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Herr, wohin sollen wir gehen – Das Vaterunser
Quelle – Lukas 11.1-2 – Matthäus 6.9-13
Das Vaterunser – Div. Beiträge
Das Vaterunser
1 Und es begab sich, dass er an einem Ort war und betete. Als er aufgehört hatte, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte.
2 Er aber sprach zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Vater! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme.
3 Gib uns unser täglich Brot Tag für Tag
Das Vaterunser
Das Vaterunser- Diverse Beiträge
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Weitere Literatur des Autors
Scott Hahn: Das Vaterunser
Der amerikanische Bestsellerautor Scott Hahn widmet sich in diesem Buch der Bedeutung des Vaterunsers, das uns Jesus selbst zu beten lehrte. Mit Eleganz, persönlicher Betroffenheit und profunder Kenntnis der Bibel und der großen Kirchenväter geht Hahn Wort für Wort dem wichtigsten Gebet der Christenheit nach und zeigt, was es auch heute für uns bedeutet.
Das Morgengebet und das Vaterunser
Kurzlesungen im Brevier ohne Einleitung und Abschluss
Pater Edward McNamara, Professor für Liturgie und Studiendekan der Theologischen Fakultät am Päpstlichen Athenäum „Regina Apostolorum“ in Rom, beantwortet eine Frage zum Stundengebet.
Frage: Bei der Rezitation des Morgengebets (Laudes), kommt nach den drei Psalmen (inklusive der jeweiligen Antiphon) eine Kurzlesung. Muss man hier wie bei den Lesungen der Messe „Lesung aus dem Buch [Name des Buchs der Heiligen Schrift]“ sagen, oder geht man einfach direkt zur Lesung über, ohne zu sagen „Lesung aus…“? Zweitens: Sagt man am Ende der Lesung, „Wort des lebendigen Gottes“ und geht zum dann folgenden Responsorium über, oder spricht man nur das Responsorium, ohne „Wort des lebendigen Gottes“ gesagt zu haben? Schliesslich: Wird während der Rezitation der kleinen Hore vom Mittag das Vaterunser nach den Psalmen und der Kurzlesung gesprochen, oder ist das nicht der Fall, weil es in der Struktur der kleinen Hore keine Anweisung hierfür gibt? — J.V., Diözese von Poona, Indien
Das Vaterunser: Mit Herz und Verstand beten
Das Vaterunser ist ein zentraler Text des Christentums, täglich millionenfach gebetet
Das Vaterunser ist ein zentraler Text des Christentums, täglich millionenfach gebetet. Einerseits ganz einfach, hat es andererseits überraschende, manchmal auch sperrige Tiefendimensionen, die sich erst in der ernsthaften Auseinandersetzung zeigen.
Klaus Berger gelingt es, das Vaterunser religionsgeschichtlich zu verorten, theologisch zu deuten und geistlich zu erschliessen. Die Bitten des Vaterunser appellieren an die Initiative Gottes. Kenntnisreich und provokativ reflektiert diese theologische Meditation hingegen, wie das »Gebet des Herrn« seinerseits die Initiative des Menschen voraussetzt. Für die, die sich darauf einlassen, kann das Vaterunser zum Schlüssel für Mitmenschlichkeit und inneren Frieden werden.
Das Vaterunser
Im Vaterunser können wir Gott alles anvertrauen, was unser Leben ausmacht
Im Vaterunser können wir Gott alles anvertrauen, was unser Leben ausmacht: unsere Sorgen und Wünsche, unsere Erfolge und Niederlagen, unseren Dank und unsere Freude. Jesus hat uns das Gebet geschenkt, damit wir auch dann beten können, wenn uns die Worte fehlen.
In den poetischen Texten und atmosphärischen Bildern von Rainer Oberthür und Barbara Nascimbeni entdecken wir den Reichtum und die Tiefe dieses wichtigen Gebets ganz neu.
Rezension amazon (4)
Zum Streit um die Versuchungsbitte im Vaterunser
Die deutsche Wendung „in Versuchung führen“ ist zumindest doppeldeutig. Daher gibt es auch bei uns dazu immer wieder Anfragen, die eine grosse Irritation verraten
Quelle
Vom Kaddisch zum Vaterunser
Von VATICAN Magazin / Klaus Berger, 8. Dezember 2017
Die deutsche Wendung „in Versuchung führen“ ist zumindest doppeldeutig. Daher gibt es auch bei uns dazu immer wieder Anfragen, die eine grosse Irritation verraten. Denn jede der beiden deutschen Bedeutungen führt zu theologischen und religiösen Unmöglichkeiten
Versteht man „in Versuchung führen“ als Versuchen, also als Bemühen zu Fall zu bringen, dann kann man sagen: Das tut Gott nicht. Und bestätigt wird das durch den Jakobusbrief 1,13 („Gott versucht keinen“). Und Jak 1,14 sagt auch, dass wir bei Versuchungen immer wieder über die eigene Schwäche stolpern, aber eben Gott dafür nicht verantwortlich machen dürfen. Nein, Gott versucht nicht, und wenn die Evangelien sagen, dass der Teufel in Versuchung führe, dann meinen sie zweifellos, das zu einer Versuchung, in die man hineinfällt, immer zwei gehören: der schwache Mensch und eine rätselhafte, zur Sucht führende Macht von aussen.
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