Suchergebnisse für: Maria Verkündigung

Fastenzeit 2016

Botschaft von Papst Franziskus zur Fastenzeit 2016

Quelle
Missionare der Barmherzigkeit: Vatikan

“Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer” (Mt 9,13)

Die Werke der Barmherzigkeit auf dem Weg des Jubiläums

1. Maria, Bild einer Kirche, die das Evangelium verkündet, weil sie vom Evangelium durchdrungen ist.

In der Verkündigungsbulle des Jubiläums habe ich dazu eingeladen, dass “die österliche Busszeit […] in diesem Jubiläumsjahr noch stärker gelebt werden [soll] als eine besondere Zeit, in der es gilt, die Barmherzigkeit Gottes zu feiern und zu erfahren” (Misericordiae Vultus, 17). Mit dem Aufruf, auf das Wort Gottes zu hören, sowie zur Initiative “24 Stunden für den Herrn” wollte ich den Vorrang des betenden Hörens auf das Wort – insbesondere auf das prophetische Wort – unterstreichen. Die Barmherzigkeit Gottes ist nämlich eine Verkündigung an die Welt: Jeder Christ aber ist aufgerufen, die Realität dieser Verkündigung ganz persönlich an sich selbst zu erfahren. Eben deswegen werde ich in der Fastenzeit die Missionare der Barmherzigkeit aussenden, damit sie für alle ein konkretes Zeichen der Nähe und der Vergebung Gottes seien.

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Papst Franziskus zu den Schweizer Bischöfen

“Das Volk Gottes kann nicht ohne seine Hirten, die Bischöfe und Priester, bestehen” – Papst Franziskus zu den Schweizer Bischöfen

Papst Franziskus und die Schweizer BischöfeQuelle
Vatikan

Rom, 2. Dezember 2014

Die Bischöfe der Schweiz befinden sich gerade zum ‘ad limina apostolorum’ in Rom. Am gestrigen Montag trafen sie gemeinsam mit Papst Franziskus zusammen. Ursprünglich sollte er bereits vom 20.-22. Februar stattfinden, kurz nach jenem der österreichischen Bischöfe. Wegen des ordentlichen und ausserordentlichen Konsistoriums, das Papst Franziskus für dieselbe Zeit einberief, musste der ‘Ad-limina-Besuch’ verschoben werden. Beim Konsistorium hielt Kardinal Walter Kasper seine Rede über die “neue Barmherzigkeit”. Im Anschluss kreierte Papst Franziskus die ersten Kardinäle seines Pontifikats, darunter Glaubenspräfekt Gerhard Müller und Synodensekretär Lorenzo Baldisseri.

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“Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer” (Mt 9,13)

Botschaft von Papst Franziskus zur Fastenzeit 2016

Quelle

“Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer” (Mt 9.13)

Die Werke der Barmherzigkeit auf dem Weg des Jubiläums

1. Maria, Bild einer Kirche, die das Evangelium verkündet, weil sie vom Evangelium durchdrungen ist.

In der Verkündigungsbulle des Jubiläums habe ich dazu eingeladen, dass “die österliche Busszeit […] in diesem Jubiläumsjahr noch stärker gelebt werden [soll] als eine besondere Zeit, in der es gilt, die Barmherzigkeit Gottes zu feiern und zu erfahren” (Misericordiae Vultus, 17). Mit dem Aufruf, auf das Wort Gottes zu hören, sowie zur Initiative “24 Stunden für den Herrn” wollte ich den Vorrang des betenden Hörens auf das Wort – insbesondere auf das prophetische Wort – unterstreichen. Die Barmherzigkeit Gottes ist nämlich eine Verkündigung an die Welt: Jeder Christ aber ist aufgerufen, die Realität dieser Verkündigung ganz persönlich an sich selbst zu erfahren. Eben deswegen werde ich in der Fastenzeit die Missionare der Barmherzigkeit aussenden, damit sie für alle ein konkretes Zeichen der Nähe und der Vergebung Gottes seien.

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Welttag des Migranten und Flüchtlings, 17.1.2016

Botschaft von Papst Franziskus zum Welttag des Migranten und Flüchtlings
[17. Januar 2016]

Quelle

“Migranten und Flüchtlinge sind eine Herausforderung.  Antwort gibt das Evangelium der Barmherzigkeit”

Liebe Brüder und Schwestern!

In der Verkündigungsbulle des ausserordentlichen Jubiläums der Barmherzigkeit habe ich daran erinnert, dass “es […] Augenblicke [gibt], in denen wir aufgerufen sind, in ganz besonderer Weise den Blick auf die Barmherzigkeit zu richten und dabei selbst zum wirkungsvollen Zeichen des Handelns des Vaters zu werden” (Misericordiae vultus, 3). Tatsächlich möchte die Liebe Gottes alle und jeden erreichen und jene, die die Umarmung des Vaters annehmen, in ebensolche Arme verwandeln, die sich öffnen und schliessen, auf dass sich jeder wie ein Kind geliebt wisse und sich in der einen Menschheitsfamilie “zu Hause” fühle.

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Botschaft zur Fastenzeit 2013

Der Glaube an die Liebe weckt Liebe

Botschaft von Papst Benedikt XVI. zur Fastenzeit 2013

Der Glaube an die Liebe weckt Liebe
“Wir haben die Liebe erkannt, die Gott zu uns hat, und ihr geglaubt” (1 Joh 4,16)

Liebe Brüder und Schwestern!

Die Fastenzeit gibt uns im Jahr des Glaubens die kostbare Gelegenheit, über die Beziehung zwischen Glaube und Nächstenliebe nachzudenken: zwischen dem Glauben an Gott, den Gott Jesu Christi, und der Liebe, der Frucht des Wirkens des Heiligen Geistes, die uns auf einem Weg der Hingabe an Gott und an unsere Mitmenschen leitet.

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Weltfriedenstag, 1. Januar 2016

Überwinde die Gleichgültigkeit und erringe den Frieden

Frieden xpQuelle

Botschaft des Heiligen Vaters Papst Franziskus zur Feier des Weltfriedenstages 2016
1. Januar 2016

1. Gott ist nicht gleichgültig! Für Gott ist die Menschheit wichtig, Gott verlässt sie nicht! Mit dieser meiner tiefen Überzeugung möchte ich zu Beginn des neuen Jahres meine Glückwünsche verbinden: Im Zeichen der Hoffnung wünsche ich reichen Segen und Frieden für die Zukunft eines jeden Menschen, jeder Familie, jedes Volkes und jeder Nation der Erde sowie für die Zukunft der Staatsoberhäupter, der Regierungen und der Verantwortungsträger der Religionen. Wir verlieren nämlich nicht die Hoffnung, dass sich im Jahr 2016 alle entschieden und zuversichtlich dafür engagieren, auf verschiedenen Ebenen die Gerechtigkeit zu verwirklichen und für den Frieden zu arbeiten. Ja, dieser Friede ist Gabe Gottes und Werk der Menschen – Gabe Gottes, die aber allen Männern und Frauen anvertraut ist: Sie sind berufen, ihn zu verwirklichen.

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2016 Jubiläum der Barmherzigkeit

Heilige Pforte, Heiliges Jahr und die Barmherzigkeit Gottes

Quelle
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Wenn Papst Franziskus am Dienstag, den 8. Dezember 2015, die Heilige Pforte im Petersdom öffnet, ist zwar streng genommen das “Jubeljahr der Barmherzigkeit” bereits eingeweiht: Franziskus hat es am vergangenen Sonntag in Zentralafrika eröffnet. Dennoch: die Öffnung der Heiligen Pforte im Petersdom bleibt eine ausdrucksstarke Symbolhandlung, mit der sich der Beginn des Heiligen Jahres gewissermassen ein zweites Mal vollzieht.Der Ritus wird eindrucksvolle Bilder liefern. In einer Prozession zieht der Papst zur seit 15 Jahren zugemauerten Heiligen Pforte in der Vorhalle der Basilika. Es ist ein grosses bronzenes Tor, ganz rechts in der Reihe der fünf Tore in den Dom. Die Prozession kommt zur Stille, nach dem Beten eines Psalmes drückt der Papst mit beiden Händen die bronzenen Türflügel auf, die sodann von innen geöffnet werden. Danach kniet der Papst auf der Schwelle nieder und verharrt im Gebet. Als erster Pilger dieses Ausserordentlichen Gnadenjahres wird Franziskus sodann die Heilige Pforte durchschreiten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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