Suchergebnisse für: Papst Benedikt XVI. Gottesmutter

9. Tag Novene für Papst Benedikt XVI.

Totus tuus, Seliger Papst Johannes Paul II. (1920 – 2005)

Das Pontifikat von Johannes Paul II. stand ganz unter dem Zeichen der “Grossherzigkeit”, der grossmütigen vorbehaltlosen Selbsthingabe. Das, was ihn bewegte, war die mystische Liebe zu Christus, zu dem, der ihn am 16. Oktober 1978 mit den Worten des Zeremoniells hatte rufen lassen: “Magister adest et vocat te – Der Meister ist da und ruft dich.” “Am 2. April 2005 kam der Meister wieder, diesmal ohne Vermittler, und rief ihn, um ihn heimzuführen in das Haus des Vaters. Und er antwortete wieder spontan, aus furchtlosem Herzen und flüsterte: ‘Lasst mich zum Herrn gehen.’ Seit langem hatte er sich auf diese letzte Begegnung mit Jesus vorbereitet. … Während seines langen Verweilens in der Privatkapelle sprach er mit ihm, überliess sich völlig seinem Willen und vertraute sich Maria an, indem er das ‘Totus tuus’ wiederholte.”

In den ersten Jahren seines Pontifikates ging Johannes Paul II., noch jung und kraftvoll, unter der Führung Christi in viele Länder der Welt. Später wurde er immer tiefer mit dem Leiden Christi vereint. Im Hinblick auf das Attentat, das bereits in den ersten Jahren des Pontifikates seinen Leidensweg kennzeichnete, schrieb er: “Christus hat, indem er für uns alle litt, dem Leiden einen neuen Sinn verliehen, er hat es in eine neue Dimension erhoben, in eine neue Ordnung der Liebe… Es ist das Leiden, welches das Böse mit der Flamme der Liebe verbrennt und aufzehrt und sogar aus der Sünde einen mannigfaltigen Reichtum an Gutem hervorbringt.” Weiterlesen

7. Tag Novene für Papst Benedikt XVI.

Bleibt in meiner Liebe

Hl. Mechthild von Hackeborn (1241 – 1299)

Die hl. Mechthild, fasziniert vom Klosterleben, wurde schon als kleines Kind in das deutsche Kloster von Helfta gebracht, wo ihre leibliche, im Ruf der Heiligkeit stehende Schwester Äbtissin war. Bereits mit 20 Jahren wählte man sie zur Novizenmeisterin und Leiterin der Klosterschule. Unter ihrer Obhut wuchs auch die grosse heilige Gertrud von Helfta auf. Eine andere grosse Frau und Mystikerin, die den gleichen Namen trug, Mechthild von Magdeburg, ergänzte die heilige Gemeinschaft zu Helfta, die zu einem Zentrum der Herz-Jesu-Mystik, der Spiritualität und der Kultur wurde.

Die Betrachtung der Heiligen Schrift war für die hl. Mechthild der Nährboden ihrer tiefen Erkenntnis des Herzens Jesu, dass sie in inniger Vertrautheit und in Zwiegesprächen schauen und erfahren durfte.

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Sieben Fragen: Benedikt XVI. antwortet

Das Leben der Christen sei anders, so Benedikt XVI

Rom,kath.net/as, 22. April 2011 

Zum ersten Mal stellt sich ein Papst im Fernsehen den Fragen der Menschen zu wesentlichen Themen des Christentums. Von Armin Schwibach

Zum ersten Mal in der Geschichte hat ein Papst an einer Fernsehsendung teilgenommen. Im religiösen Programm des ersten Kanals des italienischen Staatsfernsehens „A sua immagine“ („Nach seinem Ebenbild“) antwortete Benedikt auf sieben Fragen von Menschen aus Japan, dem Irak, der Elfenbeinküste und Italien. Die erste Frage stellte das siebenjährige Mädchen Elena aus Japan, deren Vater Italiener ist. Das Kind hielt sich während des jüngsten Erdbebens in Japan auf und hatte erfahren, dass dabei auch viele Kinder gestorben sind. Aufgrund des Bebens, das die Häuser in den Grundfesten erschütterte, hatte das Mädchen große Angst ausgestanden. Elena fragte Benedikt XVI. nach dem Warum dieses Leidens. Der Papst erklärte, dass auch er nicht wisse, warum dieses Leiden die Menschen überkomme: “Warum müsst ihr so viel leiden, während andere in Bequemlichkeit leben? Darauf haben wir keine Antwort. Doch wir wissen, dass Jesus wie ihr gelitten hat, als Unschuldiger, dass der wahre Gott, der sich in Jesus zeigt, auf eurer Seite steht”. “In diesem Augenblick scheint es mir wichtig zu sein, dass ihr wisst: ‚Gott liebt mich’, auch wenn es den Anschein hat, dass er mich nicht kennt”. Man müsse sich bewusst werden, dass „ich eines Tages verstehe, dass dieses Leid nicht leer, nicht umsonst war, sonder dass dahinter ein guter Plan steht, ein Plan der Liebe.”

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Die Weihnachtszeit mit Papst Benedikt XVI. feiern

Der Weihnachtsbaum auf dem Petersplatz wird illuminiert
Freitag, 17.12.2010, 16.30 – 17.30 Uhr

Rom, zenit.org, 15.1.2010
Das deutschsprachige Fernsehen bietet zur Weihnachtszeit zahlreiche Live-Übertragungen mit Papst Benedikt XVI. an, darunter die Christmette aus dem Petersdom.

In Zusammenarbeit mit Radio Vatikan können einige Feiern auch als Live-Übertragungen auf EWTN in den vier Sprachen, Deutsch, Englisch, Spanisch und sowie auch in Französisch empfangen werden.

Montag, 20.12.2010, 11.00 – 12.30 Uhr
Papst Benedikt XVI. richtet eine Weihnachtsbotschaft an die Römische Kurie Weiterlesen

Der Papst weiht die Kirche der “Heiligen Familie”

Messa mit Weihe der Kirche “Sagrada familia” und des Altars
Barcelona Sonntag, 7. November 2010
Video: Heilige Messe und Weihe der Kirche: kathTube

Vatikan:  Predigt von Papst Benedikt XVI.
 

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
„Heute ist ein heiliger Tag zu Ehren des Herrn, eures Gottes. Seid nicht traurig und weint nicht! … Die Freude am Herrn ist eure Stärke“ (Neh 8,9-11). Mit diesen Worten aus der Ersten Lesung, die wir verkündigt haben, möchte ich euch alle begrüßen, die ihr hier anwesend seid, um an dieser Feier teilzunehmen. Ich richte einen herzlichen Gruß an Ihre Majestäten, den König und die Königin von Spanien, die von Herzen gewünscht haben, sich uns anzuschließen. Mein dankbarer Gruß gilt dem Erzbischof von Barcelona, Kardinal Lluís Martínez Sistach, für die Willkommensworte und seine Einladung zur Weihe dieser Kirche der „Sagrada Familia“, einer wunderbaren Synthese aus Technik, Kunst und Glauben. Ich grüße auch den emeritierten Erzbischof von Barcelona, Kardinal Ricardo María Carles Gordó, die anderen Herren Kardinäle und Mitbrüder im Bischofsamt, insbesondere den Weihbischof dieser Teilkirche, sowie die zahlreichen Priester, Diakone, Seminaristen, Ordensleute und Gläubigen, die an dieser Feier teilnehmen. Gleichzeitig richte ich meinen ehrerbietigen Gruß an die Vertreter der nationalen, regionalen und lokalen Behörden sowie an die Mitglieder anderer christlicher Gemeinschaften, die sich unserer Freude und unserem Gott wohlgefälligen Lob anschließen.

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In Medjugorje wirkt der Heilige Geist

In Medjugorje wirkt der Heilige Geist – Das hat die vatikanische Glaubensbehörde jetzt bestätigt. Millionen von Pilger erleben das schon seit Jahrzehnten

Quelle
Das “Nihil obstat” des Papstes | Die Tagespost (die-tagespost.de)

19.09.2024

Guido Horst

Man darf nach Medjugorje fahren. Man darf die Gospa als “Königin des Friedens” verehren. Man darf sich von den Botschaften der Gottesmutter, wie sie die Seher bis auf den heutigen Tag verbreiten, inspirieren lassen, auch wenn man sie mit Klugheit lesen und immer in den Gesamtzusammenhang aller Botschaften Mariens und vor allem der Heiligen Schrift stellen muss.

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Unsere Liebe Frau von Akita

Schwester Agnes Sasagawa, Seherin Unserer Lieben Frau von Akita, stirbt im Alter von 93 Jahren

Quelle
Original Botschaft Akita 1990 – Prophezeiung Maria’s an Schwester Agnes Sasagawa | DEUTSCH (youtube.com)
Unsere Liebe Frau von Akita – Google Suche
‘Tränen und Botschaften der Gottesmutter von Akita’ von ‘Teiji Yasuda’

CNA Staff, 17.08.2024

Schwester Agnes Sasagawa, eine japanische Nonne, deren angebliche Visionen der Jungfrau Maria unter dem Titel “Unsere Liebe Frau von Akita” eindringliche Warnungen an die Menschlichkeit und Anweisungen zum Rosenkranzgebet und zur Buße von Sünden enthielten, starb am 15. August im Alter von 93 Jahren.

Ein Pfarrer in Akita, Japan, bestätigte CNA telefonisch, dass Sasagawa am 15. August gestorben sei.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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