Suchergebnisse für: Gabriele KUBY

Die Ideenlieferantin

“Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit”    *update Zerstörung der Freiheit

Die Tagespost, 10.09.2012

Die amerikanische Philosophin Judith Butler, die heute mit dem Theodor W. Adorno-Preis der Stadt Frankfurt geehrt wird, steht in der Kritik. Man wirft der amerikanischen Denkerin eine antiisraelische Haltung vor. Tatsächlich ist dies aber nur ein kontroverser Nebenschauplatz ihrer allgemeinen Ansichten. Butler will mit der von ihr entwickelten Gender-Theorie das gesamte westliche Wertesystem unterwandern. Sie plädiert für die Aufhebung der Trennung von Mann und Frau. Das hat auch Konsequenzen für die Ethik.

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Bekehrte Bekehrer

Augustinus, Kardinal Newman, Ernst Jünger – was wäre die Kirche ohne Konvertiten

Die Tagespost, 24.09.2012, von Stefan Meetschen

Augustinus, Kardinal Newman, Ernst Jünger – was wäre die Kirche ohne Konvertiten. Und: Was wären die Gläubigen ohne die faszinierenden Schriften dieser Bekehrten, die oft mit Hochdruck an der Verbreitung des Glaubens arbeiten. Gerade im Zeitalter des Relativismus sind Konversionen ein Zeichen der absoluten Wahrheit. Was nicht heisst, dass Konvertiten grundsätzlich in allem Recht haben. Mögen manche dies auch glauben oder derart forsch auftreten.

Er war ein Lästerer und Verfolger der Kirche, sogar vor Mord und Gewalt schreckte er nicht zurück: Der Apostel Paulus, der ursprünglich Saulus hiess und als hochgebildeter Pharisäer zunächst nichts Gutes an Jesus und den ersten Jüngern fand – bis ihm auf dem Weg nach Damaskus der Heiland selbst erschien.

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Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit

Die globale sexuelle Revolution

Kurzbeschreibung

In diesem Buch lesen Sie, was man heute nicht mehr sagen darf über • UN und EU als Betreiber der sexuellen Revolution • die grosse Umerziehung zum sexualisierten Gender-Menschen • die politische Vergewaltigung der Sprache • die Seuche der Pornografie • die Homosexuellen-Bewegung • Sex-Erziehung in Schule und Kindergarten • die schiefe Ebene zum Totalitarismus im neuen Gewand.

Dass Gabriele Kuby den Mut hat, die Bedrohung unserer Freiheit durch eine antihumanistische Ideologie beim Namen zu nennen, bringt ihr möglicherweise Feindseligkeit, ja sogar Hetze ein. Sie

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Selbsterkenntnis – Der Weg zum Herzen Jesu

Was uns von Gott trennt, ist weniger die Sünde als der Wunsch, sie zu rechtfertigen, Nicolás Dávila

Kernsätze aus Selbsterkenntnis

Wer wünscht sich nicht eine bessere Welt? Damit “die Welt” besser wird, müssen sich Menschen ändern, müssen einzelne Menschen umkehren und sich neu an der Wahrheit und der Liebe ausrichten. Wir leben in dem Bewusstsein, dass es andere sind, die für das Böse in der Welt verantwortlich sind. Sie und ich würden es bestimmt besser machen, wenn wir nur die Macht dazu hätten. Wirklich?

Vom Bösen in der eigenen Person nichts wissen zu wollen, ist ein Urtrieb des Menschen, der in Gläubigen ebenso virulent ist wie in Atheisten. Wir wollen gut sein und wir wollen gut dastehen, vor uns selbst, vor den Mitmenschen, vor Gott.  Noch jede diabolische Ideologie wurde und wird mit “Werten” gerechtfertigt. Vielleicht spiegelt sich in dem Streben, das Böse mit dem Schein des Guten zu verhüllen, ein Abglanz der Existenz Gottes.

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Jakob und Esau

Ein Neues Buch von Gabriele Kuby

Einfühlsam und schön erzählt Gabriele Kuby in diesem mit vielen Fotos gestalteten Band die Geschichte der Brüder Jakob und Esau und ihrem gegenseitigen Kampf. Rebekka, die Mutter, will den Frieden der Familie. Aber Gott will es anders. Soll sie an der Verwirklichung des Willens Gottes auch mitwirken, wenn dafür Betrug nötig ist? Wie findet die Grossfamilie wieder zum Frieden?

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Rezension:  Bestellung
Ist die Gesellschaft wahrheitsunfähig? Von Gabriele Kuby

Die Sehnsucht einer Konvertitin nach heiligen Priestern

Den Atem des Heiligen Geistes wehen lassen

Rezension: amazon

“Den Atem des Heiligen Geistes wehen lassen”, 21. Januar 2009, von Dr. Josef Spindelböck “spindelboeck” (St. Pölten)

Gabriele Kuby hat einen langen Bekehrungsweg hinter sich. Von der linksliberalen Journalistin und Übersetzerin esoterischer Werke führte ihr Glaubensweg schliesslich zur Katholischen Kirche. Diese liebt und verteidigt sie glühend, wie der nun in Buchform vorliegende Vortragszyklus vor Priesteramtskandidaten in Eichstätt 2003 beweist. Die Themen sind zentral: Sehnsucht nach Gott, Gebet und Bekehrung, Heilige Messe und Eucharistische Anbetung, die evangelischen Räte, der Dienst der Sündenvergebung und der Auftrag des Heilens, die Verehrung der Gottesmutter Maria. Der “frische Blick von aussen” kann manchen vielleicht “betriebsblind” gewordenen Priestern, aber auch Laien die Augen öffnen dafür, wie zeitlos gültig und gerade heute hochaktuell “die Sehnsucht einer Konvertitin nach heiligen Priestern” ist. Weiterlesen

Anne Will bietet mit ihrer Sendung Pöbeleien und Hetze ein Podium

Regisseur Rosa von Praunheim und Journalist Urich Jörges ausfällig

Öffentlich-rechtliche Stimmungsmache, oder Journalismus?
 – schmähende Bloggeinträge veröffentlicht

MEDRUM, 13.04.2010

Anne Will wollte in ihrer Sonntagabendsendung “Benedikts Schweigen – sind wir noch Papst?” erörtern, ob Papst Benedikt angesichts seiner Haltung im Missbrauchsskandal an Zustimmung eingebüsst hat. Das Medienecho und sendebegleitende Blogeinträge zeigen, dass die Sendung mehr durch Pöbelleien als durch überzeugende Antworten in Erinnerung bleiben wird.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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