Suchergebnisse für: Apostolischen Schreiben 'Evangelii gaudium'
‘Apostolisches Schreiben Patris corde’ *UPDATE
Apostolisches Schreiben Patris corde zum 150. Jahrestag der Erhebung des heiligen Josef zum Schutzpatron der ganzen Kirche
Quelle
Papst ruft Josefs-Jahr aus: Vorbild für Väter und Alltagshelden
*Papst: Sieben neue Anrufungen für Josefs-Litanei
Vatikan aktualisiert Litanei zum Heiligen Josef mit sieben neuen Anrufungen
Bistum Köln
Apostolisches Schreiben ‘Patris Corde’ des Heiligen Vaters Papst Franziskus anlässlich des 150. Jahrestages der Erhebung des Heiligen Josef zum Schutzpatron der ganzen Kirche
Mit väterlichem Herzen liebte Josef Jesus, der in allen vier Evangelien »der Sohn Josefs« genannt wird.[1]
Die beiden Evangelisten Matthäus und Lukas, die seine Gestalt herausgestellt haben, erzählen nicht viel, aber doch genug, dass deutlich wird, auf welche Weise Josef Vater war und welche Sendung ihm die Vorsehung anvertraut hatte.
Wir wissen, dass er ein einfacher Zimmermann war (vgl. Mt 13,55), der Verlobte Marias (vgl. Mt 1,18; Lk 1,27); er war »gerecht« (Mt 1,19), allzeit bereit, Gottes Willen zu tun, der sich ihm im Gesetz (vgl. Lk 2, 22.27.39) und durch vier Träume (vgl. Mt 1,20; 2,13.19.22) kundtat. Nach einer langen und beschwerlichen Reise von Nazaret nach Betlehem war er zugegen, als der Messias in einem Stall geboren wurde, weil anderswo »kein Platz für sie war« (Lk 2,7). Er war Zeuge der Anbetung der Hirten (vgl. Lk 2,8-20) und der Sterndeuter (vgl. Mt 2,1-12), welche das Volk Israel bzw. die Heidenvölker repräsentierten.
Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio UPDATE
Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio von Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe, die Priester und Gläubigen der ganzen Kirche über die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute
Familiaris Consortio
Weitere Beiträge zu familiaris consortio
Bischofssynode
Do. Vatikan
Bischofssynode: Presseamt des Hl. Stuhls
Die Kirche im Dienst an der Familie
1. Die Familie wurde in unseren Tagen – wie andere Institutionen und vielleicht noch mehr als diese – in die umfassenden, tiefgreifenden und raschen Wandlungen von Gesellschaft und Kultur hineingezogen. Viele Familien leben in dieser Situation in Treue zu den Werten, welche die Grundlage der Familie als Institution ausmachen. Andere sind ihren Aufgaben gegenüber unsicher und verwirrt oder sogar in Zweifel und fast in Unwissenheit über die letzte Bedeutung und die Wahrheit des ehelichen und familiären Lebens. Wieder andere sind durch ungerechte Situationen verschiedener Art in der Ausübung ihrer Grundrechte behindert.
Apostolisches Schreiben ‘Scripturae Sacrae Affectus’
Apostolisches Schreiben ‘Scripturae Sacrae Affectus’ von Papst Franziskus -Anlässlich des 1600. Todestages des Heiligen Hieronymus
Quelle
Hl. Hieronymus Heiligenlexikon
Eine leidenschaftliche Liebe zur Heiligen Schrift, eine aufrichtige und zärtliche Liebe zum geschriebenen Wort Gottes ist das Erbe, das der heilige Hieronymus der Kirche durch sein Leben und seine Werke hinterlassen hat. Diese Worte, die dem liturgischen Gedenktag des Heiligen entnommenen sind[1], bieten uns einen unverzichtbaren Interpretationsschlüssel, um anlässlich des 1600. Todestages seine herausragende Gestalt in der Kirchengeschichte und seine grosse Liebe zu Christus kennenzulernen. Diese Liebe durchzieht – wie ein Fluss, der sich in viele Bäche verästelt – sein Werk als unermüdlicher Gelehrter, Übersetzer, Exeget, profunder Kenner und leidenschaftlicher Verbreiter der Heiligen Schrift; als feinsinniger Ausleger der biblischen Texte; als glühender, zuweilen auch vehementer Verteidiger der christlichen Wahrheit; als asketischer und unnachgiebiger Eremit und erfahrener Seelenführer, in seiner Grossherzigkeit und Zärtlichkeit. Heute, nach 1600 Jahren, ist seine Gestalt für uns Christen des 21. Jahrhunderts auch weiterhin hochaktuell.
Schreiben Iuvenescit Ecclesia UPDATE
Das Schreiben Iuvenescit Ecclesia zum Nachlesen
Quelle: Vollständiges Dokument
“Iuvenescit Ecclesia” über die notwendige Harmonie von hierarchischen und charismatischen Gaben
Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller.
Hier lesen Sie das gesamte Schreiben Iuvenescit Ecclesia an die Bischöfe der katholischen Kirche über die Beziehung zwischen hierarchischen und charismatischen Gaben im Leben und in der Sendung der Kirche. (rv)
Franziskus in “Evangelii gaudium”
Worauf die Wirtschaftskritik von Papst Franziskus in “Evangelii gaudium” zielt
Auch in der Wirtschaft muss die Person im Mittelpunkt allen Handelns stehen
Die Tagespost, 9. Dezember 2013,
Worauf die Wirtschaftskritik von Papst Franziskus in “Evangelii gaudium” zielt. Von Pater Justinus Pech
Mit seiner Kritik am Kapitalismus ruft der Heilige Vater Vergessenes in Erinnerung: Die Wirtschaft ist zum Wohl der Menschen da, nicht der Mensch zum Wohl der Wirtschaft.
Das Schreiben “Evangelii gaudium” von Papst Franziskus ist gewichtig. Dies gilt für den Umfang des Schreibens wie auch für die inhaltlichen Schwerpunktsetzungen. Papst Franziskus fordert eine klare Unterscheidung der Geister. Sein Ziel ist dabei, “die Dynamiken der missionarischen Erneuerung der Kirche” (51) zu fördern.
Im Zeichen von “Evangelii gaudium”
Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) in Lugano
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat sich vom 2. bis 4. Dezember 2013 in der Casa Santa Birgitta in Lugano zur 302. Ordentlichen Versammlung getroffen.
Die Bischöfe begrüssten zum ersten Mal in ihren Reihen zwei designierte Mitglieder der SBK: Mgr Valerio Lazzeri, der am 7. Dezember 2013 zum Bischof von Lugano und Mgr Alain de Raemy, der am 11. Januar 2014 zum Weihbischof für das Bistum Lausanne, Genf und Freiburg geweiht wird. Mit der Weihe und dem Amtsantritt werden sie Mitglieder der SBK werden. Es nahmen Abschied Bischof Pier Giacomo Grampa und Abt Martin Werlen, die aus der Bischofskonferenz ausscheiden. Bischof Markus Büchel dankte ihnen im Namen der Mitglieder der SBK für die fruchtbringende und grosse Arbeit, die sie für die katholische Kirche in der Schweiz geleistet haben.
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