Die Woche mit dem Papst

Die Woche mit dem Papst: Raus aus den USA, rein in die Synode

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Eine knappe Woche zum Durchatmen hat Papst Franziskus, ehe am Samstagabend mit einer Vigil am Petersplatz die mit Spannung erwartete Weltbischofssynode zu Ehe und Familie beginnt. Franziskus beendet am Montag seine Reise in die USA. Seine Maschine soll um 10 Uhr am Flughafen Rom-Ciampino landen, auf dem Weg in den Vatikan wird der Papst wohl wie gewohnt einen Zwischenstopp bei der Marienikone Salus Populi Romani in der Basilika Santa Maria Maggiore einlegen, um für die Reise zu danken und Blumen auf dem Altar abzulegen. Eine Rückschau auf seine Visite in Kuba und den USA wird er am Mittwoch bei der Generalaudienz vor Zehntausenden Pilgern und Besuchern halten.

Am Donnerstag, den 1. Oktober, stellt der Päpstliche Migrantenrat im Vatikan die Papstbotschaft zum nächsten Weltflüchtlingstag am 17. Januar vor. Sie trägt den Titel: “Migranten und Flüchtlinge fordern uns. Die Antwort des Evangeliums der Barmherzigkeit“.

Einzelheiten zum Ablauf der Bischofssynode teilt Synodensekretär Kardinal Baldisseri am Freitag im Vatikan mit.

Am Samstagabend dann ab 18 Uhr findet die grosse Gebetsvigil zum Beginn der Synode statt.

Am Sonntag feiert Papst Franziskus im Petersdom eine Heilige Messe mit den Synodenteilnehmern und betet wie gewohnt um 12 Uhr das Angelus, das traditionelle Mittagsgebet der Kirche, mit den Gläubigen am Petersplatz.

Der erste echte Arbeitstag der Synode ist Montag, der 5. Oktober. Franziskus wird bei der Versammlung durchgehend präsent sein.

rv 27.09.2015 gs

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