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Christmette

Fest der Geburt des Herrn

Predigt von Papst Benedikt XVI.
Petersdom, 24. Dezember 2012

Immer wieder rührt die Schönheit dieses Evangelium unser Herz an – Schönheit, die Glanz der Wahrheit ist. Immer wieder trifft es uns, dass Gott, damit wir ihn lieben können, damit wir wagen, ihn zu lieben, sich zu einem Kind macht, sich vertrauend als Kind in unsere Hände gibt. Er sagt gleichsam: Ich weiss, dass mein Glanz dich erschreckt. Dass du dich gegen meine Grösse zu behaupten versuchst. Nun, so komme ich als Kind zu dir, damit du mich annehmen, mich lieben kannst.

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Wenn Glaube Architektur wird

Filmrezension: Sagrada – Das Wunder der Schöpfung

Von Dr. phil. José García*

Berlin, 21. Dezember 2012, ZENIT.org/textezumfilm

Die “Sagrada Familia“ gehört zu den bekanntesten unvollendeten Bauwerken der Welt. An der Kirche wird in Barcelona seit 1882 gebaut. Weil es sich um eine Sühnekirche handelt, sollte sie ausschliesslich mit Spenden errichtet werden. Dies war der Grundgedanke des Trägervereins (“Geistlicher Verein der Verehrer des Hl. Josef”), der dank grosszügiger Spenden 1881 den Baugrund erwarb und den Diözesanarchitekten Del Villar mit dem Kirchenbau beauftragte. Ein Jahr später trat Antoni Gaudí jedoch nach dem Zerwürfnis zwischen dem Architekten und dem Bauherrn die Nachfolge von Villar an. Seitdem ist der immer wieder aus Geldmangel ins Stocken geratene Bau der “Sagrada Familia” mit Gaudí untrennbar verbunden.

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Wunderbar mutig!

Wir haben es mit Gott zu tun, wenn ein Mensch geboren wird

Die Weihnachtsbotschaft im Wortlaut:

Liebe Jugendliche

Bei uns bringt die Initiative “Abtreibungsfinanzierung” das Thema wieder auf die politische Agenda. Jährlich vernehmen wir die Horrorzahlen der weltweiten Abtreibungen. Unter dem Code-Wort “Reproduktive Gesundheit” wird flächendeckend dafür gesorgt, dass die Möglichkeit zur Abtreibung sichergestellt bleibt. Ganze Gesellschaften schaffen sich ab durch Abtreibung, Verhütung und Kinderlosigkeit.

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Generalaudienz

Benedikt XVI., Aula Paolo VI, Mittwoch, 19. Dezember 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

In dieser Katechese vor Weihnachten möchte ich das Geheimnis der Verkündigung der Geburt Jesu an Maria mit euch betrachten. Der Engel Gabriel redet Maria mit einem besonderen Gruss an: “Chaîrē kecharitomēne, ho Kyrios meta sou. Freue dich, du Gnadenvolle. Der Herr ist mit dir” (Lk 1,28). Das Wort chaîrē – “Freue dich” – ist eine im griechischen Sprachraum übliche Grussform. In den Evangelien kommt es nur einmal – eben hier – vor, dagegen im griechischen Text des Alten Testaments erscheint es viermal und bezeichnet dort die Freude des Volkes Israel über den nahenden Messias und das Frohsein in der Tiefe des Herzens.

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3. Adventssonntag

Evangelium nach Lukas 3,10-18

Da fragten ihn die Leute: Was sollen wir also tun? Er antwortete ihnen: Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso. Es kamen auch Zöllner zu ihm, um sich taufen zu lassen, und fragten: Meister, was sollen wir tun? Er sagte zu ihnen: Verlangt nicht mehr, als festgesetzt ist. Auch Soldaten fragten ihn: Was sollen denn wir tun? Und er sagte zu ihnen: Misshandelt niemand, erpresst niemand, begnügt euch mit eurem Sold!

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Die Stimme des letzten der Propheten

…..und der geistige Gottesdienst

Zwei Gestalten stehen im Mittelpunkt der Liturgie der Zeit des Advents

Benedikt XVI.: Bereitet euch auf das Kommen des Herrn vor, um Weihnachten als Fest des Sohnes Gottes zu leben, der gekommen ist, um den Menschen den Frieden, das Leben, die wahre Freude zu bringen. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 9. Dezember 2012

Zwei Gestalten stehen im Mittelpunkt der Liturgie der Zeit des Advents: die Jungfrau Maria und der heilige Johannes der Täufer. Dies betonte Papst Benedikt XVI. in seiner Ansprache zum Gebet des Angelus vor den auf dem Petersplatz versammelten Pilgern und Besuchern.

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Ohne Christus können wir nicht Christen sein

Weihnachtsbrief: Ivo Muser, Bischof von Bozen-Brixen, im “Jahr des Glaubens”

Bozener Bischof Ivo Muser betont in seinem Weihnachtsbrief: “Die Kniebeuge vor dem Mensch gewordenen Gott muss uns dann auch öffnen für seine Gegenwart in jedem Menschen.”

Bozen, kath.net/pdb, 30. November 2012

“Weihnachten will uns gewinnen für eine grosse Ehrfurcht vor dem Geheimnis des Lebens in all seinen Formen.2 Dies schrieb der Bischof von Bozen-Brixen, Ivo Muser, in seinem Weihnachtsbrief im Jahr des Glaubens.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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