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Euthanasie auf dem Vormarsch?
Von 7. bis 10. Mai 2009 fand der 11. Kongress der Europäischen Gesellschaft für Palliativmedizin und -pflege (EAPC) statt, diesmal in Wien. Und es tat gut, dass sich führende Mediziner dabei dezidiert gegen Bestrebungen aussprachen, die Problematik der immer höheren Zahl pflegebedürftiger Menschen auf andere Weise zu “lösen” – nämlich durch Euthanasie. Lukas Radbruch, Präsident der EAPC, warnte gar vor einem “Dammbruch”, sollte die aktive Sterbehilfe legalisiert werden. Medizinisches Töten ohne Einverständnis oder sogar gegen den Willen eines Patienten könnte damit irgendwann akzeptabel werden, betonte er.
Friedenskaiser und Friedenspapst
Kaiser Karl I. und Papst Benedikt XV.
Kaiser Karl I.
Papst Benedikt XV.: Vatikan
Sie wollten das Gute, nämlich einen Frieden, der auf der Verständigung zwischen den Völkern basiert, doch sie scheiterten: Kaiser Karl I. und Papst Benedikt XV. Dennoch lohnt es sich, das Wirken dieser grossen Persönlichkeiten, die über den Nuntius in Bayern, Eugenio Pacelli, ihre Ideen kommunizierten, in Erinnerung zu rufen.
Von Eva Demmerle
Wenig ist bekannt über die Friedensinitiative von Papst Benedikt XV. und den damit einhergehenden Beratungen zwischen dem Vatikan und dem Herrscher Österreich-Ungarns, Kaiser Karl.
Es war nicht der Schlüssel für die Atombombe darin!
Offizielle deutsche Übersetzung der Pressekonferenz von Papst Franziskus bei Rückflug vom Weltjugendtag in Rio
Quelle Video
Der Vatikan hat die offizielle deutsche Übersetzung der Pressekonferenz von Papst Franziskus bei Rückflug vom Weltjugendtag in Rio veröffentlicht. IM WORTLAUT auf KATH.NET
Vatikan, kath.net, 6. August 2013
Der Vatikan hat jetzt eine offizielle deutsche Übersetzung der Pressekonferenz von Papst Franziskus auf dem Rückflug aus Brasilien verbreitet. Kath.net dokumentiert diese im WORTLAUT:
Wenn Franziskus Klartext spricht
Der Papst vor Journalisten
Kurienreform, Frauenweihe und römischer Primat, Homo-Seilschaften im Vatikan, wiederverheiratete Geschiedene und der “Grossvater” Benedikt: Der Papst vor Journalisten. Von Guido Horst
Wich keiner Frage aus und fand liebevolle Worte: Papst Franziskus.
Rom, DT, 31. Juli 2013
Papst Franziskus ist Jesuit, Lateinamerikaner – aber ist er vielleicht auch ein Schelm? “Ich gebe wirklich keine Interviews, warum weiss ich nicht”, hatte er den mitreisenden Journalisten auf dem Flug nach Brasilien gesagt, und hinzugefügt: “Ich kann nicht, das ist so. Es ist für mich etwas anstrengend, das zu tun.” Von wegen. Und ob er das kann.
Franziskus und die Journalisten
Eine Stunde und zwanzig Minuten: so viel Zeit widmete Papst Franziskus den Journalisten
Was wollte der Papst wirklich sagen?
Wovon sprach der Papst im Flugzeug wirklich?
Vatikan
Ein langer Flug: von der Homolobby imVatikan über das IOR, die wiederverheirateten Geschiedenen bis hin zum ‘Grossvater Benedikt XVI.’. Von Armin SchwibachRom, kath.net/as, 29. Juli 2013Eine Stunde und zwanzig Minuten: so viel Zeit widmete Papst Franziskus den Journalisten, die ihn im Flugzeug von Rio de Janeiro nach Rom begleiteten. Ein Fragesturm, dem der Papst in freien, nicht vorbereiteten Antworten begegnete. Der italienische Journalist Andrea Tornielli sammelte sie für die Internetseite “Vatican Insider”. Weiterlesen
Ein literarischer Vorfall
The Da Vinci Code und Angel & Demons
Bewirbt die Deutsche Bischofskonferent ‘Geistiges Fastfood’?
Die Dunkelmänner: Mythen, Lügen und Legenden um die Kirchengeschichte
Mit seinen Büchern Sakrileg/The Da Vinci Code und Illuminati/Angel & Demons hatte Dan Brown bereits 2004 Kassenschlager gelandet. Ein Rückblick aus aktuellem Anlass – Archivbeitrag aus dem Jahr 2005 von Armin Schwibach
Rom, kath.net, 15. Mai 2013
Um es gleich vorwegzunehmen: viel wurde über diese beiden Werke und seinen Autor Dan Brown geschrieben.
Vorsätze, Wünsche, Sklaverei
Prosit Neujahr! Aus Sicht vieler Menschen die ideale Zeit für Vorsätze und Wünsche
Zumal wir in Freiheit leben. Oder? UPDATE zum Autor
Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, entdeckt so manche Einschränkungen, die gar nicht zu unserem Ideal von Freiheit passen wollen. Kann Freiheit ohne einen festen Orientierungsrahmen gar eine neue Form von Sklaverei sein? Tatsächlich gibt es Gründe, auch 2013 erst einmal auf Christus anzustossen.
Die Tagespost, 2. Januar 2013, von Burkhardt Gorissen
Aus den Champagnerflaschen sind die letzten perlenden Tropfen entwichen, der Rauch der zu spät gezündeten Silvesterraketen hat sich inzwischen verzogen. Ein Glück, der Kampf mit dem Neujahrskater konnte mit einer Kopfschmerztablette siegreich ausgefochten werden. Der Wecker klingelt wieder um sieben. Prosit Neujahr, der Alltag ist da!
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