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Ansprache von Johannes Paul II.
Ansprache von Johannes Paul II. an die Diözesanbischofe der Bundesrepublik Deutschland
Quelle
Grusswort vor der Messfeier
Kölner Erklärung
Liebe Mitbrüder im Bischofsamt!
- Die Begegnung mit den Bischöfen hier in Rom oder in den Ortskirchen gehört zu den schönsten und wichtigsten Aufgaben meines apostolischen Dienstes für die Weltkirche. Darum empfange ich Euch mit besonderer Freude zu diesem zweitägigen Gespräch, um das Ihr ausserhalb der regelmässigen Folge Eurer Ad-Limina-Besuche eigens gebeten habt.
22. Mai 2016, Dreifaltigkeits-Sonntag
“Gepriesen sei der dreieinige Gott: der Vater und sein eingeborener Sohn und der Heilige Geist; denn er hat uns sein Erbarmen geschenkt“
Der Eingangsgesang zur Eucharistie am Sonntag nach Pfingsten gibt den Leitgedanken dieses Festtags wieder: die anbetende Feier des dreieinigen Gottes.
Das Fest wurde erst im späten Mittelalter in den liturgischen Kalender der römischen Kirche eingefügt. Woche, Tag und Stunde, Fest- und Werktag, jede liturgische Feier und alles Beten sind in diesem Festgeheimnis grundgelegt. Unser Glaube bekennt den dreifaltigen Gott, der in drei Personen trotzdem der Eine bleibt und ist. Das entzieht sich dem Verstehen und dem Hinterfragen des Menschen. Das Tagesgebet dieses Sonntags bittet deshalb darum, die Grösse der göttlichen Dreifaltigkeit bekennen und ihre machtvoll wirkende Einheit verehren zu können. Da die Beschränktheit der Sprache und das theologische Hinterfragen die Grösse Gottes nur ungenügend in Worte zu fassen vermögen, bleiben uns einzig Anbetung und Verherrlichung des unergründlichen Geheimnisses Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Offener Himmel – Hölle geschlossen?
“Alarmzeichen für die Kirche”
Quelle
Kommentar zu “Abschied vom Teufel”
Abschied vom Guten
Gute und böse Geister: Ihre Existenz und Wirksamkeit
Es ist ein Alarmzeichen für die Kirche, wenn Irrlehrer auftreten dürfen, die behaupten, es gäbe Hölle und Teufel “jetzt nicht mehr”.
Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 13. November 2013
Vor Jahren erregte das Buch von Herbert Haag, “Abschied vom Teufel”, grosses Aufsehen und löste viele Diskussionen aus. Das Buch haben die meisten Leute vergessen, aber die Irrlehre nistet wie eine übersehene Krebszelle im Denken vieler Christen.
Papst weiht Bischöfe und ernennt neue Nuntien
Papst Franziskus hat an diesem Samstag zwei enge Mitarbeiter von der römischen Kurie zu Bischöfen geweiht
Papst Franziskus hat an diesem Samstag zwei enge Mitarbeiter von der römischen Kurie zu Bischöfen geweiht. Es sind der Sekretär des Päpstlichen Rates für interreligiösen Dialog, Miguel Ángel Ayuso Guixot, und der Vatikandiplomat Peter Brian Wells, neuer Nuntius in Südafrika, Botswana, Lesotho und Namibia. Ayuso ist Spanier, Wells ist US-Amerikaner. Als Nuntius wird Wells den Titel Erzbischof tragen.
In seiner Predigt ermunterte der Papst sie dazu, „Diener aller“ zu sein. „Erste Aufgabe“ des Bischofs sei das Gebet, „dann die Verkündigung, dann kommen die anderen Aufgaben“. „Wenn ein Bischof nicht betet, kann er nichts tun.“ Als Hirten sollten sie ihre Herde kennen: „Hinter jedem Papier steckt ein Mensch; hinter jedem Brief, den ihr bekommt, steckt ein Mensch… Seht den Gläubigen in die Augen!“
Verschleppte Krise der politischen Kultur
Die Landtagswahlen werden kulturelle Probleme sichtbar machen, die der Sozialphilosoph Günter Rohrmoser bereits vor über 20 Jahren festgestellt hat
Die Tagespost, 11. März 2016
Der Ernstfall: Rezension amazon
Und der einzige Ausweg wird das Christentum sein.
Von Sebastian Krockenberger
Ein Erdbeben kann erwartet werden. Morgen wählen die Bürger in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt neue Landtage. Die Umfragen lassen ein Schlappe der CDU und einen Einzug der AfD in alle drei Landesparlamente erwarten. Es ist offen, wer in den drei Bundesländern die Regierungsbildung anführen wird.
In Baden-Württemberg werden die Erschütterungen am heftigsten sein. Bündnis 90/Die Grünen könnten dort die stärkste Kraft werden. Der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann ist Liebling der Bürger, die Ziele seiner Politik interessieren jedoch die wenigsten. Die AfD könnte die SPD überholen. Die FDP steht vor ihrem Comeback.
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