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Papst Franziskus zurück in Rom
Papst Franziskus ist zurück in Rom
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Papst an US-mexikanischer Grenze: „Nie mehr Tod, noch Ausbeutung”
Nach einem zwölf-Stunden Flug kam er gegen 15 Uhr aus Mexiko in Rom an. Damit endet die zwölfte Auslandsreise Papst Franziskus, die ihn fünf Tage nach Mexiko und zuvor noch zu einem kurzen Stop nach Kuba geführt hatte.
Am Mittwoch Abend hatte er in Ciudad Juárez eine Messe direkt an der Grenze zu den USA gefeiert, hunderttausende Gläubige waren dazu gekommen. Danach begab er sich zum Flughafen der Stadt, wo er von Staatspräsident Enrique Pena Nieto und von den Bischöfen des Landes verabschiedet wurde, auch hierher waren Tausende jubelnder Zuschauer gekommen. „Ich habe mich gut empfangen und aufgenommen gefühlt von der Zuneigung und Hoffnung dieser grossen mexikanischen Familie. Danke, dass ihr mir die Türen eures Lebens geöffnet habt!“, so die Abschiedsworte des Papstes, die auch über den Kurznachrichtendienst Twitter verbreitet wurden.
Papst bedankt sich
Papst bedankt sich: „Mexiko ist eine Überraschung!”
Papst Franziskus hat sich aus Mexiko verabschiedet. Am Donnerstagabend Ortszeit bestieg er nach fünftägiger Reise in Ciudad Juarez das Flugzeug, das ihn zurück nach Rom bringt. Zuvor bedankte er sich in seiner letzten Rede auf mexikanischem Boden – vor dem Schlussegen der Messe – bei den öffentlichen Stellen und den zahlreichen ungenannten Helfern. „Ich fühlte mich empfangen und aufgenommen von der Herzlichkeit, der Festlichkeit, der Hoffnung der grossen mexikanischen Familie. Danke, dass sie mir die Türen ihres Lebens, ihrer Nation geöffnet haben“, sagte Franziskus zum Abschied. „Mexiko ist eine Überraschung!”Noch einmal lenkte er das Augenmerk auf die Bedürftigen des Landes. Die „geheimnisvolle und zugleich wirkliche Gegenwart Gottes“ sei „im konkreten Fleisch aller Menschen, besonders in den Ärmsten und Bedürftigsten in Mexiko.“ In diesem Land, das schwer an seinen Problemen trägt, habe er doch auch „viele Lichter“ wahrgenommen, die Hoffnung verkünden. „Viele Männer und Frauen machen es mit der Mühe jeden Tages möglich, dass die mexikanische Gesellschaft nicht dunkel wird. Sie sind Propheten von Morgen, Zeichen eines neuen Tagesanbruchs.“ Noch selten habe er in einem Land, das so viel leide, so viel Hoffnung gesehen, bekannte der Papst. Zum Segen trug er den Kreuzstab, den ihm Häftlinge in Ciudad Juarez gehscnitzt und beim Besuch im Gefängnis Cereso 3 überreicht hatten.
Tägliches Gebet für die Synode
Tägliches Gebet für die Synode in Santa Maria Maggiore
Täglich suchen zahlreiche Katholiken die päpstliche Basilika Santa Maria Maggiore in Rom auf, um für die Familiensynode zu beten. Das berichtet die französische Nachrichtenagentur I.Media. Die Gläubigen versammelten sich über drei Wochen hinweg am Fusse der Ikone Salus Populi Romani. Am ersten Arbeitstag der Synode hätten sich Menschenmassen aus aller Welt in die Borghese-Kapelle gedrängt, um für die rund 360 Teilnehmer der Bischofssynode zu beten.
“Papst Franziskus hat darum gebeten, dass diese Kapelle ein Ort des Gebetes für die Familiensynode werde”, sagte Pater Ennio Apeciti, der die Abendmesse zelebrierte. Beim Rosenkranz beteten die Getauften unter anderem dafür, dass die Synode “das Bewusstsein über den heiligen und unantastbaren Charakter der Familie” erwecke. Es folge das Gebet an die Heiligen Familie von Nazareth, die Papst Franziskus für die ausserordentliche Synode im Oktober 2014 verfasst hatte. Pater Apeciti lud die Familien dazu ein, Maria und Elisabeth als Vorbilder für gegenseitige Aufmerksamkeit zu nehmen. In der ersten Woche soll besonders für die Kinder, in der zweiten für die Eltern und in der dritten für die Grosseltern gebetet werden.
Die Woche mit dem Papst
Die Woche mit dem Papst: Raus aus den USA, rein in die Synode
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Weltfamilientreffen: 2018 gehts nach Dublin
Eine knappe Woche zum Durchatmen hat Papst Franziskus, ehe am Samstagabend mit einer Vigil am Petersplatz die mit Spannung erwartete Weltbischofssynode zu Ehe und Familie beginnt. Franziskus beendet am Montag seine Reise in die USA. Seine Maschine soll um 10 Uhr am Flughafen Rom-Ciampino landen, auf dem Weg in den Vatikan wird der Papst wohl wie gewohnt einen Zwischenstopp bei der Marienikone Salus Populi Romani in der Basilika Santa Maria Maggiore einlegen, um für die Reise zu danken und Blumen auf dem Altar abzulegen. Eine Rückschau auf seine Visite in Kuba und den USA wird er am Mittwoch bei der Generalaudienz vor Zehntausenden Pilgern und Besuchern halten.
Der Papst ist wieder in Rom
Die Erde hat ihn wieder
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Die Erde hat ihn wieder: Papst Franziskus ist nach 8 Stunden Flug, von Philadelphia kommend, in Rom gelandet. Um 10 Uhr setzte seine Maschine auf dem Flughafen Ciampino auf.
Damit ist die längste Auslandsreise dieses Papstes, die ihn nach Kuba, in die USA und zur UNO führte, jetzt offiziell beendet.
In Philadelphia hatte Franziskus am 8. Welttreffen der Familien teilgenommen.
Unmittelbar nach seiner Ankunft in Rom suchte er die Basilia Santa Maria Maggiore auf, um einen Moment vor dem Gnadenbild Salus Populi Romani zu beten.
Wo im Sommer Schnee vom Himmel fällt
Am 5. August begeht die Päpstliche Basilika Santa Maria Maggiore mit einem ungewöhnlichen Brauch ihr Kirchweihfest
Museo Liberiano
Salus Populi Romani: Diverse Beiträge
Von Ulrich Nersinger
Die Tagespost. 05. August 2015
Die Entstehungsgeschichte der berühmtesten Marienbasilika Roms ist legendenumwoben. Der Überlieferung nach erschien in der Nacht vom 4. auf den 5. August des Jahres 352 die Gottesmutter Papst Liberius (352–366) im Traum. Die Mutter des Herrn bat um eine Basilika an dem Ort, an dem in der Nacht Schnee fallen werde. Auch der reiche römische Senator Johannes hatte diesen Traum. Papst und Senator begaben sich am Morgen des 5. August zu der Stelle, wo es tatsächlich auf wunderbare Weise geschneit hatte. Liberius zeichnete den Grundriss für das künftige Gotteshaus in den frisch gefallenen Schnee, und der kinderlose Senator stiftete sein Vermögen für den Bau der Kirche.
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