Suchergebnisse für: Maria Verkündigung

61 Legionäre Christi in Rom zu Priestern geweiht

Ein Weihnachtsgeschenk ganz besonderer Art als Zeichen der Hoffnung

61 Legionäre Christi in Rom zu Priestern geweiht
Darunter P. Daniel Weber LC (Vaihingen/Enz), P. Thomas Gögele LC und P. Valentin Gögele LC (Meran/Südtirol)

Am Freitag, dem 24. Dezember, wurden 61 Legionäre Christi von Kardinal Velasio de Paolis, C.S., Präsident der Präfektur für ökonomische Angelegenheiten des Heiligen Stuhls und Päpstlicher Delegat für die Legionäre Christi, zum Priester geweiht. Die Weihezeremonie fand um 9.30 Uhr in der Basilika St. Paul vor den Mauern in Rom statt. Etwa 3.000 Gläubige, Familienangehörige, Bekannte und Freunde der Weihekandidaten, Legionäre Christi und Mitglieder der Bewegung Regnum Christi waren anwesend. Unter den Neupriestern sind auch P. Daniel Weber aus Vaihingen an der Enz und die Brüder P. Thomas Gögele LC und P. Valentin Gögele LC aus Meran (Südtirol), die in der Seelsorge in der Ordensprovinz Mitteleuropa tätig sind. Weiterlesen

Urbi et Orbi

Urbi et Orbi: Die Weihnachtsbotschaft des Papstes

25.1.2010, Radio Vatikan, dokumentiert  die Weihnachtsansprache des Papstes beim Segen Urbi et Orbi

„Verbum caro factum est.“ – „Und das Wort ist Fleisch geworden“ (Joh 1,14).

Liebe Brüder und Schwestern, die ihr mich in Rom und auf der ganzen Welt hört, mit Freude verkünde ich euch die Botschaft von Weihnachten: Gott ist Mensch geworden und hat unter uns gewohnt. Gott ist nicht fern: Er ist nahe, ja, er ist der “Immanuel”, der “Gott mit uns”. Er ist kein Unbekannter: Er hat ein Gesicht, das Gesicht Jesu. Weiterlesen

Neuer Medienbeauftragter für die Diözese Chur

Neuausrichtung der Stelle „Kommunikation und Medien” im Bistum Chur

Bischofsvikar Christoph Casetti tritt per Ende 2010 von seinen Aufgaben als Zuständiger der Informationsstelle des Bischöflichen Ordinariates zurück. Zu seinem Nachfolger hat Bischof Vitus Huonder den Kommunikationsfachmann Giuseppe Gracia (43) berufen, der seine Aufgabe am 1. Januar 2011 antritt.

Christoph Casetti leistete neben zahlreichen Aufgaben als Bischofsvikar während 22 Jahren die Informationsarbeit, mit einem durchschnittlichen Pensum von 20%. Seinem Wunsch entsprechend, wird er sich ab Januar 2011 wieder auf seine Hauptaufgaben als Bischofsvikar für pastorale Fragen, besonders Glaubensverkündigung und Katechese konzentrieren. Weiterlesen

Homilie an der Abtsweihe vom 8. Dezember in Engelberg

Von Bischof Dr. Vitus Huonder der Diözese Chur

Lieber Abt Christian, Brüder und Schwestern im Herrn,

unser Leben ist sinnvoll. Unser Leben hat einen Sinn. Unser Leben bewegt sich auf ein Ziel hin. Der Mensch anderseits trägt in sich das Verlangen nach Erfüllung, die Sehnsucht nach Vollendung. Er trägt in sich das Verlangen und die Sehnsucht nach dem Ziel, nach dem Endgültigen. Der Mensch sucht deshalb auch nach dem, was zum Ziel führt, nach dem, was auf das Endgültige hinweist.

Der Abschnitt aus dem Epheserbrief der heutigen Lesung zum Festtag des 8. Dezember nennt uns das Ziel und den Sinn des menschlichen Lebens: “Durch ihn (Christus) sind wir … als Erben vorherbestimmt und eingesetzt nach dem Plan dessen, der alles so verwirklicht, wie er es in seinem Willen beschließt; wir sind zum Lob seiner Herrlichkeit bestimmt, die wir schon früher auf Christus gehofft haben” (Eph 1,11-12). Weiterlesen

8. Dezember Hochfest der Unbefleckten Empfängnis

40. Jahrestag des Abschlusses des II. Ökumenischen Vatikanischen Konzils
Donnerstag, 8. Dezember 2005

Predigt von Benedikt XVI.
Hochfest der Unbefleckten Empfängnis der Jungfrau und Gottesmutter Maria

Liebe Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Brüder und Schwestern!

Vor 40 Jahren, am 8. Dezember 1965, vollzog Papst Paul VI. auf dem Vorplatz dieser Petersbasilika den feierlichen Abschluß des II. Vatikanischen Konzils. Es war nach dem Wunsch von Johannes XXIII. am 11. Oktober 1962, damals Fest der Mutterschaft Mariens, eröffnet worden und fand seinen Abschluss am Tag der Unbefleckten Empfängnis. Ein marianischer Rahmen umgibt also das Konzil. Tatsächlich ist es aber viel mehr als ein Rahmen: Es ist eine Orientierung für den ganzen Verlauf des Konzils. Weiterlesen

Botschaft zum Weltmissionssonntag 2010

Botschaft von Benedikt XVI. zum Weltmissionssonntag 2010

Der Aufbau der kirchlichen Gemeinschaft ist der Schlüssel der Mission

Liebe Brüder und Schwestern!
Der Monat Oktober, in dem wir den Sonntag der Weltmission begehen, gibt den Diözesen und Pfarrgemeinden, den Instituten geweihten Lebens, den kirchlichen Bewegungen, ja, dem gesamten Gottesvolk, die Gelegenheit, ihren Einsatz für die Verkündigung des Evangeliums zu erneuern und den pastoralen Tätigkeiten eine stärkere missionarische Ausrichtung zu geben. Dieses wichtige Ereignis lädt uns jedes Jahr aufs neue dazu ein, die im Bereich der Liturgie und der Katechese, der Caritas und der Kultur beschrittenen Wege bewusster zu erleben, durch die uns Jesus Christus an den Tisch seines Wortes und der Eucharistie lädt. Auf diese Weise lässt er uns in den Genuss des Geschenks seiner Gegenwart kommen und lehrt uns, immer bewusster vereint mit ihm, unserem Herrn und Meister, zu leben. Schliesslich hat er selbst zu uns gesagt: “Wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren” (Joh 14,21). Nur durch diese Begegnung mit der göttlichen Liebe, die unser Leben ändert, können wir in Gemeinschaft mit ihm und unseren Nächsten leben und vor unseren Mitmenschen glaubwürdig Zeugnis ablegen für die Hoffnung, die uns erfüllt (vgl. 1 Petr 3,15). Ein reifer Glaube, der fähig ist zu einem bedingungslosen, kindlichen Gottvertrauen und der aus dem Gebet, dem Hören des Wortes Gottes und dem Studium der Glaubenswahrheiten gespeist wird, ist die notwendige Voraussetzung für die Förderung eines neuen Humanismus, der auf das Evangelium Jesu gegründet ist. Weiterlesen

Aufruf zum Gebet des Rosenkranzes und zum missionarischen Einsatz

Papst Benedikt XVI.: Der Christ, „Verkünder des Evangeliums“

ROM, 8. Oktober 2007 (ZENIT.org).
Wir veröffentlichen die Ansprache, die Papst Benedikt XVI. am Sonntag zum Angelus gehalten hat.

Am Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz forderte der Heilige Vater die Gläubigen dazu auf, den Rosenkranz zu beten – „für den Frieden in den Familien, den Nationen und auf der ganzen Welt“ – und missionarisch zu wirken. Mit Blick auf den Weltmissionssonntag (21. Oktober) bekräftigte er: „Die Verkündigung des Evangeliums bleibt der erste Dienst, den die Kirche der Welt schuldet.“

Liebe Brüder und Schwestern!
Dieser erste Sonntag im Oktober bietet uns zwei Anstöße zum Gebet und zum Nachdenken: den Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz, den wir gerade heute begehen, und das missionarische Engagement, dem dieser Monat in besonderer Weise gewidmet ist. Das traditionsreiche Bild der Muttergottes vom Rosenkranz zeigt Maria, wie sie in dem einen Arm das Jesuskind hält und mit dem anderen dem heiligen Dominikus den Rosenkranz überreicht. Diese bedeutsame bildliche Darstellung zeigt, dass der Rosenkranz ein Mittel ist, das uns die Jungfrau geschenkt hat, um auf Jesus zu schauen, ihn in der Betrachtung seines Lebens zu lieben und ihm immer treuer nachzufolgen. Das ist der Auftrag, den uns die Gottesmutter auch bei verschiedenen Erscheinungen hinterlassen hat. Ich denke da insbesondere an die Erscheinung von Fatima, die sich vor 90 Jahren ereignet hat: Sie stellte sich den drei Hirtenkindern Lucia, Jacinta und Francisco als die „Muttergottes vom Rosenkranz“ vor und empfahl dann eindringlich, den Rosenkranz jeden Tag zu beten, um das Ende des Krieges zu erlangen. Auch wir wollen das mütterliche Gesuch der Jungfrau aufnehmen und uns verpflichten, den Rosenkranz voller Glauben für den Frieden in den Familien, den Nationen und auf der ganzen Welt zu beten. Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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