Suchergebnisse für: Gabriele KUBY
Philosoph
Gender-Mainstreaming ist ein Irrlicht
“Das wurde hässlicher als ich gedacht habe”
Emanzipation hat Verhalten gegenüber Frauen verändert
Gabriele Kuby
Wie Christen mit dem Zeitgeist umgehen sollten
Dominik Klenk: Nur vordergründig geht es um Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern, in Wahrheit jedoch um eine “totale Auswechselbarkeit von Mann und Frau und eine völlige Austauschbarkeit des Geschlechts”.
Würzburg , kath.net/KNA, 12. Mai 201
Der Philosoph Dominik Klenk hat eine “Ideologie des Gender-Mainstreaming” kritisiert.
Der Papstruf ins Jahr des Glaubens
In Deutschland ein Ruf ohne Echo
Papstrücktritt: Dass sein eigenes Volk ihn mit unterbrochenem medialem Trommelfeuer bekämpft und geschmäht hat, daran dürfte der überaus feinfühlende Mensch Josef Ratzinger vielleicht mit am meisten gelitten haben. Ein Kommentar von Gabriele Kuby
Vatikan, kath.net, 12. Februar 2013
Papst Benedikt XVI. legt sein Amt nieder, der zweite Papst in der Geschichte der Kirche, der lebend aus dem Amt scheidet. Ich hatte damit gerechnet, seit sein Bruder Georg vor nicht allzu langer Zeit andeutete, es sei durchaus denkbar, dass sein Bruder zurücktrete, wenn seine Kräfte nachlassen.
Brüssel kritisiert Kinderbücher
Behindern traditionelle Kinderbücher die Karriere-Chancen von Frauen?
Die Tagespost, 07.01.2013, von Alexander Riebel
Traditionelle Kinderbücher sollen angeblich die Chancen der Karriere von Frauen behindern. Das jedenfalls behauptet die Europäische Union in Brüssel nach einem Bericht der “Daily Mail” in Grossbritannien. Genderstereotypen würden besonders in den beliebten Kinderbüchern “Fünf Freunde” von Enid Blyton, in Peter Pan oder “Paddington Bär” deutlich. Nun haben schon Generationen von Jungen und Mädchen die Blyton-Bücher gelesen und wohl kaum Schaden daran genommen. Aber Europa glaubt es besser zu wissen und so hat jetzt das Komitee für Frauenrechte und Gendergleichheit des Europäischen Parlaments ein Dokument vorbereitet, das eine europaweite Gesetzgebung vorschlägt, um auch die Weise anzugehen, wie Kinder in Medien und Büchern dargestellt werden.
“Kritik an Papstbotschaft ist einseitig”
Verteidigung der Ehe von Mann und Frau
Ehe von Mann und Frau sollte als Teil einer umfassenden Sicht vom Menschen und der Gesellschaft verteidigt werden.
Vatikansprecher Federico Lombardi weist Kritik von italienischen Politikern und Homosexuellen-Verbänden an der Friedensbotschaft des Papstes zurück. In einem Kommentar für das italienische Programm von Radio Vatikan wirft der Jesuit ihnen vor, das Dokument einseitig und verzerrt zu lesen. Benedikt XVI. hat am Freitag seine Botschaft für den Weltfriedenstag veröffentlicht, den die Kirche am 1. Januar feiert.
Verringern Verhütungsmittel die Abtreibungszahlen?
Neue russische Studie
Neue russische Studie zeigt, dass ein verstärkter Gebrauch von künstlichen Verhütungsmitteln die in Russland äussserst hohe Abtreibungsquote keineswegs senken konnte. Offenbar korrelieren Einsatz von Verhütungsmitteln und Bereitschaft zur Abtreibung.
Moskau, kath.net/LifeSiteNews/pl, 12. Dezember 2012
Das Argument, dass die Verfügbarkeit von künstlichen Verhütungsmitteln die Abtreibungsrate senke, wird durch eine neue Studie der Moskauer Staatsuniversität stark in Frage gestellt. Denn obwohl russische Frauen die modernen Kontrazeptiva in hohem Masse benutzen, haben sie im weltweiten Vergleich eine der allerhöchsten Abtreibungsraten.
Gewusst was!
Eine Auswahl brisanter informativer Hintergrund-Literatur!
Die globale sexuelle Revolution: Gabriele Kuby
Gender-Mainstreaming: Umsturz der Werteordnung: Gabriele Kuby
Die Gender Revolution: Relativismus in Aktion: Gabriele Kuby
Gender: Politische Geschlechtsumwandlung: Volker Jastrow, Anke Feuchtenberger
Frau-Männin-Menschin: Zwischen Feminismus und Gender: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Wenn das natürliche Geschlecht zur Phantasie wird
Aufstand gegen die natürliche Realität der menschlichen Natur und dessen Folgen
Rom, 9. November 2012, ZENIT.org
“Männer und Frauen gibt es gar nicht. Das Geschlecht ist eine Phantasie, etwas, das wir nur deswegen glauben, weil es uns so oft gesagt wird.” (S. 82). So fasst Gabriele Kuby in ihrem Buch “Die globale sexuelle Revolution” die Kernaussage der “Chefideologin” der Gender-Theorie, Judith Butler, Inhaberin des Hannah-Arendt-Lehrstuhls für Philosophie an der European Graduate School in der Schweiz, zusammen. Deren Buch “Gender Trouble–Feminism and the Subversion of Identity” aus dem Jahr 1990 (1991 in deutscher Übersetzung als “Das Unbehagen der Geschlechter” im Suhrkamp-Verlag erschienen) gilt als Grundlagenwerk der Gender-Ideologie. Hier äussert die sich als lesbisch bekennende Autorin in philosophisch verbrämter, schwer verständlicher Terminologie ihre Absicht, die “Zwangsheterosexualität”, den “Phallogozentrismus”, die starren “hierarchischen sexuellen Codices” wirksam zu deregulieren und die Geschlechter-Kategorien stören und aufheben zu wollen; eine Absicht, die immer weiter erfolgreich in die Tat umgesetzt wird, wenn man den von Gabriele Kuby zusammengetragenen Fakten Glauben schenkt.
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