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Der Geist der Liturgie: Eine Einführung
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“Dies ist nicht nur ein Buch über die liturgische Bedeutung des Kirchengebäudes, der Gebetsrichtung Osten, des Kreuzzeichens, der Bilder und Musik, des Kniens, Stehens und Sitzens. Es ist zugleich ein Buch über den inneren Zusammenhang von Judentum und Christentum, von Synagoge und Ecclesia, von pilgernder und himmlischer Kirche.” (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Der Geist der Liturgie: Eine Einführung
“Dies ist nicht nur ein Buch über die liturgische Bedeutung des Kirchengebäudes, der Gebetsrichtung Osten, des Kreuzzeichens, der Bilder und Musik, des Kniens, Stehens und Sitzens”
„Dies ist nicht nur ein Buch über die liturgische Bedeutung des Kirchengebäudes, der Gebetsrichtung Osten, des Kreuzzeichens, der Bilder und Musik, des Kniens, Stehens und Sitzens. Es ist zugleich ein Buch über den inneren Zusammenhang von Judentum und Christentum, von Synagoge und Ecclesia, von pilgernder und himmlischer Kirche.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Über den Autor
Joseph Ratzinger, geb. am 16.4.1927 in Marktl am Inn; Studium der katholischen Theologie und Philosophie an der Philosophisch-theologischen Hochschule Freising und an der Universität in München; Priesterweihe 1951, 1953 Promotion zum Dr. theol., 1957 Habilitation, theologische Professuren in Freising, Bonn, Münster, Tübingen und Regensburg, Konzilsberater des Erzbischofs von Köln, Josef Kardinal Frings, Peritus, 1977-1982 Erzbischof von München und Freising, 1977-2005 Kardinal, 1981-2005 Präfekt der Glaubenskongregation, Präsident der Päpstlichen Bibelkommission und der Internationalen Theologenkommission, 2002-2005 Dekan des Kardinalskollegiums, seit dem 19.4.2005 Papst Benedikt XVI., Autor des Weltbestsellers „Jesus von Nazareth“.
Der Geist der Liturgie: Eine Einführung UPDATE
Über die Enstehung und Entwicklung des Wesens der Liturgie
Band 11: Theologie der Liturgie: Gesammelte Schriften Joseph Ratzinger
„Dies ist nicht nur ein Buch über die liturgische Bedeutung des Kirchengebäudes, der Gebetsrichtung Osten, des Kreuzzeichens, der Bilder und Musik, des Kniens, Stehens und Sitzens. Es ist zugleich ein Buch über den inneren Zusammenhang von Judentum und Christentum, von Synagoge und Ecclesia, von pilgernder und himmlischer Kirche.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
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Der Geist der Liturgie
Liturgie im Geist des Glaubens
Rezension zu:
Joseph Kardinal Ratzinger:
Der Geist der Liturgie. Eine Einführung, Freiburg 2000 (Verlag Herder), ISBN 3-451-27247-4 36.00 DM – 263.00 öS – 34.00 sfr
Im Titel anknüpfend an das für die Liturgische Bewegung in ihrer besten Ausprägung grundlegende Büchlein von Romano Guardini “Vom Geist der Liturgie” (1918) legt der Präfekt der Glaubenskongregation ein wichtiges Werk zur Liturgie vor. Bereits 1981 hatte er mit dem Buch “Fest des Glaubens” wichtige Anstösse für die liturgische Feier und eine ihr entsprechende und sie begründende Theologie gegeben.
Guardini “Vom Geist der Liturgie”
Ein Begleitbuch für alle, die nach einer echten, lebbaren Spiritualität suchen
Weitere Beiträge zu Romano Guardini
Guardinis “Vom Geist der Liturgie” ist eines seiner bekanntesten und wirkungsgeschichtlich erstaunlichsten Bücher in der Werkausgabe. Gerade weil Guardini den Menschen in seinen heutigen Nöten und seiner inneren Zerrissenheit im Blick hat, ist sein Buch noch immer überraschend aktuell und ein Begleitbuch für alle, die nach einer echten, lebbaren Spiritualität suchen.
Rezension amazon (11)
Lebensatem der Liturgie nicht im Abluftkanal des Zeitgeistes suchen
“Wir erwarten spannende Diskussionen über die Frage der Authentizität der Liturgiereform”
Dies sagt Pfarrer Guido Rodheudt im kath.net-Interview über die bevorstehende 15. Kölner Liturgische Tagung. Von Petra Lorleberg
Köln, kath.net/pl, 14. November 2012
“Es gibt offenbar einen nicht länger zu marginalisierenden Bedarf an Information über die grossen liturgischen Traditionen der Kirche.” Dies sagte Dr. Guido Rodheudt, Pfarrer an St. Gertrud-Herzogenrath und Mitveranstalter der 15. Kölner Liturgischen Tagung im kath.net-Interview.
Liturgiebegeisterter Seelsorger und Berater
Der Dritte im Bund der Traunsteiner:
Ein Porträt von Rupert Berger, der mit den Ratzinger-Brüdern 1951 in Freising zum Priester geweiht wurde. Von Michael Karger
Vierundvierzig Diakone weihte Kardinal Faulhaber am 29. Juni 1951 im Freisinger Mariendom zu Priestern. Darunter war Joseph Ratzinger, seit 2005 Papst Benedikt XVI. Zur Feier ihres 60-jährigen Priesterjubiläums hat Papst Benedikt die Mitbrüder seines Weihekurses, soweit sie noch rüstig genug sind – insgesamt sind noch zwölf am Leben – nach Rom eingeladen. Neben seinem Bruder Georg ist der Papst besonders auch Pfarrer Rupert Berger verbunden.
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