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US-Erzbischof Salvatore J. Cordileone, San Francisco
US-Erzbischof: Politiker, die für Abtreibung sind, sollten nicht zur Kommunion gehen
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Gegen den Kindermangel: Papst Franziskus bei Treffen über “demographischen Wandel”
Erzbistum San Francisco
US-Senator kritisiert Biden: Katholik und Abtreibungsbefürworter
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
San Francisco, 3. Mai 2021 (CNA Deutsch)
Der Erzbischof von San Francisco, Salvatore J. Cordileone, veröffentlichte am 1. Mai einen Hirtenbrief über die für den Empfang der Heiligen Kommunion erforderliche Würdigkeit, in dem er darauf bestand, jeder Katholik, der mit dem Übel der Abtreibung kooperiert, solle vom Empfang der Eucharistie Abstand nehmen.
“Es ist grundsätzlich eine Frage der Integrität: Das Allerheiligste Sakrament in der katholischen Liturgie zu empfangen bedeutet, sich öffentlich zum Glauben und zur Sittenlehre der katholischen Kirche zu bekennen und danach leben zu wollen”, schrieb Cordileone laut Bericht der Catholic News Agency (CNA). “Wir alle versagen auf verschiedene Weise, aber es besteht ein grosser Unterschied zwischen dem Bemühen, nach den Lehren der Kirche zu leben, und der Ablehnung dieser Lehren.”
Cordileone antwortet Pelosi
“Kein Katholik kann guten Gewissens für Abtreibung sein”: Cordileone antwortet Pelosi
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Biden-Berater Fauci kündigt weltweite Unterstützung der Abtreibung mit US-Geldern an
Der Erzbischof von San Francisco antwortet auf den Vorwurf der Politiker der Democrats, dass Katholiken “Verräter” sind, die sich für den Lebensschutz einsetzen
Von AC Wimmer
San Francisco, 22. January 2021SAN FRANCISCO , 22 January, 2021 / 9:45 AM (CNA Deutsch)
Der Erzbischof von San Francisco hat auf Aussagen von Nancy Pelosi reagiert, dass Pro-Life-Wähler von Donald Trump “Verräter” – wörtlich sellouts sind.
Pelosi ist Sprecherin des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten – und eine Abgeordnete der Demokratischen Partei aus San Francisco.
In einem Podcast mit der ehemaligen Senatorin und Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton sagte Pelosi, dass die Unterstützung von Pro-Life-Wählern für den ehemaligen Präsidenten Donald Trump ein Thema sei, das “mir als Katholikin grossen Kummer bereitet.”
16 deutsche Märtyrer aus dem 2. Weltkrieg werden seliggesprochen
Papst Franziskus hat grünes Licht für die Seligsprechung von 16 deutschen Märtyrern des Nationalsozialismus und des Stalinismus gegeben. Darunter sind die Ordensfrau Christophora Klomfass mit 14 Gefährtinnen sowie der Priester Josef Metzger, wie der Vatikan an diesem Donnerstag mitteilte
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US-Erzbischof Cordileone: An die “Märtyrer des Kommunismus” sollte mehr erinnert werden
Die deutschen Ordensfrauen der Kongregation der Katharinenschwestern in Ostpreußen wurden vor ihrem Tod zwischen Januar und November 1945 Opfer von Gewalt und Folter durch sowjetische Soldaten. Der aus Schopfheim in Baden stammende Priester Max Josef Metzer (1887-1944) erhielt wegen seiner pazifistischen Überzeugungen das Todesurteil in einem Schauprozess vor dem Volksgerichtshof und wurde am 14. Oktober 1944 in Brandenburg an der Havel hingerichtet.
Katholiken müssen wieder Empfang der Kommunion verstehen
Erzbischof Cordileone: Katholiken müssen wieder Empfang der Kommunion verstehen
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Brasilien: Bischof verweigert Jugendlicher die Mundkommunion
Erzbischof Cordileone
Von AC Wimmer
Washington, D.C. – Donnerstag, 28. Januar 2021
In einem Interview, in dem er seine jüngste Ermahnung an die Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, erörtert, betont Erzbischof Salvatore Cordileone von San Francisco, dass Katholiken wieder ein Gespür und Verständnis für die Voraussetzungen – des “Standes der Gnade” – für den Empfang der Heiligen Kommunion entwickeln müssen.
“Katholiken verstehen das Konzept der Würdigkeit, die Kommunion zu empfangen, nicht mehr. Es wird nur noch als eine Art symbolische Geste des Willkommens und der Zugehörigkeit gesehen”, so Cordileone gegenüber EWTN Pro-Life Weekly in einem Interview, das am Donnerstagabend (Ortszeit) ausgestrahlt wird.
Der Erzbischof spricht auch das Thema der Verweigerung der Heiligen Kommunion für jemanden “um dessen Seele willen” an.
Eine kurvenreiche Geschichte an ihrem guten Ziel
Als Benedikt XVI. am 1. September 2006 als erster Papst nach über 400 Jahren sein Knie wieder vor dem wahren Schweißtuch Christi beugte, erlaubten ihm die Umstände und viele Widerstände dennoch kaum mehr, als dass er sich damals der kostbaren Ur-Ikone im Grunde nur wie ein beliebiger Pilger oder japanischer Tourist nähern durfte
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Pilgerfahrt zum Heiligtum des “Heiligen Antlitzes” in Manoppello (1. September 2006) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Ein Leben für den Logos und die Wahrheit: Nachruf auf Erzbischof Edmond Farhat
Von Paul Badde / EWTN.TV
21. Januar 2019
Als Benedikt XVI. am 1. September 2006 als erster Papst nach über 400 Jahren sein Knie wieder vor dem wahren Schweißtuch Christi beugte, erlaubten ihm die Umstände und viele Widerstände dennoch kaum mehr, als dass er sich damals der kostbaren Ur-Ikone im Grunde nur wie ein beliebiger Pilger oder japanischer Tourist nähern durfte.
Weder der Ortsbischof noch der Guardian des Heiligtums wagten es damals, den Pontifex zu bitten, die Welt mit der wahren Ikone zu segnen. So war es am Sonntag des 20. Januar nicht weniger als eine theologische Zeitenwende, als Kardinal Gerhard Ludwig Müller mit den Erzbischöfen Bruno Forte aus Chieti-Vasto in den Abruzzen und Salvatore Cordileone aus San Francisco in Kalifornien die Stadt Manoppello, die Welt und die Kirche mit dem Antlitz Christi segneten.
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