Suchergebnisse für: 18. April 2005

Der Segen des Brückenbauers

Ich wandte mich um und sah Papst Johannes Paul II.

Er stand leicht gebeugt und matt lächelnd in seinem weissen Mantel im Gang und kam zu uns herüber. Wie ein Bauer, dachte ich, wie ein Hirt: der “oberste Brückenbauer”.

Von Paul Badde (Die Welt)

Vatikan, kath.net/Die Welt, 25. April 2014

Der bekannte Buchautor, Journalist und Romkorrespondent Paul Badde berichtet über seine Begegnung mit Papst Johannes Paul II. 1980 in Fulda (Foto): “Dann stand er vor mir. ‘Heiliger Vater’, sagte ich leise, ‚bitte segnen Sie Jakob. Er hört nichts.’

‘Ich weiss’

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Ein weitsichtiger und prägender Gesetzgeber

“Ideales Dreieck” für das Leben der Kirche

Die Tagespost, 23. April 2014, von Christoph Ohly

Als Papst Johannes Paul II. am 3. Februar 1983 das neue kirchliche Gesetzbuch der Lateinischen Kirche (Codex Iuris Canonici) feierlich präsentierte, sprach er von einem “idealen Dreieck” für das Leben der Kirche. An der oberen Seite dieses Dreiecks stünde die Heilige Schrift, an den beiden anderen Seiten die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils und der neue Codex des kanonischen Rechts. Die Beziehung dieser drei Eckdaten der Kirche beschrieb er dabei wie folgt: “Um geordnet … von diesen beiden Büchern der Kirche des 20. Jahrhunderts zu jenem höchsten und unveränderlichen Gipfel aufzusteigen, wird man die Seiten dieses Dreiecks entlanggehen müssen, ohne … Auslassungen und unter Berücksichtigung der notwendigen Beziehungen: das ganze Lehramt … der vorangegangenen ökumenischen Konzilien und auch … jenes Erbe juridischer Weisheit, das der Kirche gehört”.

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“Elemente aus Hollywood-Filmen”

Der Vatikan hat davor gewarnt, in der Ehepastoral Sonderwege zu gehen

Guido Horst Vatikan: Gerichtshöfe
Menschendiener – Gottesdiener

Der Kirchenrichter Markus Graulich SDB erläutert, warum der Freiburger Vorstoss zur Kommunionzulassung wiederverheirateter Geschiedener verhängnisvolle Folgen für die pastorale Praxis haben wird.

Vatikan, Die Tagespost, 18. Oktober 2013, von Guido Horst

Der Vatikan hat davor gewarnt, in der Ehepastoral Sonderwege zu gehen, und deswegen die Veröffentlichung der Freiburger Handreichung zum Umgang mit den wiederverheirateten Geschiedenen kritisiert (DT vom 10. Oktober).

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‘Jesus ist Arzt, Freund und Retter der Menschen’

Was macht eigentlich der ehemalige Oberhirte von Augsburg, Bischof Walter Mixa?

Quelle
Opfer einer Kirchenintrige?
Walter Bischof Mixa

PURmagazin hat ihn besucht. Im Interview mit Bernhard Müller gibt er Auskunft

Gunzenheim (kath.net/Pur Magazin, 1. Mai 2013

Kein deutscher Bischof ist in den letzten Jahren öffentlicher Kritik massiver ausgesetzt gewesen, als der frühere Augsburger Oberhirte Walter Mixa. Dabei hatte für den Stadtpfarrer von Schrobenhausen 1996 alles so gut begonnen. Überraschend ernannte ihn damals Papst Johannes Paul II. zum Bischof von Eichstätt. Sein Wahlspruch lautete IESUS HOMINIS SALVATOR (Jesus, der Retter des Menschen). Er war der 80. Nachfolger des heiligen Willibald auf dem Eichstätter Bischofsstuhl.

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Auf dem Weg zur Heiligsprechung

Johannes XXIII. und Johannes Paul II. auf dem Weg zur Heiligsprechung

Das für eine Heiligsprechung von Papst Johannes Paul II. notwendige Wunder ist von Papst Franziskus an diesem Freitag per Dekret anerkannt worden. Das teilte der Vatikan in einer Erklärung mit. In einer Audienz für den Präfekten der zuständigen Kongregation, Kardinal Angelo Amato, hatte der Papst insgesamt zwölf Dekrete unterzeichnet, die verschiedene Heiligsprechungsprozesse betreffen.

Gleichzeitig approbierte der Papst die Abstimmung der Mitglieder der Heiligsprechungskongregation betreffs einer Heiligsprechung von Papst Johannes XXIII. Papst Franziskus hat entschieden, so die Vatikannote weiter, dass das zur Entscheidung über eine Heiligsprechung der beiden Päpste notwendige Konsistorium einberufen werden soll. Ein Datum für die Kardinalsversammlung wurde noch nicht bekannt gegeben.

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“Nicht nur ein, sondern viele Wunder anerkannt”

 “Heiligsprechungsprozess für Johannes Paul II. fast abgeschlossen”

Papst Johannes Paul II.Kardinal Stanislaw Dziwisz, früherer Sekretär von Johannes Paul II.: “Es wurde nicht nur ein Wunder anerkannt, sondern viele”. Die Festlegung des Zeitpunkts liege nun bei Papst Franziskus, doch werde dieser “die Geduld nicht überstrapazieren”

Krakau, kath.net/KNA, 18. Juni 2013

Die Zeichen für eine baldige Heiligsprechung von Papst Johannes Paul II. (1978-2005) verdichten sich. Sein ehemaliger Sekretär, der heutige Kardinal Stanislaw Dziwisz, sagte am Dienstag in Krakau, die Formalitäten für die Anerkennung als Heiliger seien abgeschlossen. Die Festlegung des Zeitpunkts liege nun bei Papst Franziskus. Dieser werde “die Geduld nicht überstrapazieren”, so Dziwisz.

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Der Papst geht, und zum Vorschein kommt ein Mönch

“Papst im Widerspruch”, Leseprobe 3

Kein DienerBei Benedikt XVI. war immer da “diese unauflösliche Verbindung von eigener Schwäche und kraftvoller Anrede durch Christus”

– Leseprobe 3 aus dem Buch “Papst im Widerspruch” von Alexander Kissler

Vatikan, kath.net, 25. März 2013

Leseprobe aus dem Buch “Papst im Widerspruch” von Alexander Kissler:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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