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Papst an Kaiser-Karl-Gebetsliga
Papst an Kaiser-Karl-Gebetsliga: „Ich zähle auf Ihre Hilfe”
Seliger Kaiser Karl – Diverse Beiträge
Papst Franziskus hat die Angehörigen der Kaiser-Karl-Gebetsliga für den Völkerfrieden dazu eingeladen, mit persönlichem Einsatz und Gebet auch an seinen Friedensbemühungen teilzunehmen. „Die Herausforderungen unserer Zeit erfordern die Zusammenarbeit aller Menschen guten Willens und insbesondere das Gebet und Opfer“, sagte der Papst an diesem Samstag bei einer Audienz für rund 130 Mitglieder der Liga. „Ohne die Unterstützung durch das Gebet der Gläubigen kann der Nachfolger Petri seine Sendung für die Welt nicht erfüllen. Ich zähle hier auch auf Sie“, sagte Franziskus.
Karl aus dem Hause Österreich (1887-1922)
KARL AUS DEM HAUSE ÖSTERREICH (1887-1922)
Quelle Vatikan
Kaiser Karl von Österreich – Diverse Beiträge
Karl aus dem Hause Österreich wurde am 17. August 1887 auf Schloss Persenbeug in Niederösterreich geboren. Seine Eltern waren Erzherzog Otto und Prinzessin Maria Josepha von Sachsen, Tochter des letzten Königs von Sachsen. Kaiser Franz Joseph I. war Karls Grossonkel.
Karl wurde bewusst katholisch erzogen und von Kindheit an durch eine Gruppe von Menschen im Gebet begleitet, da eine stigmatisierte Klosterfrau grosse Leiden und Angriffe gegen ihn prophezeit hatte. Daraus entstand nach dem Tod Karls die Kaiser-Karl-Gebetsliga für den Frieden der Völker – seit 1963 als Gebets-Gemeinschaft kirchlich anerkannt.
21. Oktober – Sel. Karl I.
Sel. Karl I. – Kaiser von Österreich, König von Ungarn
Quelle – Vatikan
Gebetsliga Kaiser Karl – Kaiser-Karl-Gebetsliga für den Frieden der Völker
Kaiser Karl I. – Diverse Beiträge
* 17. August 1887 in Persenbeug in Österreich
† 1. April 1922 in Quinta do Monte bei Funchal auf Madeira in Portugal
Karl aus dem Hause Österreich wurde am 17. August 1887 auf Schloss Persenbeug in Niederösterreich geboren. Seine Eltern waren Erzherzog Otto und Prinzessin Maria Josepha von Sachsen, Tochter des letzten Königs von Sachsen. Kaiser Franz Joseph I. war Karls Grossonkel. Karl wurde bewusst katholisch erzogen und von Kindheit an durch eine Gruppe von Menschen im Gebet begleitet, da eine stigmatisierte Klosterfrau grosse Leiden und Angriffe gegen ihn prophezeit hatte. Daraus entstand nach dem Tod Karls die Kaiser-Karl-Gebetsliga für den Frieden der Völker – seit 1963 als Gebets-Gemeinschaft kirchlich anerkannt. Schon früh wuchs in Karl eine grosse Liebe zur heiligsten Eucharistie und zum Herzen Jesu. Alle wichtigen Entscheidungen suchte er im Gebet.
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