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‘Credo, Domine, adauge nobis fidem’
“Ich glaube, Herr, vermehre in uns den Glauben”
50 Jahre nach Beginn des Zweite Vatikanischen Konzils eröffnet Benedikt XVI. auf dem Petersplatz das “Jahr des Glaubens”. Von Paul Badde / Die Welt
Vatikanstadt, kath.net/DieWelt, 12. Oktober 2012
In einem langen Prozessionszug pilgerten die Synodenbischöfe am Donnerstag in wehenden grünen Gewändern, mit weissen Mitren zur Altarinsel vor dem Petersdom. Immer wieder ist zu hören: “Credo, Domine, adauge nobis fidem” (Ich glaube, Herr, vermehre in uns den Glauben). Die purpurroten Pfauenfedern der Schweizer Gardisten leuchten in der Sonne. Es war ein strahlender Oktobertag wie vor fünfzig Jahren, als das Zweite Vatikanische Konzil eröffnet wurde. Anders als der Konzilspapst Johannes XXIII., der vor 50 Jahren auf einem Tragsessel durch das Menschenspalier getragen wurde, schloss sich Benedikt XVI. dem Zug der Kardinäle, Patriarchen und Bischöfe im offenen Jeep an. Auch der anglikanische Primas Rowan Williams aus Canterbury ist dazu gekommen.
Das Fest der Gendarmerie
Die vergangenen Tage waren für die Ordnungshüter des Vatikans keine leichten
Ein Bericht vom Patronatsfest des päpstlichen Gendarmeriekorps. Von Ulrich Nersinger
Rom, kath.net/un, 8. Oktober 2012
Der Posten der vatikanischen Gendarmerie am St. Anna-Tor des Vatikans ist ein Knotenpunkt im Leben des Kirchenstaates. Hier ist – abgesehen von St. Peter und den Vatikanischen Museen – der grösste Publikumsverkehr zu verzeichnen. Wer dort Dienst tut, kann sich über mangelnde Arbeit nicht beschweren. Gendarmen regeln den Autoverkehr, wobei sie ihr Auge nicht nur auf die Einhaltung der Strassenverkehrsordnung zu werfen haben, sondern auch die Ausweise der Fahrer gewissenhaft kontrollieren müssen.
Ich werde dir einen Engel schicken
Predigt des heiligen Pfarrers von Ars SCHREIBEN von Papst Benedikt XVI.
Vatikan PRIESTERJAHR
Der heilige Pfarrer von Ars (Schutzpatron aller Priester) predigte: Das Erste, worin wir die Schutzengel “nachahmen sollen, ist das Bewusstsein der Gegenwart Gottes”
Ars, kath.net, 2. Oktober 2012
Auszug aus einer Predigt des Hl. Jean-Baptiste Marie Vianney (1786 – 1859), Priester, Pfarrer von Ars zum Fest der Heiligen Schutzengel:
Obwohl der gute Gott sich selbst genügt, nimmt er dennoch die Dienste seiner Engel in Anspruch, um die Welt zu regieren… Wenn wir sehen, wie sehr Gott um unser Leben besorgt ist, dürfen wir daraus den Schluss ziehen, dass unsere Seele etwas sehr Wichtiges und Wertvolles ist, zu deren Rettung und Heiligung er sich all dessen bedient, was in seinem Hofstaat den höchsten Rang innehat.
Michelangelo und die Darstellung der Engel
Ihre Gegenwart in Buonarrotis Fresken in der Sixtinischen Kapelle [Teil 2]
[Den ersten Teil finden Sie hier]
Rom, den 28. September 2012, ZENIT.org
Auf dem oberen Teil der Wand, auf der Michelangelo das Jüngste Gericht abgebildet hat (1535-1541, Vatikanstadt, Vatikanischer Palast, Sixtinische Kapelle), befinden sich in den beiden Bogenfeldern zwei Gruppen von Engeln ohne Flügel, die die Symbole des Leidens Christi tragen.
Gefährliche Mission
Die arabische Welt wird von einer neuen Welle der Gewalt erschüttert
Inmitten dieser Wirren reist der Papst mit einer Friedensbotschaft in den Libanon. Was kann er erreichen? Von Paul Badde / Die Welt
Rom, kath.net/DieWelt, 14. September 2012
Das Fest der Kreuzerhöhung, an dem Papst Benedikt XVI. heute in den Libanon aufgebrochen ist, spielt in der Christenheit des Nahen Ostens eine besondere Rolle, seit dieser Tag mit der ersten öffentlichen Ausstellung des Kreuzes Christi durch die Kaiserinmutter Helena im Jahr 335 in Verbindung gebracht wird – und mit der Rückkehr desselben Kreuzes nach Jerusalem im Jahr 630 (wo die Perser es im Jahr 614 geraubt hatten).
Kursänderung des Glaubens?
Weshalb bewirbt ein offizielles Pfarrblatt einen Verein
…der mit kirchlich nicht anerkannten Gruppierungen vernetzt ist?
“Es geht um die unversehrte Weitergabe des katholischen Glaubensgutes an andere Generationen, nicht um einen römischen Machtanspruch oder um die Selbsterhaltung eines Systems”: Kursänderung des Glaubens?: Leo Scheffczyk
Pfarrblatt Bistum St. Gallen, 11. Ausgabe 2012, S. 4
Tagsatzung.ch
813 – 2013 Grosses Jubiläum für Deutschland:
1200 Jahre Schutzpatron Erzengel Michael
Auf der Synode von Mainz, im September des Jahres 813, weihte Kaiser Karl der Grosse, gemeinsam mit seinem Sohn, Mitkaiser und Reichserben Ludwig d. Frommen, seine Staaten und seine Banner dem heiligen Erzengel Michael.
Seit 813 ist der Michaelistag, der 29.9., reichsweiter Feiertag. Seit 813 trug das Reichsbanner das Bildnis des Erzengels mit der Aufschrift: “Ecce Michael, Princeps magnus, venit in adiutorium mihi” (Seht Michael, der grosse Fürst, er kommt mir zu Hilfe).
Im Jahre 1022 vollzog unser heiliger Kaiser Heinrich II. erneut dieses Unterschutzstellen
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