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Wider den Katholikenkomplex-Von der Lust katholisch zu sein

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Kurzbeschreibung

15 unzeitgemässe Bekenntnisse von: Karl Lehmann, Joachim Wanke, Gabriele Gräfin Plettenberg, Thomas Goppel, Martin Lohmann, Johannes Dyba, Christa Meves, Martin Kriele, Isa Vermehren rscj, Michaele F. Heereman, Notger Wolf OSB, Josef Werth, Heribert August, Michael Schmitz, Josef Arquer.

Rezension amazon (1)

Ein Buch, das quer zum Zeitgeist steht

Wie Papst Benedikt als Kind Weihnachten feierte

Papstbruder Georg Ratzinger über Weihnachten mit dem Bruder Joseph

Regensburg, kath.net/mh, 24. Dezember 2011, von Michael Hesemann

Die Erinnerung an das Weihnachten der Kindheit gehört zu den schönsten, die uns das Leben schenkt. Das gilt auch für den Papst. Prälat Georg Ratzinger, einst gefeierter Chorleiter der weltberühmten Regensburger Domspatzen, beschreibt im exklusiven kath.net-Interview mit Michael Hesemann die schönsten Weihnachtsmomente mit seinem Bruder Joseph.

kath.net: Herr Domkapellmeister, was ist Ihre früheste Erinnerung an ein Weihnachten mit Ihrem Bruder Joseph?

Georg Ratzinger: Die frühesten Erinnerungen stammen aus der Zeit, als wir noch in Marktl am Inn wohnten.

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Mannheim und was dann?

Wer sich nicht mit der Lehre der Kirche identifiziert, spricht sich selber die Katholizität ab

Mannheim, kath.net, 20. Juli 2011

Wer sich nicht mit der Lehre der Kirche identifiziert, spricht sich selber die Katholizität ab. Eine verhinderte Klärung der Standpunkte ist eine Form von Dialogverweigerung – Ein Gastkommentar von Prof. Hubert Gindert / Forum Deutscher Katholiken

Die Auftaktveranstaltung für das überdiözesane Gesprächsforum ist am 9. Juli in Mannheim zu Ende gegangen. Sie zielte, wie im Einladungsschreiben steht, nicht auf “Beschlüsse und Handlungsprogramme”. Das Treffen sollte aber “Perspektiven und Handlungsprogramme” für die Jahre 2012 bis 2015 bringen. Die Delegierten sind von Mannheim mit der Frage, wie wird es weiter gehen, nachhause gefahren. Viele sind ratlos und verwirrt. Die Erwartungen an den Dialogprozess gehen weit auseinander. Die rund 300 Teilnehmer sollten “die reiche Vielfalt der Katholischen Kirche in Deutschland” widerspiegeln. “Zu 90% ist hier der Mainstream der Katholiken in Deutschland versammelt”, so Theodor Bolzenius, der Sprecher des Zentralkomitees der Katholiken (ZDK). Was heisst hier “Mainstream”, wenn noch 10% der Katholiken am Sonntag den Weg zur Kirche finden?

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Die Chance der Kirche:

Unverkennbar katholisch sein

Matthias Matussek, Journalist in Diensten des “Spiegel”, hält das Memorandum der Theologieprofessoren für ein “gezieltes Abrissunternehmen”. Die wirklich nötigen Reformen sehen anders aus, meint er und fordert von den Bischöfen klare Positionen statt Dialoggesumse. Ein Gespräch über professorale Peinlichkeiten, Kampagnen vor dem Papstbesuch und das Leben auf Wanderdünen.

Tagespost, 11.02.2011, mit Matthias Matussek sprach Markus Reder.

Herr Matussek, “vor dem Papstbesuch bereiten Theologen und Politiker den Abriss der katholischen Kirche vor”, war in einem “Spiegel”-Beitrag von Ihnen zum Memorandum zu lesen. Ist das nicht zu dick aufgetragen? Im Memorandum werden Reformen gefordert. Von Abriss ist nicht die Rede.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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