Suchergebnisse für: Caritas in veritate
Evangelium Vitae
Evangelium Vitae – ein Positionspapier, klar, stark, konkret
Quelle
Rom, 25. März 2015, zenit.org, Redaktion
Interview mit Pater Lelièvre über die Enzyklika 20 Jahre nach ihrer Veröffentlichung
“Ein leuchtendes Schreiben, prophetisch […]. Eine Wegweisung, klar, stark, konkret”: Mit diesen Begriffen beschreibt der französische Priester Hubert Lelièvre die Enzyklika “Evangelium Vitae” Papst Johannes Pauls II. 20 Jahre nach ihrer Veröffentlichung am 25. März 1995.
Pater Lelièvre, Gründer der Missionarischen Familie Evangelium des Lebens, ist Diözesanbeauftragter für die Familie im Bistum Avignon. ZENIT beantwortete er einige Fragen.
Papst feilt an seiner zweiten Enzyklika
Papst Franziskus nimmt ab diesem Montag weniger Termine wahr als sonst üblich
Papst Franziskus nimmt ab diesem Montag weniger Termine wahr als sonst üblich: Das liegt daran, dass er in dieser Woche seine nächste Enzyklika – die zweite seines Pontifikats – fertigstellen will. Das Thema ist die Umwelt, die Bewahrung der Schöpfung, zum ersten Mal wird sich ein so hochrangiger Papst-Text um dieses Thema drehen. Was steht denn drin? Das fragten wir Kardinal Peter Turkson, den Präsidenten des Päpstlichen Friedensrates. Aber der Kuriale aus Ghana wiegelt ab: “Unsere Politik besteht darin, nicht davon zu reden und keine Interviews dazu zu geben! Natürlich hat unser Dikasterium einen Basis-Entwurf geliefert, der schon im letzten Juli übermittelt wurde. Aber der Heilige Vater kann damit machen, was er will, er lässt sich beraten usw. Ich will nicht sagen, was in unserem Text drinstand, denn sonst vergleichen die Leute in dem Moment, wo die Enzyklika erscheint: Aha, das ist dringeblieben, und das ist herausgeflogen. Wir haben das schon einmal erlebt, als Papst Benedikt “Caritas in Veritate” schrieb; diese ‘Agonie’ wollen wir dem Papst ersparen!” Turkson betont allerdings, dass es ein grösseres Team gewesen sei, welches letztes Jahr den ersten Text für die Enzyklika erstellt habe. Schliesslich sei eine Enzyklika “für die ganze, weltweite Kirche da”.
Nicht mehr Knechte, sondern Brüder
Botschaft des Heiligen Vaters Papst Franziskus zur Feier des Weltfriedenstages 1. Januar 2015
Quelle
Hl. Josephine Bakhita
Nicht mehr Knechte, sondern Brüder
1. Zu Beginn eines neuen Jahres, das wir als Gnade und Geschenk Gottes an die Menschheit annehmen, möchte ich an jeden Mann und jede Frau sowie an alle Völker und Nationen der Welt, an die Staatsoberhäupter und die Regierungschefs und an die Verantwortlichen der verschiedenen Religionen meine herzlichen Friedenswünsche richten, begleitet von meinem Gebet, dass die Kriege, die Konflikte und die vielen Leiden enden mögen, welche sowohl von Menschenhand als auch durch alte und neue Epidemien und durch die verheerenden Auswirkungen der Naturkatastrophen verursacht werden.
Die Würde des Menschen
Papst Franziskus im Europaparlament
Quelle
KathTube: Papst Franziskus – REDE vor dem EU-PARLAMENT – 25. November 2014
Ansprache: Original Vatikan
Franziskus im Europaparlament: Ausgehend von der Notwendigkeit einer Öffnung zum Transzendenten möchte ich die Zentralität des Menschen bekräftigen, der andernfalls zum Spielball der Moden und der jeweiligen Mächte wird – REDE als VIDEO
Rom, kath.net, 25. November 2014
Am heutigen Dienstag unternimmt Papst Franziskus seine knapp vier Stunden dauernde Apostolische Reise nach “Europa” und besucht in Strassburg das Europaparlament und den Europarat. Dort hält der Papst zwei grosse und mit Spannung erwartete Ansprachen
Botschaft von Papst Benedikt XVI. 18. April 2012
Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum VII. Weltkongress für Tourismusseelsorge
An die verehrten Mitbrüder
Kardinal Antonio Maria Vegliò,
Präsident des Päpstlichen Rates der Seelsorge für die Migranten und Menschen unterwegs,
und Bischof Pedro Pablo Elizondo Cárdenas LC,
Prälat der Gebietsprälatur Cancún-Chetumal
Anlässlich des VII. Weltkongresses für Tourismusseelsorge, der vom 23. bis zum 27. April in Cancún (Mexiko) stattfindet, möchte ich Ihnen meine herzlichen Grüsse übermitteln und schliesse darin auch die verehrten Brüder im Bischofsamt und die Teilnehmer an dieser bedeutsamen Konferenz ein. Zu Beginn dieser Tage des Nachdenkens über die pastorale Tätigkeit der Kirche im Bereich des Tourismus versichere ich allen Kongressteilnehmern meine geistliche Nähe und grüsse aufrichtig auch die Vertreter der Behörden und der internationalen Organisationen, die bei dieser Veranstaltung zugegen sind.
Botschaft von Papst Franziskus
Zum Welttag des Migranten und Flüchtlings (2015)
“Kirche ohne Grenzen, Mutter aller”
Liebe Brüder und Schwestern,
Jesus ist “der Evangelisierende schlechthin und das Evangelium in Person” (Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium, 209). Seine Sorge, besonders für die am meisten Gefährdeten und an den Rand Gedrängten fordert alle auf, sich der Schwächsten anzunehmen und sein leidendes Angesicht vor allem in den Opfern der neuen Formen von Armut und Sklaverei zu erkennen.
Papst an WEF: Wirtschaft braucht Ethik
Die Wirtschaft steht im Dienste des Allgemeinwohls und nie über der Würde des Menschen
Seliger Papst Johannes Paul II.: bitte für uns: Hl. Rosenkranz
Das betont Papst Franziskus in einem Brief an den Präsidenten des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab. Franziskus hatte den Brief bereits vergangene Woche geschrieben, der Vatikanische Pressesaal stellte ihn am Dienstagabend vor. In der Schweizer Ortschaft Davos findet derzeit das Wirtschafstreffen statt, an dem namhafte Vertreter aus Wirtschaft und Politik teilnehmen. Kurienkardinal Peter Turkson hat die Botschaft des Papstes als vatikanischer Sondergesandter dem WEF-Präsidenten Schwab übermittelt.
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