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Genf II
Hoffnung für die Frauen und Kinder von Homs
Frauen und Kinder können die syrische Stadt Homs verlassen. Das kündigte der von der UNO und der Arabischen Liga benannte Vermittler in dem Bürgerkrieg, der Algerier Lakhdar Brahimi, in einer Pressekonferenz an. Es ist ein erstes Ergebnis der Friedenskonferenz zu Syrien, genannt Genf II, die in der vergangenen Woche zum ersten Mal Vertreter der Regierung Baschar al Assad und der Opposition zu Verhandlungen zusammenbrachte. Zuerst an getrennten Tischen, dann aber auch in direktem Gegenüber wurden Wege für eine Befriedung des Landes ausgelotet. Die erste Friedenskonferenz zu Syrien – Genf I – hatte bereits vor 18 Monaten zu einem Ende der Gewalt aufgerufen. Der Bürgerkrieg im Land dauert nun bereits drei Jahre. Brahimi berichtet über Details der Diskussionen:
Die ganze Wahrheit im Paket
Die Vorherrschaft der Dogmen des Nihilismus bröckelt
Auch Naturwissenschaftler öffnen sich für die Transzendenz. Es spricht viel dafür, dass gläubige Katholiken den spirituellen und philosophischen Standpunkt der Kirche mit etwas mehr Selbstwertgefühl kultivieren.
Die Tagespost, 20.01.2014, von Wolfgang Buchmüller OCist
Man befindet sich in Paris im “Institut de France”, der intellektuellen Hochburg des europäischen Laizismus. Der Mathematiker Alain Connes berichtet den Berufskollegen von der atemberaubenden Entdeckung einer zweiten Form von Unendlichkeit, die sich im Kontext der Erforschung der Quantenphysik ergeben habe. Es fallen die aufsehenerregenden Worte: Es scheint, als gäbe es keine Barriere mehr zwischen science et transcendence, zwischen Wissenschaft und Transzendenz.
Heiliger Stuhl und Iran
“Heiliger Stuhl und Iran zusammen für den Frieden in der Welt”
Interview mit Mohammad Taher Rabbani, iranischer Botschafter beim Heiligen Stuhl, über interreligiösen Dialog und das Genfer Atomabkommen.
Rom, Federico Cenci
Wie ist die Lage der Christen in der Islamischen Republik Iran? Welche Rechte werden ihnen zugestanden? Und wie ist, jenseits der Gesetzeslage, die wirkliche Beziehung zwischen ihnen und der muslimischen Bevölkerung?
Zusammen für den Frieden in der Welt
“Heiliger Stuhl und Iran zusammen für den Frieden in der Welt”
Interview mit Mohammad Taher Rabbani, iranischer Botschafter beim Heiligen Stuhl, über interreligiösen Dialog und das Genfer Atomabkommen.
Rom, 23. Dezember 2013, zenit.org, Federico Cenci
Am vergangenen 24. November ging ein erleichtertes Aufatmen um die Welt. Im Verlauf einer anstrengenden nächtlichen Sitzung erreichten der Iran und die Länder der Gruppe “5+1” (Vereinigte Staaten, Russland, China, Frankreich, Grossbritannien plus Deutschland) ein Abkommen über das iranische Atomprogramm. Teheran verpflichtete sich, die Urananreicherung auf fünf Prozent zu begrenzen und den Inspektoren der IAEO Zugang zu den iranischen Atomanlagen zu ermöglichen. Im Gegenzug erhielt der Iran eine Lockerung der Sanktionen für einen Zeitraum von sechs Monaten.
“Das Wort ist nochmal Fleisch geworden”
Eine Bewegung in der Kirche betreibt weltweit “Bauernhöfe der Hoffnung”
…..und will Drogensüchtigen und Kranken einen neuen Anfang ermöglichen. Von Jürgen Liminski
Die Tagespost, 27. Dezember 2013
Fifa-Präsident beim Papst
WM-Eröffnung mit Friedenstaube
Sport ist eine Weltsprache
Die nächste Fussballweltmeisterschaft wird mit einer Idee von Papst Franziskus beginnen: Eine Friedenstaube soll vor dem Eröffnungsspiel auf dem Fussballfeld fliegen gelassen werden. Das sagte an diesem Freitag Fifa-Präsident Sepp Blatter. Er traf Franziskus am Mittag bei einer Privataudienz im Vatikan. Im Anschluss sprach unser Kollege Mario Galgano mit dem Präsidenten des Weltfussballverbandes.
Wie war das Treffen mit Papst Franziskus?
“Wir erwarten Glaubwürdigkeit”
Päpstlicher Dialograt zum König-Abdullah-Zentrum
Mit einer Rede von Kardinal Jean-Louis Tauran, mit Plädoyers zur Überwindung religiös-kultureller Vorurteile sowie der Versicherung der Solidarität mit den Taifunopfern auf den Philippinen ist am Montag in Wien die “Global Forum”-Konferenz des Wiener King-Abdullah Dialogzentrums KAICIID eröffnet worden. Mehr als 490 Teilnehmer aus 90 Ländern nehmen noch bis Dienstagabend daran teil, darunter der Präsident des Lutherischen Weltbunds, Bischof Mounib Younan, der Pariser orthodoxe Metropolit Emmanuel Adamakis und der Präsident des Internationalen Jüdischen Komitees für Interreligiöse Beratungen (IJCIC), Rabbiner David Rosen. Radio Vatikan fragte den Präsidenten des Päpstlichen Rates für Interreligiösen Dialog nach seinen Eindrücken. Tauran:
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