Suchergebnisse für: Hl. Bernhard

“Dies irae”

“Dies irae” – Tag des Gerichts und Tag des Erbarmens

Impuls zum Christkönigssonntag

Münster, Msgr. Dr. Peter von Steinitz

Mit dem Hochfest Christus König geht das Kirchenjahr zuende, das eine Woche später mit dem ersten Adventssonntag neu beginnt. So wie der Advent den Beginn unseres Heils symbolisiert, ebenso folgerichtig steht das Christkönigsfest am Ende des liturgischen Jahres, denn am Ende der Heilszeit steht ja die Wiederkunft Jesu Christi, des Königs der Könige.

Weiterlesen

‘Dann musst du unruhig werden, dann musst du missionarisch werden’

Eröffnung der Missio-Aktion 2013

BergpredigtQuelle

Kardinal Meisner predigte bei bundesweiten Eröffnung der Missio-Aktion 2013 über die Berufung jedes Christen zur Mission.

Köln, kath.net/pek, 7. Oktober 2013

“Ein Christ, der keine missionarische Bewegung in sich verspürt, die ihn auf die Beine bringt, das ist kein Christ“. Darauf wies der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner bei der Eucharistiefeier anlässlich des bundesweiten Auftaktes zum “Monat der Weltmission” des Internationalen katholischen Missionswerk missio hin.

Weiterlesen

Darstellung des Herrn

LIchtmess – Tag des gottgeweihten Lebens

Evangelium nach Lukas 2,22-40

KathTube: Predigt Papst Benedikt XVI.

Dann kam für sie der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen, gemäss dem Gesetz des Herrn, in dem es heisst: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein. Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.

Weiterlesen

Impuls zum ersten Januar 2013

Hochfest der Gottesmutter

De Maria numquam satis

Msgr. Dr. Peter von Steinitz

Münster, Tuesday,  1. January 2013, zenit.org

Das II. Vatikanische Konzil war zeitweilig ein Schlachtfeld widerstreitender theologischer Ansichten. Diese Tatsache braucht uns grundsätzlich nicht zu schockieren. Jedes Ökumenische Konzil ist so. Man spricht gemeinhin von den drei Phasen eines Konzils. Die erste Phase ist die der Menschen, die zweite Phase die des Teufels und erst die dritte Phase, die dann die bleibenden Ergebnisse festhält, nennt man die Phase des Hl. Geistes. Und solange ein Glaubenssatz noch nicht fest definiert ist, kann man frei darüber diskutieren, ohne dass man deswegen weniger katholisch ist. So hat z.B. im Mittelalter die Theologenschule der Dominikaner die Aussage von der Unbefleckten Empfängnis abgelehnt. Natürlich sahen sie in Maria auch die ganz Reine, aber das Freisein von der Erbsünde sahen sie nicht. Auch der hl. Thomas von Aquin war dieser Meinung. Nun ist das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis erst im Jahre 1854 vom sel. Pius IX. verkündet worden. Bis dahin also war die Frage offen. Seit der Dogmatischen Definition aber ist dieser Glaubenssatz verbindlich und eine Diskussion darüber wäre müssig.

Weiterlesen

31. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Markus 12,28b-34

Ein Schriftgelehrter hatte ihrem Streit zugehört; und da er bemerkt hatte, wie treffend Jesus ihnen antwortete, ging er zu ihm hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.

Weiterlesen

Mittwoch 29. Woche im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 12,39-48

Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, meinst du mit diesem Gleichnis nur uns oder auch all die anderen? Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr einsetzen wird, damit er seinem Gesinde zur rechten Zeit die Nahrung zuteilt?

Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, das sage ich euch: Er wird ihn zum Verwalter seines ganzen Vermögens machen.

Weiterlesen

Evangelium bedeutet, Gott hat sein Schweigen gebrochen

Meditation von Papst Benedikt XVI. am ersten Synodentag, dem 8. Oktober 2012

Vatikanstadt, 8. Oktober 2012, ZENIT.org

Zur Eröffnung der Ersten Generalkongregation am Montag, dem 8. Oktober 2012, hielt der Heilige Vater Benedikt XVI. im Anschluss an die kurze Lesung der Terz die folgende Meditation:

Wir dokumentieren die Meditation im Wortlaut in einer Arbeitsübersetzung des Heiligen Stuhls:

Liebe Brüder!

Meine Meditation bezieht sich auf das Wort “Evangelium”, „euangelisasthai” (vgl. Lk 4,18). Auf dieser Synode wollen wir erkennen, was der Herr uns sagt und was wir tun können oder müssen.

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel