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Don Bosco-Fest von Benediktbeuern in Turnhalle gefeiert

Nach Schäden durch Unwetter: Don Bosco-Fest von Benediktbeuern in Turnhalle gefeiert

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Benediktbeuern

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Augsburg – Freitag, 2. Februar 2024

Im Zuge der schweren Unwetterschäden an der Niederlassung der Salesianer Don Boscos im Kloster Benediktbeuern im August musste das Patronatsfest am Mittwoch in einer Turnhalle gefeiert werden.

Der Augsburger Bischof Bertram Meier sagte in seiner Predigt: “Wer hätte gedacht, dass es nur einiger weniger, aber verheerender Minuten bedurfte, um die Basilika und mit ihr den ganzen Klosterkomplex für Monate, vielleicht sogar für Jahre zur Baustelle zu machen?”

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“So etwas habe ich noch nie erlebt” *UPDATE

“So etwas habe ich noch nie erlebt”: Salesianer über Unwetterschäden in Benediktbeuern

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D: Kloster Benediktbeuern hilft vom Unwetter Betroffenen – Vatican News
*”Es ist furchtbar”: Bischof Oster über Schäden an Salesianer-Kloster Benediktbeuern (catholicnewsagency.com)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Köln – Mittwoch, 30. August 2023

Der Obere der Niederlassung der Salesianer Don Boscos im Kloster Benediktbeuern hat angesichts der am Samstag entstandenen schweren Unwetterschäden konstatiert: “So etwas habe ich noch nie erlebt.”

Im Gespräch mit dem Kölner Domradio sagte Pater Claudius Amann SDB am Dienstag, er sei zunächst “in meinem Zimmerbereich” gewesen und habe “in den Innenhof hineingeschaut. Es sind orkanartige Böen entstanden. Ich war gespannt, ob unsere Bäume dem standhalten. Wir haben da eine 300 Jahre alte Rotbuche, die hat es ausgehalten.”

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Gegen den Zeitgeist **UPDATE

Wir leben in einer unruhigen Welt. In einer Welt, in der die Produktion der Waffen, die immer gefährlicher werden, ansteigt, sind wir nicht sicher. Und im öffentlichen Bewusstsein steigt die Bereitschaft, auch gefährliche Ideologien zu übernehmen oder wenigstens zu dulden, von Gender bis zu Ehe für alle

*Salzburg: Emeritierter Weihbischof Laun wird 80
Weihbischof Laun (65)
**BR24: Unwetter verursacht Millionenschaden am Kloster Benediktbeuern | ARD Mediathek
Unwetter-Schäden am Kloster Benediktbeuern – Don Bosco
Unwetter verwüstet Kloster Benediktbeuern in Oberbayern (deutschlandfunkkultur.de)

Wir leben in einer unruhigen Welt. In einer Welt, in der die Produktion der Waffen, die immer gefährlicher werden, ansteigt, sind wir nicht sicher. Und im öffentlichen Bewusstsein steigt die Bereitschaft, auch gefährliche Ideologien zu übernehmen oder wenigstens zu dulden, von Gender bis zu Ehe für alle. Gleichzeitig wird unsere Rechtsstaatlichkeit gerühmt und ein Menschenrecht auf Abtreibung gefordert!

Und wie steht es um die Kirche? Der Fels scheint zu bröckeln.

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Geben und Vergeben: Von der Kunst neu zu beginnen

Mittelmäßige Sünder tun sich schwer mit neuen Anfängen

Mittelmäßige Sünder tun sich schwer mit neuen Anfängen. Doch das Leben, das Gott schenken will, ist nicht das Leben der Mittelmäßigkeit. Liebe will gelebt werden. Macht will aus der Hand gelegt werden. Schuld will vergeben werden. So bringt Gott uns auf den Weg wahrer Freigiebigkeit. In 15 lebensnahen Impulstexten zeigen Alois Kothgasser und Clemens Sedmak, wie schmerzende Brüche zu heilsamen Durchbrüchen werden können und wie die Gabe der Vergebung neue Anfänge möglich macht. Ein Begleiter für den Alltag durch das ganze Jahr hindurch.

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Mein Leben in Stationen: In Zusammenarbeit mit Martin Kolozs

Lebenserinnerungen und ein Glaubenszeugnis. Vom Ordensmann und Erzieher zum Erzbischof

Mein Leben in Stationen von Alois Kothgasser – 978-3-7022-3837-7 | Tyrolia Verlag
Mitwirkung: Martin Kolozs

Lebenserinnerungen und ein Glaubenszeugnis. Vom Ordensmann und Erzieher zum Erzbischof.

In einer kinderreichen Familie in St. Stefan im Rosental/Steiermark aufgewachsen und gefördert von einem Kaplan, wurde Alois Kothgasser ermutigt, Priester zu werden. Durch gute Erfahrungen mit der Pädagogik Don Boscos zog es ihn zur salesianischen Familie hin, 1958 legte er die ewigen Gelübde in diesem Orden ab. Theologie studierte er in Turin, der Heimatstadt Don Boscos, 1964 empfing er dort die Priesterweihe. Die letzten Sitzungen des Zweiten Vatikanischen Konzils erlebte er hautnah in Rom mit. Dessen Früchte
– das Neuentdecken des Wortes Gottes,
der Communio-Gedanke der Kirche,
die Erneuerungen in der Liturgie,
die Öffnung der Kirche nach außen und die Anerkennung der Religionsfreiheit haben ihn besonders geprägt.

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Maria Hilfe der Christenheit

Unter der Anrufung Maria, Hilfe der Christen (lateinisch Sancta Maria, auxilium christianorum) wird in der römisch-katholischen Kirche die Gottesmutter verehrt

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Geschichte der Maria-Hilf-Verehrung

Als Schlachtruf taucht das „Maria Hilf!“ schon während der Kreuzzüge in der Zeit des heiligen Ludwigs IX. Prud’homme (König von Frankreich 1226–1270) auf, als es neben dem älteren Deus vult! (lat., franz. Dieu le veut!‚ „Gott will es“) des Papstes Urban II. (Clermont 1095 und Erster Kreuzzug) und dem Adjuva Deus! („Gott helfe!“) tritt. Philipp II. (König von Spanien 1556–1598) sah Maria als Generalissima in den lateinamerikanischen Kolonialkriegen, und in den Türkenkriegen derselben Epoche nannte Papst Pius V. (Papst 1566–1572) sie „Obsiegerin gegen die Türcken“ und fügte die Anrufung 1571, nach dem Sieg über die Türken bei Lepanto, in die Lauretanische Litanei ein. Im Mittelalter zog das kaiserlich-habsburgische Heer unter deutschem Doppeladler und dem Burgunderkreuz, seit Ferdinand II. (Kaiser 1619–1637) verwendete man zusätzlich als Feldzeichen noch das Madonnenbild.

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“Wohin soll ich mich wenden?”

“Wohin soll ich mich wenden?” – Eine Betrachtung zu Schuberts “Deutscher Messe”

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Von Thorsten Paprotny, 23. März 2019

In den letzten Tagen mehrten sich die Stimmen vieler treuer Katholiken, irritiert und verunsichert durch die nervös anmutenden, enthusiastischen Botschaften über “synodale Wege” in Deutschland. Der eine oder andere mag an die “Deutsche Messe” von Franz Schubert gedacht haben.

Im Eröffnungslied heisst es: “Wohin soll ich mich wenden?” – vor allem dann, wenn sogar Frauen und Männer der Kirche abgründige Pfade in Aussicht nehmen, die zwar von einer prächtigen Zeitgeistlichkeit illuminiert erscheinen, aber doch nur eine Art kirchlicher Postmodernismus sind. Das Zeitalter der übersättigten Behaglichkeit, der selbstgefälligen Dekadenz, der naturrechtswidrigen Lustbarkeiten und aller Spielarten des Hedonismus versteht man vielleicht am besten, wonnetrunken taumelnd, im Stadium dionysischer Ekstase und bacchantischer Weinseligkeit. Über die “DNA von Babylon” mag aber andernorts nachgedacht werden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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