Suchergebnisse für: Gender mainstreaming

Gender Mainstreaming: Das Ende von Mann und Frau?

Ist der Mensch von Gott als Mann und Frau geschaffen oder muss die Angabe “Geschlecht” aus dem Personalausweis gestrichen werden?
UPDATE ev. Antiquariat

Rezension

Die sog. “Gender-Perspektive” geht von letzterem aus: Biologisch vorgegeben ist (bestenfalls) das natürliche Geschlecht, engl. “Sex”. Demgegenüber ist “Gender” die sozial erlernte geschlechtliche Identität. Die hat jeder für sich selbst zu bestimmen! Müssen Christen ihr Bild von Mann und Frau und ihre traditionellen Ehevorstellungen über Bord werfen, wenn sie “political correct” bleiben wollen?

Kundenrezension amazon (6)

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“Gender Mainstreaming – Umsturz der Werteordnung”

Vortragsreihe mit G. Kuby zum Thema

Zukunft.ch: Mit Werten Wert schaffen

“Wir wollen, dass das christliche Menschenbild wieder

  • von der Kirche gelehrt,
  • von den Gläubigen verstanden
  • und von der Öffentlichkeit respektiert wird.”

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Gender-Mainstreaming in Deutschland UPDATE

Gender-Mainstreaming in Deutschland. Konsequenzen für Staat, Gesellschaft und Kirchen

Gender-Mainstreaming in Deutschland
Sozialwissenschaftler Spieker tritt wegen Ehe für alle aus der CDU aus
Gender (260)

Gender-Mainstreaming halten viele für eine Strategie zur Durchsetzung gleicher Rechte für Mann und Frau. Dies ist ein Irrtum. Wer die Philosophie und die politische Strategie des Gender-Mainstreaming untersucht, stellt schnell fest, dass Gender-Mainstreaming mehr ist: eine Strategie zur Relativierung der Heterosexualität, die die Familie gefährdet und Staat, Gesellschaft und Kirchen in Deutschland tiefgreifend verändert hat. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen drei Etappen der politischen Implementierung des Gender-Mainstreaming: die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften, der 7. Familienbericht der Bundesregierung, der die »serielle Monogamie « zum Leitbild der Familienpolitik erhob und Basis der Krippenpolitik ist, sowie der Kampf um die »Sexualpädagogik der Vielfalt«. Besondere Aufmerksamkeit gilt der katholischen Kirche: einerseits den Anpassungen an das Gender-Mainstreaming in Theologie und Verbänden, andererseits der Kritik am Gender-Mainstreaming. Dabei drängt sich die Vermutung auf, dass hinter der theologischen Rezeption der Gender-Kategorie und der Kritik an der kirchlichen Lehre zu Ehe und Familie eine neue Leibfeindlichkeit sichtbar wird.

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Gender-Mainstreaming in Deutschland

Gender-Mainstreaming in Deutschland – Konsequenzen für Staat, Gesellschaft und Kirchen

Quelle
TheologiedesLeibes.de
Enzyklika Humanae Vitae

Informationen zum Buch

Gender-Mainstreaming halten viele für eine Strategie zur Durchsetzung gleicher Rechte für Mann und Frau. Dies ist ein Irrtum. Wer die Philosophie und die politische Strategie des Gender-Mainstreaming untersucht, stellt schnell fest, dass Gender-Mainstreaming mehr ist: eine Strategie zur Relativierung der Heterosexualität, die die Familie gefährdet und Staat, Gesellschaft und Kirchen in Deutschland tiefgreifend verändert hat. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen drei Etappen der politischen Implementierung des Gender-Mainstreaming: die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften, der 7. Familienbericht der Bundesregierung, der die “serielle Monogamie” zum Leitbild der Familienpolitik erhob und Basis der Krippenpolitik ist, sowie der Kampf um die “Sexualpädagogik der Vielfalt”.

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Das Gender-Paradoxon

Mann und Frau als evolvierte Menschentypen

Quelle
Strafsache “Homo-Pädophilie”? Skandalöser Freispruch zugunsten der Meinungsfreiheit!
Strafsache Sexualbiologie: Darwinische Wahrheiten zu Ehe und Kindeswohl vor Gericht
Lieratur: Ulrich Kutschera

Ulrich Kutschera

Sex und Gender sind Schlüsselbegriffe der Evolutionsbiologie. Sie werden jedoch zur Verbreitung einer radikal-feministischen “Geschlechter-Theorie” bzw. der Politikagenda des “Gender Mainstreaming” (GM), eine “Frau-gleich-Mann-Ideologie”, sinnentstellend verwendet. Der Autor legt dar, dass GM bzw. die soziologischen “Gender Studies” auf die Irrlehren des pädophilen US-Psycho-Erziehers John Money (1921 – 2006) zurückführbar sind. Dieser Moneyismus wird den Erkenntnissen der Geschlechtergerechten Biomedizin (GB) gegenübergestellt, die auf den evolutionär herausgebildeten Unterschieden zwischen Mann und Frau basiert und 2015 zur Etablierung eines neuen Ganzkörper XY- bzw. XX-Menschenbildes geführt hat.

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Die Hirnforschung widerspricht der Gender-Ideologie

Physiologie: Unterschiede zwischen Mann und Frau liegen in der Hirnstruktur

Kongress christlicher Führungskräfte

Wetzlar/Erlangen, kath.net/idea, 09. Dezember 2014

Die Ziele der Gender-Ideologie stehen im Widerspruch zu den Erkenntnissen der Hirnforschung. Diese Ansicht vertritt der Professor für Physiologie und Biokybernetik, Manfred Spreng (Erlangen), in einem Interview mit der Evangelischen Nachrichtenagentur idea (Wetzlar). Der englische Ausdruck Gender bezeichnet das soziale oder psychologische Geschlecht einer Person im Unterschied zum biologischen Geschlecht.

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Symposium über Gender brauchte Polzeischutz

“Demo für alle“ kritisiert: Befürworter der Gendertheorie waren eingeladen, stellten sich aber nicht der Diskussion

Quelle
KathTube: Demo für alle – Prof. Raphael M. Bonelli: Vortrag ‘Persönlichkeit, Geschlecht und Sexualität’
Demo für Alle
Bündnis “Rettet die Familie”
Petition zum Bildungsplan

Stuttgart, kath.net/idea, 25. Januar 2016

Unter starkem Polizeischutz und mit strengen Einlasskontrollen führte das Bündnis “Ehe und Familie – Demo für alle” am 23. Januar in Stuttgart ein Symposium durch. An der Veranstaltung “Gender und Sexualpädagogik auf dem Prüfstand der Wissenschaften” nahmen etwa 800 Besucher teil. Für weitere 400 Interessierte gab es keinen Platz. Linksorientierte Gegner versuchten, die Tagung zu stören. Eine geplante Diskussion mit prominenten Vertretern der Gendertheorie fand zum Leidwesen der Koordinatorin der “Demo für alle”, Hedwig Freifrau von Beverfoerde (Magdeburg), nicht statt. Von allen Angefragten habe sie Absagen bekommen. Einige erklärten, sie hätten keine Zeit, andere lehnten eine Teilnahme grundsätzlich ab, sagte Beverfoerde.

Prof. Spieker: Gendertheorie ist eine leibfeindliche Ideologie

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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