Suchergebnisse für: Gertrud von Le Fort

Gertrud von Le Fort: Die Letzte am Schafott

Die Karmeliterinnen von Compiègne werden in den Schrecken der Französischen Revolution durch die Guillotine hingerichtet

Die letzte am Schafott von Gertrud von Le Fort: Hörbuch kaufen | Ex Libris
Gertrud von Le Fort: Die Letzte am Schafott (kath-info.de)
Die Märtyrerinnen von Compiègne – Vatican News
Märtyrerinnen von Compiègne – Ökumenisches Heiligenlexikon
Gertrud von Le Fort

Beschreibung

Die Karmeliterinnen von Compiègne werden in den Schrecken der Französischen Revolution durch die Guillotine hingerichtet. Gertrud von Le Fort greift hier eine tatsächliche Begebenheit auf.

Als die Karmeliterinnen von Compiègne 1794 während der Schrecken der Französischen Revolution in Paris das Schafott besteigen, folgt ihnen Blanche de la Force freiwillig in den Tod. Doch woher nimmt die seit ihrer Geburt von Angst geprägte Novizin die Kraft zu dieser Tat? Diese Frage steht im Mittelpunkt der berühmten Briefnovelle Gertruds von Le Fort, einem der Meisterwerke der deutschen Literatur im 20. Jahrhundert.

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Der Briefwechsel zwischen Erich Przywara und Gertrud von le Fort

Der Jesuit Erich Przywara (1889–1972) und Gertrud von le Fort (1876–1971) lernten sich Mitte der 1920-er Jahre kennen, zur Zeit der Konversion le Forts zum katholischen Glauben

Gertrud von le Fort – Wikipedia
Hymnen an die Kirche : Gertrud von le Fort
Guts- & Herrenhäuser / Gutshäuser – B / Boek (gutshaeuser.de)
Renouveau catholique – Wikipedia

Der Jesuit Erich Przywara (1889–1972) und Gertrud von le Fort (1876–1971) lernten sich Mitte der 1920-er Jahre kennen, zur Zeit der Konversion le Forts zum katholischen Glauben. Seither standen sie in einem durchgehenden, wenn auch losen Briefwechsel, vor allem in den beiden Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg. Die von Manfred Lochbrunner herausgegebene Korrespondenz ist das berührende Dokument einer freundschaftlichen Beziehung zwischen der angesehenen Dichterin und dem nicht minder bedeutenden Religionsphilosophen und Theologen mit eigenen dichterischen Ambitionen. In einem Einführungsessay werden die wesentlichen Briefinhalte kurz vorgestellt. Anmerkungen kommentieren den Text der Briefe. Abgerundet wird die Edition durch drei biographische Exkurse zu nahestehenden Personen und Anhänge, etwa zu gegenseitigen Widmungen, sowie ein Literaturverzeichnis.

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Hymnen an die Kirche : Gertrud von le Fort

Die vorliegende Neuauflage wendet sich an den modernen Leser, der das Geheimnis der Kirche als des mystischen Leibes Christi ergründen möchte

Le Fort, G: Es liegt ein Traum von dir in meiner Seele/CD von Gertrud Le Fort. Hörbücher | Orell Füssli (orellfuessli.ch)
Maria 2.0: Zurück auf Feld 1: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)

Gertrud von le Fort (1876 1971) zählt zu den großen christlichen Dichterinnen des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Hymnen an die Kirche erschienen 1924 im Theatiner-Verlag in einer Reihe, die eine Auswahl geistlicher Werke des Johannes vom Kreuz, Angelus Silesius und Alessandro Manzoni umfasst. Sie besingen die befreiende Verwandlung des Menschen durch den Glauben.

Die vorliegende Neuauflage wendet sich an den modernen Leser, der das Geheimnis der Kirche als des mystischen Leibes Christi ergründen möchte. Das Nachwort sucht Voraussetzungen zu klären, die ein vertieftes Verstehen dieser bedeutungsvollen Dichtung ermöglichen, und erhellt die theologische, philosophische und sprachliche Wirklichkeit der Hymnen im Licht ihrer Quellen.

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Else Lasker-Schüler: Die verwundeten Engel im Blick

Ihre Verbindung zu den himmlischen Heerscharen trug die Dichterin Else Lasker-Schüler durch ihr spannungsreiches Leben

Else Lasker-Schüler: Die verwundeten Engel im Blick | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Else Lasker-Schüler – Wikipedia
Else Lasker-Schüler im Zürcher Exil – Stadt Zürich (stadt-zuerich.ch)
Lichtblick: Michaelis : 28.09.2014, 07.36 Uhr (nnz-online.de)
Gertrud von le Fort

14.04.2024

Uwe Wolff

Else Lasker-Schüler (1869-1945) sah Engel eingewoben in den Teppich ihres Lebens. Sie berichtet von Schutzengelerlebnissen aus frühen Kindertagen, von einer besonderen Beziehung zum Engel Gabriel und von ihrer geliebten Mutter als Engelgestalt mit goldenen Flügeln. Sie war “der große Engel,/ Der neben mir ging.” Als Else Lasker-Schülers einziges Kind stirbt, vergießen Engel Tränen wie bei der Beweinung Christi. Ihre reale Gegenwart bezeugt die Mutter: “Beselige ich auch nur ein paar Menschen, ja nur einen einzigen mit der Kunde der Engel! Ich sah, entrückt dieser Welt, nahe am heiligen Hügel meines teuren Kindes – die Engel. So wahr mir Gott helfe! Amen!”

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Lepanto-Almanach (2023/24)

Lepanto-Almanach. Jahrbuch für christliche Literatur und Geistesgeschichte, Band 4/5 (2023/24)

Weitere Jahrgänge
Gertrud von le Fort

Mit einem umfangreichen Doppeljahrgang wendet sich der Lepanto-Almanach der Schriftstellerin Gertrud von le Fort (1876–1971) zu und thematisiert ihre geistige Herkunft und die kulturelle Landschaft, in der sie wirkte. Dazu gehörte vor allem die deutsche katholische Literaturbewegung, die seit der Jahrhundertwende für einen großen kulturellen Aufbruch sorgte und eng mit dem gesamteuropäischen Renouveau catholique verbunden war. Die Beiträge widmen sich bedeutenden Werken der Dichterin und stellen Fragen zu ihrer Wirkung und zum geschichtlichen Umgang mit dem deutschen Renouveau catholique. Zu den Autoren zählen u. a. Gudrun Trausmuth, Veit Neumann, Andreas Matena, Felix Hornstein, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz und Christoph Fackelmann. Ausgewählte Dichterporträts und Dokumentationen ergänzen den Schwerpunkt. Außerdem gibt der Almanach dem zeit- und gesellschaftskritischen Nachdenken aus christlicher Perspektive Raum (u. a. mit Beiträgen zu Nicolás Gómez Dávila und C. S. Lewis) und stellt neue Lyrik von Christoph Pola vor.

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Die letzte am Schafott: Novelle Antiquariat

“Fürchtet Euch nicht!” – Die Verehrung des Jesuskindes in der Zeit der Pandemie

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Märtyrerinnen von Compiègne
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Die berühmte Novelle von 1931 spielt in der Zeit der Französischen Revolution. Geschildert werden das Schicksal der Karmeliterinnen Blanche de La Force und Marie de L’Incarnation sowie die Hinrichtung von 16 Glaubensschwestern im Juli 1794. Die 1926 zum katholischen Glauben konvertierte le Fort schildert reale Zeitgeschichte als Heilsgeschichte und rückt ihre Novelle damit in die Nähe zur Heiligenlegende.

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Georges Bernanos: Ein Schriftsteller, der an den Glauben mahnt

Vor 125 Jahren in Paris geboren und von grosser Bedeutung für die “Renouveau catholique”: Der katholische Romancier Georges Bernanos

Quelle
Georges Bernanos
Literatur: Georges Bernanos

Von Veit Neumann, 18. Februar 2013

Georges Bernanos (1888–1948) war Frankreichs grosser katholischer Schriftsteller und anti-nihilistischer Romancier. Seine widersprüchlich wirkenden Haltungen und Positionen lassen sich allerdings stets in einer Umfassung der Gegensätze vereinen, was auf das enge Miteinander von Frankreich und katholischer Kirche in seinem Geist – und in seinem Herzen – zurückzuführen ist. Deshalb sollte der ambivalente Begriff des Schillerns im Falle des Georges Bernanos besser durch den eines Nonkonformisten ersetzt werden, war er doch der Mann, dieses Miteinander von Kirche und Frankreich auf buchstäblich eigene Faust zu erkunden. Oft genug hatte er es auch zu erleiden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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