Suchergebnisse für: Drei Päpste
Höllenpredigt des Papstes
Mafia, Medien, Missbrauch
Mafia, Medien, Missbrauch: Am Wochenende wandte sich der Papst den Schattenseiten des menschlichen Daseins zu. Von Guido Horst
Rom, Die Tagespost, 24.03.2014
“Bekehrt euch, noch ist es Zeit, damit ihr nicht in der Hölle landet. Und genau das erwartet euch, wenn ihr auf diesem Weg weitergeht. Ihr habt einen Vater und eine Mutter gehabt: Denkt an sie. Weint ein wenig und bekehrt euch.”
Fastenexerzitien des Papstes in den Albaner Bergen
An diesem Sonntagnachmittag fahren Papst Franziskus und seine engsten Mitarbeiter per Bus in die Albaner Berge hinüber
In dem Städtchen Ariccia, keine dreissig Kilometer von Rom entfernt, wollen sie Fastenexerzitien halten – bis zum kommenden Freitag. Vieles an diesen Exerzitien für die Kurienspitze ist neu: die Anfahrt im Bus, die Auswahl eines römischen Pfarrers als Exerzitienmeister und, vor allem, der Ort. Erstmals seit Vatikanisten-Gedenken findet der geistliche Rückzug nämlich ausserhalb des Vatikans statt.
Ariccia kennt jeder Römer: Der Ort ist malerisch gelegen, man blickt von hier oben bis zum Mittelmeer, und in den “fraschette”, den traditionellen Gasthäusern, kann man Spanferkel essen, die köstliche “porchetta”. Vor allem aber stehen hier eine von Bernini gestaltete Kirche und der Palazzo Chigi, einer der prunkvollsten Paläste der Region Latium.
Die Jesus-Bücher des emeritierten Papstes
Das grosse Geschenk Benedikts XVI. an die Kirche und an alle Menschen
Franziskus: Die Jesus-Bücher des emeritierten Papstes. Benedikt XVI. betrieb Theologie auf den Knien, wir alle wissen es. Und diese hat er in der zugänglichsten Form zur Verfügung gestellt. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 26. Oktober 2013
Am heutigen Vormittag fand in der Sala Clementina des Apostolischen Palasts vor Papst Franziskus die Verleihung des Ratzinger-Preises 2013 der “Vatikanische Stiftung Joseph Ratzinger-BenediktXVI.” statt. Der diesjährige Preis ging an den anglikanischen Professor Richard A. Burridge, Dekan des King’s College, London, sowie an Christian Schaller, Professor für Dogmatik und Vizedirektor Instituts “Benedikt XVI”, Regensburg.
Die Unruhe des Papstes
Der Sommer geht vorüber und Franziskus hat durchgearbeitet
Augustiner.de
Begegnungen mit Augustinern und Jugendlichen. Von Guido Horst
Rom, die Tagespost, 30. August 2013
Hatte Papst Johannes XXIII. einst auf die Frage, wie viele Menschen denn im Vatikan arbeiten würden, geantwortet: “Ungefähr die Hälfte”, so konnte man in diesem Sommer mit Sicherheit sagen, dass zumindest einer keine Ferien gemacht hat: Papst Franziskus hat durchgearbeitet und auch in den heissen Tagen des Augusts – meist im Vatikan-Hotel “Sanctae Marthae” – die Aufgaben eines Pontifex erledigt. Schon ist die Rede von einer zweiten Enzyklika, die den Titel “Selig die Armen” tragen soll.
“Drei Momente bewegten Franziskus besonders”
Pater Lombardi
Amazonien: Die Seele der Indios
Ein positives Fazit zieht Vatikansprecher Pater Federico Lombardi zur ersten apostolischen Reise des Papstes. Im Interview mit Radio Vatikan lässt Lombardi den Weltjugendtag mit dem ersten lateinamerikanischen Papst noch einmal Revue passieren. Er bedauert jedoch auch, dass auf diesem Weltjugendtag Afrika “nicht so anwesend” war. Franziskus Stil auf dem Weltjugendtag habe das Zeug dazu, das Grossereignis möglicherweise auch in seiner Form zu verändern. Die Fragen stellte Anne Preckel.
Pater Lombardi, die erste Apostolische Reise des lateinamerikanischen Papstes: Sie waren immer in seiner Nähe – was hat Franziskus auf dieser Reise besonders bewegt?
Heilige Päpste signalisieren: Es gibt einen Himmel
Papst Franziskus unterzeichnet das Dekret zur Heiligsprechung seiner Vorgänger Johannes Paul II. und Johannes XXIII.
Vatikan, kath.net/Die Welt, 5. Juli 2013
Papst Franziskus hat am Freitag seine erste Enzyklika veröffentlicht, die er zum allergrössten Teil dem spitzen Bleistift und scharfen Verstand seines Vorgängers aus Deutschland verdankt. Ausserdem hat er sich am Freitag mit Benedikt XVI. noch einmal in den Vatikanischen Gärten getroffen.
Das Heimatland des Papstes steckt in der Armutsfalle
Argentinien ist in einer Wirtschaftskrise, doch die Regierung leugnet die Armut und Inflation
Globalisierung: Wachstumsmotor oder Armutsfalle?
Die Globalisierungsfalle
Die Kirche fordert ein Ende des staatlichen Wegschauens beim Drogenhandel
Die Tagespost, 17. Juni 2013, von Marcela Vélez-Plickert
Argentinien durchlebt dieser Tage einen Schock – wieder einmal. Im Heimatland des Papstes gab es am Donnerstag ein schweres Zugunglück mit drei Toten und mehr als hundert Verletzten. Das Unglück ereignete sich auf einer Pendlerstrecke in Buenos Aires. In anderen Ländern wäre der Unfall ein Grund zur Trauer, aber in Argentinien ist er mehr. Er ist ein Symbol für den Zustand des Landes, für das Missmanagement bei der staatlichen Eisenbahn, den Verfall der Infrastruktur und Wirtschaft des Landes.
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