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Kardinal Woelki als 95. Erzbischof von Köln eingeführt
“Christus und seinem Evangelium heute ein Gesicht geben”
Quelle
KathTube: Kardinal Woelki wird Erzbischof von Köln – Kölner Dom – 20. September 2014
KathTube: Kardinal Woelki, dem neuen Erzbischof von Köln, wird von seinem Vorgänger Kardinal Meisner der historische Petrusstab (aus dem 4. Jhd.!) überreicht
In seiner Predigt sagte Woelki, seine Aufgabe und seine Berufung bestehe darin, “Christus und seinem Evangelium heute ein Gesicht zu geben”.Köln, kath.net/KNA, 20. September 2014
Kardinal Rainer Maria Woelki (58), zuletzt Oberhaupt der Erzdiözese Berlin, ist am Samstag feierlich als 95. Erzbischof von Köln eingeführt worden. Er folgt Kardinal Joachim Meisner (80) nach, der Deutschlands mitgliederstärkste Diözese 25 Jahre lang leitete.
Meisner versichert Nachfolger seine Loyalität
Unterstützung und Loyalität für den neuen Kölner Erzbischof
KathTube: Mittagsgebet mit Kardinal Woelki – Offizielle Vorstellung am 12. Juli 2014 im Dom
KathTube: Kardinal Woelki – Pressekonferenz, im Anschluss an Woelkis Statement antwortet er auf Pressefragen – HOCHINTERESSANT!
Wie der neu ernannte Erzbischof, Rainer Maria Kardinal Woelki berichtete, gratulierte Meisner ihm telefonisch zu seinem Amt. Zugleich habe er ihm gesagt, “dass er nun Rentner sei” und loyal zum neuen Erzbischof stehe.
Köln, kath.net/KNA, 12. Juli 2014
Der frühere Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner hat seinem Nachfolger Loyalität und Unterstützung zugesagt. Wie der neu ernannte Erzbischof, Rainer Maria Kardinal Woelki, am Samstag berichtete, gratulierte Meisner ihm telefonisch zu seinem Amt. Zugleich habe er ihm gesagt, “dass er nun Rentner sei” und loyal zum neuen Erzbischof stehe. Er biete ihm an, bei Firmungen, Gottesdiensten und ähnlichem auszuhelfen, soweit seine Kräfte reichten.
Kardinal Woelki zum Erzbischof von Köln ernannt
Die Ernennung von Kardinal Rainer Maria Woelki wurde am Freitagmittag zeitgleich in Köln und Rom bekanntgegeben
Quelle
KathTube: – VIDEO: Bekanntgabe im Kölner Dom
– Damit steht wieder ein gebürtiger Kölner an der Spitze des Erzbistums
Rom / Köln / Berlin, kath.net/pek, 11. Juli 2014
Papst Franziskus hat den Berliner Erzbischof Dr. Rainer Maria Kardinal Woelki zum neuen Erzbischof von Köln ernannt. Dies wurde heute zeitgleich in Rom, Köln und Berlin bekannt gegeben. Der gebürtige Kölner war seit 2011 Erzbischof von Berlin. “Wir sind dem Heiligen Vater dankbar, dass er Kardinal Woelki zum 94. Nachfolger des Heiligen Maternus ernannt hat, und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Oberhirten, der für uns ja kein Unbekannter ist” so Diözesanadministrator Stefan Hesse. “Gemeinsam mit ihm wollen wir die vor uns liegenden Herausforderungen annehmen und uns mit ihm auf den Weg machen, den Gott für die Kirche von Köln bereitet hat.”
D: Kardinal Turkson in Aachen
Bei der Aachener Heiligtumsfahrt hat Kurienkardinal Peter Turkson die Wallfahrtstraditionen gewürdigt
“Unser Pilgern heute will unseren Glauben in Bewegung setzen”, sagte der Präsident des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden am Samstag in Aachen. Wallfahren rüttle aus dem geistlichen Schlaf, betonte der aus Ghana stammende Geistliche beim ersten grossen Pilgergottesdienst während der Aachener Heiligtumsfahrt 2014.
Die alle sieben Jahre stattfindende Pilgerfahrt hat am Freitagabend begonnen. Bei der Feier wurden vier Tuchreliquien aus dem Marienschrein des Aachener Doms entnommen. Sie werden während des zehntägigen Glaubensfestes zu Beginn der Gottesdienste und in einer Truhe im Dom den Besuchern gezeigt. Die Karl dem Grossen im Jahr 799 übergebenen Tücher gelten als Symbole der Menschwerdung Jesu. Nach der Überlieferung handelt es sich um das Kleid Mariens aus der Heiligen Nacht, Windeln Jesu, das Lendentuch des Gekreuzigten und das Enthauptungstuch Johannes des Täufers.
Meisner würdigt heilige Päpste als “geistliche Giganten”
“Die Heiligsprechung ist ein Nobelpreis, den Gott selbst verleiht”
Kölner Alt-Erzbischof: Johannes Paul II. habe sich gegen alle Relativierungen von Ehe und Familie innerhalb und ausserhalb der Kirche gewandt. So sei er zum “Schutzpatron von Ehe und Familie” geworden.
VIDEO der Predigt
Köln, kath.net/KNA, 12. Mai 2014
Als “geistliche Giganten” und zuverlässige Begleiter des Menschen hat Kardinal Joachim Meisner die heiliggesprochenen Päpste Johannes XXIII. (1958-1963) und Johannes Paul II. (1978-2005) gewürdigt.
Gerhard Ludwig Kardinal Müller
Johannes Paul II. hat die Kirche in das 3. Jahrtausend geführt
Quelle
KathTube: Nach der Heiligsprechung – Interview mit Gabriele Kuby und Abschied aus Rom von unserer Natalie Nordio
KathTube: Santo Subito – Kath.net-Interview mit Michael Hesemann
KathTube: Joachim Kardinal Meisner
KathTube: Schweizer Jugendbischof Eleganti
“Mit den Weltjugendtagen zeigte er der Welt die Zukunft der Kirche und begeisterte Millionen von jungen Menschen für den Glauben an Jesus Christus.”
Von Gerhard Ludwig Kardinal Müller
Vatikan, kath.net, 27. April 2014
In persönlichen Begegnungen mit Papst Johannes Paul II. “durfte ich seinen theologischen und pastoralen Eifer erleben. Dies ist umso bedeutender, wenn man seine eigene Lebensgeschichte mit den leidvollen Erfahrungen des Krieges und des ‘Eisernen Vorhanges’ kennt. Gottvertrauen in schwieriger Zeit und die Heiterkeit des an Christus Glaubenden hatten eine Strahlkraft, die einen persönlich begeisterte.”
Meisners Vermächtnis
Die Eucharistische Anbetung im Maternushaus
Quelle
Abschiedspredigt Erzbischof Meisner
In seiner Verabschiedung als Erzbischof von Köln betonte Meisner den tiefen Sinn der Anbetung Gottes – “Vor dem Kreuz befindet sich der Mensch an einer Wegkreuzung. Entweder nimmt er Gott und das Mysterium seiner Liebe an oder er verweigert sich ihm”
Köln, kath.net/pek/pl, 9. März 2014
“Vor dem Kreuz befindet sich der Mensch an einer Wegkreuzung.
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