Suchergebnisse für: Hl. Therese von Lisieux

1. Oktober – Hl. Therese von Lisieux *UPDATE

Bahn frei für Heiligsprechung der Eltern von Therese von Lisieux

Quelle
Weitere Beiträge: Hl. Theresia von Lisieux
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News

Der Heiligsprechung der Eltern der heiligen Theresia von Lisieux steht nichts mehr im Weg. Der Vatikan hat ein Wunder anerkannt, das auf die Fürsprache der beiden Seligen Marie Zélie Guérin und Louis Martin eingetreten ist. Der Nachweis eines Wunders, das nach der Seligsprechung erfolgt, ist Voraussetzung für die Heiligsprechung. Papst Franziskus hat an diesem Mittwoch den Präfekten der vatikanischen Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen Kardinal Angelo Amato empfangen und die Behörde angewiesen, Dekrete für insgesamt acht Verfahren zu promulgieren. Amato hatte bereits vor einem Jahr angekündigt, dass Papst Franziskus die Heiligsprechung des französischen Ehepaares im Oktober 2015 am Rande der Ordentlichen Weltbischofssynode über Fragen der Familie vornehmen werde.

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1. Oktober – Hl. Thérèse von Liseux

Gebet für die Priester

Die seligen Eltern der Hl. TheresiaHl. Pfarrer von ArsQuelle
KathTube – Hl. Thérèse von Lisieux – Kurzes Video mit schönen Originalfotos von ihr zum Festtag am 1. Oktober
Hl. Thérèse von Lisieux – Weitere Beiträge

Vater, in Liebe hast du die Welt und die Menschen geschaffen und zur letzten Vollendung in dir bestimmt. Lass die Priester am Kommen deines Reiches mitarbeiten.

Jesus Christus, du hast sie zu Verwaltern deiner Sakramente und zu Dienern der Freude berufen.
Erhalte sie treu in deinem Dienst.

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1. Oktober Hl. Thérèse vom Kinde Jesu

Hl. Thérèse vom Kinde Jesu

Nonne, Mystikerin, Kirchenlehrerin

Ich werde Rosen vom Himmel regnen lassen

* 2. Januar 1873 in Alençon in der Normandie in Frankreich
† 30. September 1897 in Lisieux in Frankreich

Thérèse, geboren 1873, trat mit fünfzehn Jahren, mit einer bischoflichen Dispens wegen ihrer Jugend, in den Karmel von Lisieux ein. Damals hatte sie bereits eine ungewöhnlich reiche religiöse Erfahrung. Sie selbst betrachtete Weihnachten 1886 als entscheidendes Ereignis in ihrem Leben. Sie erfuhr die Gnade einer „völligen Umkehr“ und verstand von da an die Liebe zu Christus und zu den Menschen als die eigentliche Berufung ihres Lebens.

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Die Heilige von Lisieux erzählt aus Ihrem Leben

Geschichte einer Seele: Die Heilige von Lisieux erzählt aus Ihrem Leben

In “Geschichte einer Seele” erzählt die hl. Therese von Lisieux (1873–1897) ihr gesamtes Leben, von ihrer Kindheit im französischen Alençon bis zu ihrem “Martyrium des Herzens” im Karmel.

Therese ist ein verwöhntes, behütetes Kind aus einem gutbürgerlichen frommen Elternhaus. Dieses fröhliche, eigenwillige, zuweilen auch trotzige Mädchen hat das grosse Glück, in einer aufrichtig frommen Atmosphäre aufzuwachsen. Bereits mit 14 Jahren will sie der älteren Schwester unbedingt in den Karmel nachfolgen, was ihr trotz vieler Widerstände im Alter von 15 gelingt. Im Kloster beginnen jedoch sehr früh die inneren Prüfungen, die jedem Menschen, der sich Gott zu nahen wagt und ihn allein sucht, zu Läuterung und Reifwerden aufgespart sind. Therese verliert alles Gefühl der Nähe des Herrn. Es wird trocken und dunkel in ihrem Herzen. Kein Opfer, kein gutes Werk, weder Gebet, Mitfeiern der heiligen Messe, noch der Empfang der heiligen Eucharistie bringen ihr spürbaren Trost oder Frieden. So fängt sie an, mit kühnem Vertrauen eben diese Leere und Verlassenheit zu lieben. Sie nimmt sich vor: “Ich will die geringsten Handlungen benützen und sie aus Liebe vollbringen.”

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“Vertrauen” *UPDATE

“Vertrauen”: Papst Franziskus veröffentlicht Schreiben über Therese von Lisieux

Quelle
Papst: Therese von Lisieux weist auf das Wesentliche in der Kirche hin – Vatican News
“C’est la confiance”: Apostolisches Schreiben über das Vertrauen auf die Barmherzige Liebe Gottes anlässlich des 150. Jahrestages der Geburt der Heiligen Theresia von Kinde Jesus und vom Heiligen Antlitz (15. Oktober 2023) | Franziskus (vatican.va)
Papst Franziskus: Gott “drängt nicht auf”, sondern respektiert die Freiheit (catholicnewsagency.com)
*Wie ein Papstschreiben instrumentalisiert wird | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Hl. Therese von Lisieux

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt – Sonntag, 15. Oktober 2023

Papst Franziskus hat am heutigen Sonntag das Apostolische Schreiben C’est la Confiance — “Das Vertrauen” — über die Heilige Therese von Lisieux veröffentlicht.

Das Schreiben erscheint am 15. Oktober — dem 150. Jahrestag der Geburt der Heiligen in Alençon, Frankreich. Vor allem betont der Papst die Bedeutung des Vertrauens auf dem Weg zur Liebe: “Das Vertrauen und nichts als das Vertrauen soll uns zur Liebe führen!”

Diese Worte, so Franziskus, “sagen alles, sie fassen die Besonderheit ihrer Spiritualität zusammen und würden bereits genügen, um ihre Erhebung zur Kirchenlehrerin zu rechtfertigen.”

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Benedikt XVI. – Generalaudienz 2. März 2011

Benedikt XVI. – Generalaudienz 2. März 2011, Audienzhalle, Mittwoch, 2. März 2011

Quelle
Franz von Sales und sein Flügelschlag der Poesie
Franz von Sales

Hl. Franz von Sales

Liebe Brüder und Schwestern!

“Dieu est le Dieu du coeur humain” [Gott ist der Gott des menschlichen Herzens] (Abhandlungen über die Gottesliebe, I,15; Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Bd. 3, Eichstätt und Wien 1957, S. 87):

In diesen scheinbar einfachen Worten erkennen wir die Prägung der Spiritualität eines grossen Lehrmeisters, über den ich heute zu euch sprechen möchte: des heiligen Bischofs und Kirchenlehrers Franz von Sales. Er wurde 1567 in einem französischen Grenzgebiet geboren, als Sohn des Herrn von Boisy, einer alten Adelsfamilie in Savoyen. Sein Leben spielte sich im Übergang zwischen zwei Jahrhunderten ab, dem 16. und dem 17., er nahm das Beste der Lehren und kulturellen Errungenschaften des ausgehenden Jahrhunderts in sich auf und versöhnte das humanistische Erbe mit dem Streben nach dem Absoluten, das den mystischen Strömungen zu eigen war. Er erhielt eine sehr gründliche Ausbildung: in Paris absolvierte er die höheren Studien, wobei er sich auch der Theologie widmete, und an der Universität von Padua auf Wunsch seines Vaters das Studium der Rechtswissenschaft begann, das er hervorragend abschloss mit dem Doktorat in »utroque iure« – Kirchenrecht und Zivilrecht. In seiner harmonisch verlaufenden Jugend befasste er sich mit dem Denken des hl. Augustinus und des hl. Thomas von Aquin. Dabei hatte er eine tiefe Krise, die ihn dazu führte, über sein ewiges Heil und Gottes Prädestination für ihn nachzudenken. So durchlitt er die wichtigsten theologischen Fragen seiner Zeit als wahres geistliches Drama. Er betete inständig, aber der Zweifel quälte ihn so stark, dass er einige Wochen lang fast gar nicht essen und schlafen konnte.

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Begegnung der Heiligen mit Engeln

Hl. Therese von Lisieux

Hl. Faustina
Do.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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