Suchergebnisse für: Tag der Eidgenossenschaft

Seine letzte Reise ins Ausland führte ihn in die Schweiz

Apostolische Reise von Papst Johannes Paul II. nach Bern (Schweiz) 5. – 6. Juni 2004

Treffen mit den katholischen Jugendlichen der Schweiz
Die Erweckung eines jungen Mannes in Nain -Lukas 7.11

Apostolische Reise nach Bern (Schweiz), 5. – 6. Juni 2018/Treffen mit den katholischen Jugndlichen der Schweiz

Ansprache von Johannes Paul II., BEA Bern, Samstag, 5. Juni 2004

1. Steh auf! Lève-toi! Alzati! Sto se! (Lk 7, 14).

Voll Kraft ertönt dieses Wort Christi an den jungen Mann von Nain heute bei unserem Treffen. An euch, liebe Jugendliche und Freunde, an euch junge Schweizer Katholiken richtet sich dieses Wort!

Der Papst ist aus Rom zu euch gekommen, um gemeinsam mit euch diesen Ruf Christi neu zu hören und als Echo widerhallen zu lassen. Mit Freude grüsse ich euch und danke euch für den herzlichen Empfang. Ich grüsse auch eure Bischöfe sowie die Priester, Ordensleute und Jugendleiter, die euch auf eurem Lebensweg begleiten und nahe sind.

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Schweizer Botschafter beim Vatikan

Schweizer Botschafter beim Vatikan: Papst ist wichtiger Akteur

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Vatikan: Offizielles Reiseprogramm
Bergoglio studierte einst in Frankfurt am Main

Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein Papst die Schweiz besucht. Doch jeden Tag hat der Papst Kontakt mit Schweizern, rund 110 junge Männer aus dem Alpenland sind bei der Garde für seine Sicherheit zuständig. Auch die Zusammenarbeit zwischen dem Heiligen Stuhl und der Schweizerischen Eidgenossenschaft läuft seit mehreren Jahrzehnten problemlos. Wir haben wenige Stunden vor Ankunft des Papstes in Genf mit dem Schweizer Botschafter beim Heiligen Stuhl, Pierre-Yves Fux, über die gemeinsamen Herausforderungen gesprochen. Das Gespräch führte Mario Galgano.

VN: Was erwarten Sie von diesem Besuch in Ihrer Heimat, insbesondere für die Beziehung zwischen dem Heiligen Stuhl und der Schweizer Eidgenossenschaft. Sie sind ja dafür zuständig.

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Papst dankt Schweizergarde für „selbstlosen Einsatz“ *UPDATE

Lobende Worte des Papstes an seine Leibwächter: Franziskus hat den Schweizergardisten für ihre „diskrete, fachliche und selbstlose Präsenz“ im Vatikan gedankt

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*Die Papstworte an die Hilfsstiftung der Schweizergarde

 

Anlass der Würdigung war an diesem Montag eine Audienz für die Mitglieder zweier Schweizer Stiftungen, die für materielle und technische Unterstützung der Päpstlichen Schweizergarde aufkommen. Die beiden Stiftungen haben sich vor allem für die neue Kommandozentrale eingesetzt, die nun offiziell eingeweiht wurde.

Franziskus erinnerte auch an den Patron der Garde und der Eidgenossenschaft, den heiligen Nikolaus von Flüe, dessen 600. Geburtstag dieses Jahr begangen wird; die Audienz war just am 25. September angesetzt, dem Festtag des Schweizer Nationalheiligen. Was die Gardisten für den Papst und die Kirche tun, sei vorbildlich, unterstrich der Papst in seiner Ansprache. Was nun die Unterstützungsstiftungen getan hätten, sei ebenfalls nachzuahmen:

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Würdigung von Bruder Klaus *UPDATE

Rede von Bischof Vitus Huonder an der Bruder Klaus Gedenkfeier vom 19. August 2017

Quelle
*Bruderklaus-gedenkfeier.ch
Konservative Kreise feiern Bruder Klaus in Flüeli-Ranft

Ein Heiliger der Einen abendländischen Christenheit

Von Bischof Vituds Huonder, Chur, Flüeli-Ranft/OW, 19. August 2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

Nikolaus von Flüe – “ein gewisser Laie, Nikolaus von Fluocht” wie in einem Brief von Bischof Hermann von Konstanz aus dem Jahre 1469 zu lesen ist!

Bekannt ist er als Bruder Klaus. Das war sein Name schon zu seinen Lebzeiten. Die Bezeichnung ist uns bis heute vertraut. Und sie sagt uns alles über diese bedeutende Persönlichkeit der alten achtörtigen Eidgenossenschaft aus. Er wird Bruder genannt. Er ist ein Bruder im Sinne des Glaubens. Der Ausruck erinnert an einen Klosterbruder. Bruder Klaus ist ein Gottesmann, eine geweihte Person im Besonderen.

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Papst-Beschlüsse sind nicht zum Kommentieren da

Schweiz: Papst-Beschlüsse sind nicht zum Kommentieren da

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Interview mit Bischof Huonder in der “Luzerner Zeitung”

Es sind wenige Tage vergangen, seit aus dem Südostschweizer Bistum Chur die Meldung kam, dass der Papst Bischof Vitus Huonder für weitere zwei Jahre im Amt belassen will. Es folgte eine knappe Mitteilung der Schweizer Bischofskonferenz, in der der Beschluss aus Rom zur Kenntnis genommen wird. In den Schweizer Medien kamen in den folgenden Tagen Befürworter wie auch Kritiker Huonders zur Sprache.

Die katholische Schweiz war bis zum vergangenen Wochenende vor allem mit der Vereidigung der neuen Schweizergardisten beschäftigt war. Nun ist man zum “Tagesgeschäft“ zurückgekehrt – was liegt näher, als nochmals auf den viel diskutierten Beschluss über den Churer Bischof zurückzukommen. Radio Vatikan sprach mit dem Informationsbeauftragten der Schweizer Bischofskonferenz, Walter Müller. Zur “Causa Chur“ sagt er:

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Glaubens-Kompass – Niklaus von Flüe”

Zum 600. Geburtstag des Friedensheiligen aus der Schweiz

Quelle/Bestellung

Kirche in Not gibt einen Glaubens-Kompass “Nikolaus von Flüe” heraus. Anlass ist der 600. Geburtstag des Schweizer Nationalheiligen und Friedensstifters.

Das illustrierte zehnseitige Faltblatt im Format DIN A6 schildert den Lebensweg und die Grundlagen des geistlichen Lebens von “Bruder Klaus”.

Dass der Heilige auch in der deutschen Nachkriegspolitik eine Rolle spielte, ist heute fast vergessen. Der „Glaubens-Kompass” erzählt die die Ereignisse des Jahres 1955: Damals pilgerte Bundeskanzler Konrad Adenauer vor seiner Moskau-Reise zum Grab von Bruder Klaus in Sachseln, etwa 25 Kilometer südlich von Luzern gelegen.

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Nationale Bruder Klaus-Gedenkfeier 2017 UPDATE

Verein “Die Schweiz mit Bruder Klaus”

Quelle
Gedenkjahr 2017
1984 – Papst Johannes Paul II – Gebet vor dem Grab des Hl. Bruder Klaus
Eucharistie – Feier vor dem Haus des Hl. Bruder Klaus

Im Sommer 2016 gab der Bundesrat bekannt, er verzichte auf die Durchführung einer Gedenkfeier aus Anlass des 600. Geburtstags von Bruder Klaus im Jahr 2017. Spontan fanden sich wenig später Persönlichkeiten aus Obwalden, aus der ganzen Innerschweiz sowie Zuzüger aus anderen Kantonen zusammen mit dem Entschluss, aus eigener Kraft und Initiative eine solche Gedenkfeier im Bruder Klaus-Jahr 2017 Wirklichkeit werden zu lassen.

Die Initianten dieser nationalen Gedenkfeier haben sich inzwischen in einem neu ins Leben gerufenen Verein “Die Schweiz mit Bruder Klaus” zusammengefunden. Zur Präsidentin des Vereins wurde Frau Monika Rüegger, Kantonsrätin, Engelberg, gewählt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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