Suchergebnisse für: Erzbischof Au Petit

Schluss mit nett!

Ein Christ hilft älteren Damen über die Strasse…….

RosenkranzbetrachungenQuelle

Ein Christ hilft älteren Damen über die Strasse, trennt Müll, nutzt Ökostrom, prügelt sich nicht, auch nicht verbal. Die anderen Christen sind Fundamentalisten. Wirklich? Ein Gastkommentar von Felix Honekamp

Düsseldorf, kath.net/Papsttreuer Blog, 28. Februar 2014

Da haben es sich ein paar Leute, Journalisten, Politiker, auch kirchliche Würdenträger, nicht zuletzt auch gläubige und ungläubige Laien in der Vergangenheit recht bequem gemacht. Das Christentum als Religion des Friedens, der Versöhnung, der Liebe.

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Ex oriente lux

Zum 80. Geburtstag von Joachim Kardinal Meisner

Erzbistum Köln

Zum 80. Geburtstag von Joachim Kardinal Meisner am 25. Dezember – Eine Würdigung von Michael Hesemann

Köln, 24. Dezember 2013, kath.net

Manchmal gibt uns die Vorsehung einen kleinen Hinweis auf das Schicksal eines Menschen. Bei Benedikt XVI. etwa, der am Karsamstag geboren wurde, an diesem geheimnisvollsten aller Tage im Spannungsfeld zwischen Tod und Auferstehung. Oder bei Papst Franziskus, den man am Fatima-Tag wählte. Doch selten schreibt die “Hand Gottes” so deutlich wie bei Joachim Kardinal Meisner, der am Weihnachtstag des 1933 geboren wurde – im “Heiligen Jahr der Erlösung” für alle Katholiken, aber auch im Jahr der Machtergreifung Hitlers, dem Beginn des Nazi-Terrors für die Deutschen.

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Von Limburg nach Köln und zurück

Die Veteranen sind etwas unvorsichtig geworden

Hl. Pfarrer von ArsQuelle: Video
Mediales Eigentor

Von langer und etwas zittriger Hand werden “spontane” Aktionen geplant

– Ein kath.net-Kommentar von Professor Wolfgang Ockenfels OP

Trier, kath.net, 6. Dezember 2013

Noch ist der verdienstvolle Joachim Kardinal Meisner von seinem Amt als Erzbischof von Köln nicht feierlich verabschiedet worden, da machen sich schon die einschlägigen Kirchenreformer über seine Nachfolge her. Sie wissen zwar noch nicht, wer es werden soll, aber wer es nicht werden soll, ist ihnen schon klar. Entsprechende “Listen” – in des Wortes doppelter Bedeutung – sind in Vorbereitung und werden raffiniert angewandt.

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Rekordbeteiligung beim 9. “Marsch für das Leben” in Berlin

4.500 Christen demonstrierten für das Lebensrecht Ungeborener

Berlin, kath.net/idea, 21. September 2013

Eine Rekordbeteiligung erlebte der 9. “Marsch für das Leben” am 21. September in Berlin. Nach Polizeiangaben nahmen daran 4.500 Demonstranten teil, 1.500 mehr als im Vorjahr. Dazu eingeladen hatte der Bundesverband Lebensrecht, in dem 14 Organisationen zusammengeschlossen sind. Der Marsch stand unter dem Motto “Für ein Europa ohne Abtreibung und Euthanasie”. Er begann mit einer Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt.
Anschliessend zogen die Teilnehmer schweigend am Deutschen Bundestag vorbei, am Mahnmal für die ermordeten Juden Europas und am Bundesrat.

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4000. Post

In klarer Treue zur Tradition: Die Zweideutigkeiten des “aggiornamento”

Das “Kirchenvolksbegehren” als Symptom
Von Robert Spaemann

Dieser Artikel Spaemanns erschien zuerst in zwei Folgen im Rheinischen Merkur: In klarer Treue zur Tradition. Anpassung an die moderne Zeit? Was wollte das Zweite Vatikanische Konzil?, im Rheinischen Merkur vom 10. November 1995;

Ihr Hirten erwacht! Nach dem Kirchenvolksbegehren. War die Aktion richtig, war sie falsch? Worauf kommt es jetzt an?, im Rheinischen Merkur vom 17. November 1995.

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Mannheim und was dann?

Wer sich nicht mit der Lehre der Kirche identifiziert, spricht sich selber die Katholizität ab

Mannheim, kath.net, 20. Juli 2011

Wer sich nicht mit der Lehre der Kirche identifiziert, spricht sich selber die Katholizität ab. Eine verhinderte Klärung der Standpunkte ist eine Form von Dialogverweigerung – Ein Gastkommentar von Prof. Hubert Gindert / Forum Deutscher Katholiken

Die Auftaktveranstaltung für das überdiözesane Gesprächsforum ist am 9. Juli in Mannheim zu Ende gegangen. Sie zielte, wie im Einladungsschreiben steht, nicht auf “Beschlüsse und Handlungsprogramme”. Das Treffen sollte aber “Perspektiven und Handlungsprogramme” für die Jahre 2012 bis 2015 bringen. Die Delegierten sind von Mannheim mit der Frage, wie wird es weiter gehen, nachhause gefahren. Viele sind ratlos und verwirrt. Die Erwartungen an den Dialogprozess gehen weit auseinander. Die rund 300 Teilnehmer sollten “die reiche Vielfalt der Katholischen Kirche in Deutschland” widerspiegeln. “Zu 90% ist hier der Mainstream der Katholiken in Deutschland versammelt”, so Theodor Bolzenius, der Sprecher des Zentralkomitees der Katholiken (ZDK). Was heisst hier “Mainstream”, wenn noch 10% der Katholiken am Sonntag den Weg zur Kirche finden?

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Deutschland sucht den Superdialog

Wer an diesem Samstag an der Auftaktveranstaltung in Mannheim teilnimmt

Die Tagespost, 08.07.2011, von Michaela Koller

München (DT) Bei der Einladung zum Dialogprozess in Mannheim wird ein breites Spektrum an kirchlichen Positionen und Strömungen vertreten sein. Bei der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz im März hatten die deutschen Bischöfe beschlossen, zu einem Dialogprozess über die Zukunft der Kirche einzuladen. Sinn der über einen Zeitraum von vier Jahren angesetzten Beratungen soll eine Zusammenschau der künftigen Herausforderungen in der Kirche und als Gläubige in der Gesellschaft sein und ein Nachdenken darüber, wie diesen zu begegnen ist. Zunächst werden dabei grundsätzliche Themen in einer Art Brainstorming benannt, die nach einem geistlichen Gespräch schliesslich nach und nach abgehandelt werden. Es sollten dabei Probleme weit über den wiederholt thematisierten Priestermangel hinaus auf den Tisch kommen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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