Suchergebnisse für: Hl. Jakobus

14. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,1b.2-6

Quelle
Hl. Kilian und Gefährten – Tagesheilige
Zimmermann – Diverse Beiträge
Hl. Kilian

In jener Zeit kam Jesus in seine Heimatstadt; seine Jünger begleiteten ihn.
Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, staunten und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Wunder, die durch ihn geschehen!
Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns? Und sie nahmen Anstoss an ihm und lehnten ihn ab.
Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie.
Und er konnte dort kein Wunder tun; nur einigen Kranken legte er die Hände auf und heilte sie. Und er wunderte sich über ihren Unglauben.
Jesus zog durch die benachbarten Dörfer und lehrte dort.

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Das Gleichnis vom Hausbau auf Fels / Sand

(9. Sonntag – Lesejahr A, Mt 7, 21 – 27)

Quelle

Zertrümmerte Häuser, eingestürzte Gebäude, ja ganze Strassenzeilen am Boden hat jeder von uns schon gesehen, zumindest im Fernsehen. Ich denke an die Bilder vom Tsunami, an Bilder von Erdbeben oder von Wirbelstürmen heimgesuchten Gebieten.

Aber auch anderes ist einsturzgefährdet und kann zusammenbrechen, die berufliche Existenz z.B., oder eine Freundschaft.

Es gibt den finanziellen Ruin, den Bankrott einer Firma und das Scheitern so vieler Ehen. Man hat sein Haus auf jemanden gebaut, dann kommen Stürme, Wellen. Man gerät in Krise. Die Beziehung zerrüttet immer mehr. Das Vertrauen ist am Nullpunkt. Und alles bricht zusammen wie ein Kartenhaus. Man steht vor einem Trümmerfeld. Ein Riesendesaster, ein Riesenunglück.

Jesus erzählt im Evangelium heute das markante Gleichnis vom Hausbau auf Fels bzw. auf Sand, ein Gleichnis voll Ernst und Wucht. Es bildet den Abschluss der Bergpredigt. Es ist spannend und sehr anschaulich wegen seiner vielen Kontraste.

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13. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 5,21-43

Quelle
Matthäus 12.1-46

In jener Zeit fuhr Jesus im Boot ans andere Ufer hinüber, und eine grosse Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war, kam ein Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füssen und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird und am Leben bleibt.
Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn.
Darunter war eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutungen litt.
Sie war von vielen Ärzten behandelt worden und hatte dabei sehr zu leiden; ihr ganzes Vermögen hatte sie ausgegeben, aber es hatte ihr nichts genutzt, sondern ihr Zustand war immer schlimmer geworden.
Sie hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten an ihn heran und berührte sein Gewand.
Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt.

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Samstag der 7. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 10,13-16

Quelle
Hl. Philipp Neri – Tagesheiliger

In jener Zeit brachte man Kinder zu Jesus, damit er ihnen die Hände auflegte. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.
Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes.
Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.
Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie.

Kommentar zum heutigen Evangelium
Sel. Guerricus von Igny (um 1080-1157), Zisterzienserabt
1. Predigt zu Christi Geburt

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Freitag der 7. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 10,1-12

Quelle

In jener Zeit kam Jesus nach Judäa und in das Gebiet jenseits des Jordan. Wieder versammelten sich viele Leute bei ihm, und er lehrte sie, wie er es gewohnt war.
Da kamen Pharisäer zu ihm und fragten: Darf ein Mann seine Frau aus der Ehe entlassen? Damit wollten sie ihm eine Falle stellen.
Er antwortete ihnen: Was hat euch Mose vorgeschrieben?
Sie sagten: Mose hat erlaubt, eine Scheidungsurkunde auszustellen und die Frau aus der Ehe zu entlassen.
Jesus entgegnete ihnen: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat er euch dieses Gebot gegeben.
Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau geschaffen.
Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen,
und die zwei werden ein Fleisch sein. Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins.
Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.
Zu Hause befragten ihn die Jünger noch einmal darüber.
Er antwortete ihnen: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch.
Auch eine Frau begeht Ehebruch, wenn sie ihren Mann aus der Ehe entlässt und einen anderen heiratet.

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Hochfest der Auferstehung des Herrn – Ostersonntag

Sonntag, 1. April 2018

Quelle
Homilie von Bischof Vitus Huonder am Hochfest von Ostern 2018

Am dritten Tag ist Er auferstanden von den Toten „So verkünden wir euch die frohe Botschaft: Gott hat die Verheissung, die an die Väter ergangen ist, an uns, ihren Kindern, erfüllt, indem er Jesus auferweckt hat” (Apg 13,32-33). Die Auferstehung Christi ist die Wahrheit, in der unser Glauben an Christus gipfelt; die christliche Urgemeinde glaubt und lebt sie als zentrale Wahrheit, die Überlieferung gibt sie als grundlegend weiter, die Dokumente des Neuen Testamentes weisen sie nach; zugleich mit dem Kreuz wird sie als wesentlicher Teil des Pascha-Mysteriums verkündet.

Christus ist von den Toten auferstanden. Durch seinen Tod hat er den Tod besiegt,  den Toten das Leben gegeben. (Byzantinische Liturgie, Troparion von Ostern)

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 14,1-72.15,1-47

Quelle

Es war zwei Tage vor dem Pascha und dem Fest der Ungesäuerten Brote. Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten nach einer Möglichkeit, Jesus mit List in ihre Gewalt zu bringen, um ihn zu töten.

Sie sagten aber: Ja nicht am Fest, damit es im Volk keinen Aufruhr gibt.
Als Jesus in Betanien im Haus Simons des Aussätzigen bei Tisch war, kam eine Frau mit einem Alabastergefäss voll echtem, kostbarem Nardenöl, zerbrach es und goss das Öl über sein Haar.
Einige aber wurden unwillig und sagten zueinander: Wozu diese Verschwendung?
Man hätte das Öl um mehr als dreihundert Denare verkaufen und das Geld den Armen geben können. Und sie machten der Frau heftige Vorwürfe.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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