Suchergebnisse für: Die Identität des Katholischen
Die Wahrheit des Glaubens finden
Über die Prinzipien theologischer Erkenntnis
Die Tagespost, 25. März 2015
Über die Prinzipien theologischer Erkenntnis –Anmerkungen zur Forderung nach einem Paradigmenwechsel. Von Professor Helmut Hoping
Mit der dogmatischen Konstitution “Dei verbum” (1965) hat das Zweite Vatikanische Konzil ein Dokument über die göttliche Offenbarung verabschiedet, das zu den Schlüsseltexten des Konzils gehört. Ziel des Textes ist es, “den Spuren des Trienter und des Ersten Vatikanischen Konzils folgend, die echte Lehre über die göttliche Offenbarung und ihre Weitergabe vorzulegen”.
Im schärfer werdenden Streit über die katholische Ehelehre hat sich seit Jahresbeginn eine Reihe kirchlicher Würdenträger auf das Terrain der theologischen Erkenntnislehre begeben und einen Paradigmenwechsel gefordert: Es gehe nicht darum, die Wahrheit zu verteidigen, sondern den Menschen zu helfen, sie zu finden.
Die Würde des Menschen
Papst Franziskus im Europaparlament
Quelle
KathTube: Papst Franziskus – REDE vor dem EU-PARLAMENT – 25. November 2014
Ansprache: Original Vatikan
Franziskus im Europaparlament: Ausgehend von der Notwendigkeit einer Öffnung zum Transzendenten möchte ich die Zentralität des Menschen bekräftigen, der andernfalls zum Spielball der Moden und der jeweiligen Mächte wird – REDE als VIDEO
Rom, kath.net, 25. November 2014
Am heutigen Dienstag unternimmt Papst Franziskus seine knapp vier Stunden dauernde Apostolische Reise nach “Europa” und besucht in Strassburg das Europaparlament und den Europarat. Dort hält der Papst zwei grosse und mit Spannung erwartete Ansprachen
Die Dekonstruktion der katholischen Kirche
Man muss mit allem Freimut und Respekt gegen die Vorgänge in Rom Widerstand leisten
Laien wie Priester. Denn es droht die Gefahr der Spaltung.
Gastkommentar zum Zwischenbericht der Bischofssynode von Theologieprofessor em. Hubert Windisch
Vatikan/Freiburg, kath.net, 16. Oktober 2014
Man könnte es sich nach dem Zwischenbericht der Bischofssynode in Rom zum Thema “Die pastoralen Herausforderungen im Hinblick auf die Familie im Kontext der Evangelisierung” leicht machen und sagen: Thema verfehlt. Denn schon der Blickwinkel auf das Thema stimmt nicht.
Bundesseelsorger und Katholikentagsflüsterer
Glaube und säkulare Gesellschaft vereint
Die Tagespost, 30. Mai 2014
Merkel in Sorge um christliche Prägung Europas
Glaube und säkulare Gesellschaft vereint: Bundespräsident Joachim Gauck auf dem Podium der Regensburger Universität.
Von Stefan Meetschen
Dunkler, schwerer Beton an den Wänden und an der Decke, dazu steile, asymmetrische Sitzfluchten – das Auditorium Maximum der Regensburger Universität wirkt auf den ersten Blick ideal für ein Podium, das sich mit der schon auf zig Katholikentagen gestellten Frage beschäftigt: “Wie viel Religion verträgt die säkulare Gesellschaft?”
Ö: Es geht um das Kindeswohl
15. Mai: Internationaler Tag der Familie
Päpstlicher Rat für die Familie
Das Nein der katholischen Kirche zu einem Adoptionsrecht gleichgeschlechtlicher Paare hat der österreichische Familienbischof Klaus Küng bekräftigt. In einer Wortmeldung zum bevorstehenden Internationalen Tag der Familie am 15. Mai sprach Küng am Mittwoch hinsichtlich der aktuellen Debatte um Adoptionen durch homosexuelle Paare von “besorgniserregenden Entwicklungen” rund um das Thema Familie.
Die Ablehnung dieser Form von Adoptionen habe “nichts mit Diskriminierung von sexuellen Identitäten zu tun, sondern schlichtweg mit dem Kindeswohl”, betonte der St. Pöltner Bischof.
Die dritte Dimension des Papstes
Wer das Papstamt annimmt, tut das für immer, sagt Benedikt XVI.
In der Gestalt des ‘Papa emeritus’ versteht er sich als betender und beratender Diener der Kirche.
Rom, kath.net/jg, 1. Mai 2014
Benedikt XVI. ist nicht der erste Papst, der zurückgetreten ist. Doch er ist der erste der sich “Papa emeritus” nennen lässt und die weisse Soutane beibehält. Damit hat er etwas geschaffen, das es in der Kirche bis jetzt nicht gab, schreibt Vatikanexperte Sandro Magister.
Bischöfe warnen vor “Kultur des Todes”
Slowakische Bischofskonferenz bezieht Position gegen Gender-Ideologie und Homo-“Ehe”
Bratislava/Wien, Die Tagespost, 4. Dezember 2013
Heftige öffentliche Kontroversen hat in der Slowakei ein Hirtenbrief der Bischöfe ausgelöst, der zum ersten Adventsonntag veröffentlicht wurde. Die slowakischen Bischöfe kritisierten darin die “Gender-Ideologie” als Beitrag zu einer “Kultur des Todes” und zu “sodomitischer Verwirrung, die dem Willen Gottes widerspricht und die Strafe Gottes vorbereitet”. Wörtlich heisst es in dem Schreiben: “Wenn sich der Mensch gegen Gottes Gesetze stellt, schafft er die Kultur des Todes.”
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