Suchergebnisse für: Nazareth
Er gab ihm den Namen Jesu
Ausgehend von einer soliden Exegese der Heiligen Schrift in Übereinstimmung mit der Tradition der Kirche und ihrem Lehramt versteht es Stramare, die verschiedenen Aspekte des Lebens des heiligen Josef und seiner Sendung in der Kirche aufzuzeigen
Er gab ihm den Namen Jesus (stjosef.at)
Josef Spindelböck: Die uneigennützige Selbsthingabe des heiligen Josef (stjosef.at)
Nova Vulgata – Wikipedia
Redemptoris Custos
Wissenschaftliche Bibliographie – Dr. Josef Spindelböck (spindelboeck.net)
Josef von Nazareth – kathPedia
Umschlagtext
Tarcisio Stramare OSJ, Angehöriger der Oblaten des heiligen Josef, ist Dozent der Heiligen Schrift, Professor der Päpstlichen Theologischen Akademie, Beauftragter des Heiligen Stuhls für die Erstellung der “Nova Vulgata” und Direktor des “Movimento Giuseppino”.
Ausgehend von einer soliden Exegese der Heiligen Schrift in Übereinstimmung mit der Tradition der Kirche und ihrem Lehramt versteht es Stramare, die verschiedenen Aspekte des Lebens des heiligen Josef und seiner Sendung in der Kirche aufzuzeigen.
Kardinal Koch: “Die Irrlehre des Arius ist heute wieder aktuell”
Ein Bilanz-Gespräch mit dem vatikanischen “Ökumene-Minister” Kurt Kardinal Koch über Stolpersteine im interkonfessionellen Dialog
Quelle
Koch: Ökumene braucht Lernbereitschaft beider Seiten | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Ukraine (639)
Kardinal Kurt Koch (402)
22.05.2024
Vorabmeldung
Seit 2010 verantwortet Kardinal Kurt Koch die Beziehungen Roms zu den anderen christlichen Konfessionen. In einer Art Bilanz-Interview mit der “Tagespost” beleuchtet der gebürtige Schweizer, der im kommenden Jahr die Altersgrenze von 75 Jahren erreicht, Fortschritte im interkonfessionellen Gespräch, macht aber auch neue Belastungen aus.
Vor allem der Krieg in der Ukraine ist für den Kardinal ein Rückschlag für das Ansehen der Christen in der Welt:
Fest der Kreuzauffindung
Das Wahre Kreuz. Eine wichtige Entdeckung, die man – nach der liturgischen Reform von 1969 – in Jerusalem am 7. Mai als weltweit einzigem Ort feiert, genau dort, wo sie gemacht wurde: in der Grabeskirche
Quelle/Video
Tag der Kreuzfindung – Ökumenisches Heiligenlexikon
Jerusalemer Grabeskirche. Die Kapelle der Kreuzauffindung (youtube.com)
Mai 08, 2019
Das Wahre Kreuz. Eine wichtige Entdeckung, die man – nach der liturgischen Reform von 1969 – in Jerusalem am 7. Mai als weltweit einzigem Ort feiert, genau dort, wo sie gemacht wurde: in der Grabeskirche.
Francesco Patton OFM Kustos des Heiligen Landes
“Rufinus erzählt uns, wie es zu dieser Entdeckung kam, als die heilige Helena aufgrund einer Vision hierher nach Jerusalem reiste und den Ort identifizierte. Es wurden drei Kreuze aufgefunden. (…..) Eine kranke Adelige wurde erst geheilt, als sie das dritte Kreuz, das Wahre Kreuz berührte.
Jahrestag der Erscheinungen: Die 20 Geheimnisse von Fatima
“Kann es Göttlicheres und Schöneres geben als mit den Engeln zu beten?”
Quelle
Papst Franziskus: Jesus vermittelt “Schönheit der Heimat”, auf welche die Christen zugehen (catholicnewsagency.com)
Die tiefe Bedeutung des heiligen Josef in den Visionen von Fatima (catholicnewsagency.com)
Fatima (183)
Von Paul Badde (Vatican Magazin)
Vatikanstadt – Montag, 13. Mai 2024
Vom ersten, zweiten und dritten Geheimnis von Fatima hat fast jeder Katholik schon gehört; auch viele Nichtkatholiken. Doch in Wahrheit ging es Maria 1917 nicht um drei Geheimnisse, die sie den Seherkindern enthüllte.
Vielmehr ging es Maria um die fünfzehn Geheimnisse des Rosenkranzes, denen der heilige Johannes Paul im Jahr 2002 noch fünf weitere hinzufügte. Dazu zeigte die selige Jungfrau im Ersten Weltkrieg im fernen Portugal den Hirtenkindern Lucia, Jacinta und Francisco die Hölle, kündigte den Zweiten Weltkrieg an und prophezeite das Martyrium des “weißen Papstes”.
Kaspar Röist: Protestant, Kommandant – und Märtyrer?
Der Obelisk auf dem Petersplatz ist der Kronzeuge der Kreuzigung des Apostels Petrus, des ersten aller Päpste Roms, die sich als seine Nachfolger allesamt als “Stellvertreter Christi” verstanden
Quelle
Vatican_Magazin_-_Artikel_ueber_Kaspar_Roeist.pdf (schweizergarde.ch)
Glaube, Reflexion und Pflicht: Einblicke vom Kaplan der Schweizergarde (catholicnewsagency.com)
Paul Badde
Schweizergarde (189)
Päpstliche Schweizergarde: Geschichte
Von Paul Badde
6. Mai 2024
Der Obelisk auf dem Petersplatz ist der Kronzeuge der Kreuzigung des Apostels Petrus, des ersten aller Päpste Roms, die sich als seine Nachfolger allesamt als “Stellvertreter Christi” verstanden. Bis zum Jahr 1586 stand der Monolith deshalb unverrückt links vom Petersdom, am ehemaligen Haupteingang der Basilika. Genau dort nämlich hatte ihn Kaiser Caligula im Jahr 38 als zentralen Blickfang im Zentrum seines neuen Circus aufrichten lassen. Doch Kaiser Nero übernahm diese Arena von Caligula nicht nur für seine Wagenrennen, sondern auch zur Inszenierung des ersten Massakers an Roms junger Christenheit im Jahr 68, dem der Apostelfürst unter vielen anderen zum Opfer fiel.
Warum lassen wir uns verrückt machen?
Warum lassen wir uns verrückt machen: Neue ketzerische Gedanken. Krisen und Ängste überwinden: ein Plädoyer für die Furchtlosigkeit. Jesus als Vorbild für kritisches Denken
Warum lassen wir uns verrückt machen? – Bonifatius Verlag (bonifatius-verlag.de)
Quelle
Deutschland: Alterzabt Notker Wolf verstorben – Vatican News
Hl. Pierre Chanel – Wikipedia
In welcher Gesellschaft wollen wir zukünftig leben? Deutschland ist geprägt vom Pluralismus der Lebensstile und Meinungen. Zudem kultivieren die Krisen unserer Zeit Haltungen zwischen Empörung und Einschränkung. Unterschiedliche Erfahrungen werden zu noch unterschiedlicheren Gewissheiten. Leben wir in einer Welt, die nur noch den Furchtsamen und Gehorsamen gehört? Angst treibt viele um und die Sehnsucht nach verlässlicher Sicherheit und Orientierung steigt. Notker Wolf analysiert Berührungsängste des gesellschaftlichen Lebens, prangert schonungslos Moralwächter unserer Zeit an und zeigt, wie Unerschrockenheit dem Zeitgeist die Stirn bieten kann. Sie findet er im Paradebeispiel eines politisch unkorrekten Menschen: Jesus von Nazareth. Ein leidenschaftliches Buch für eine gesellschaftskritische Auseinandersetzung mit Traditionen, Berührungsängsten und Denkgewohnheiten. Zitat: “Erfülltes Leben gibt es nicht ohne Freiheit und das Geschenk der Freiheit – die Furchtlosigkeit.”
Heute: Ostersonntag
Es ist das älteste Fest der Christenheit – und zugleich das höchste: Das Osterfest erinnert an die Auferstehung Jesu am dritten Tag nach seinem Tod am Kreuz
Quelle
Warum wir in der Osterzeit nicht den Angelus beten, sondern das Regina Coeli (catholicnewsagency.com)
Regina caeli – kathPedia
Der hl. Paulus machte schon in der Frühzeit des christlichen Bekenntnisses mit einer drastischen Formulierung deutlich, wie zentral für Christen der Glaube an Jesu Auferstehung ist: “Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer, leer auch euer Glaube” (1 Kor 15,14).
“Der christliche Glaube steht und fällt mit der Wahrheit des Zeugnisses, dass Christus von den Toten auferstanden ist”, kommentierte Benedikt XVI. in einem seiner Bücher über Jesus von Nazareth. Und weiter: “Nur wenn Jesus auferstanden ist, ist wirklich Neues geschehen, das die Welt und die Situation des Menschen verändert. Dann wird er der Maßstab, auf den wir uns verlassen können. Denn dann hat Gott sich wirklich gezeigt.”
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