Suchergebnisse für: Maria Verkündigung

1994 – Jahr der Familie

Brief Papst Johannes Pauls II. an die Familien

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Mann und Frau – Papst Benedikt XVI.
Papst Johannes Paul II. – Staionen eines Lebens DVD

Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1

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Brief des Papstes an die Kinder im Jahr der Familie

Papst Johannes Paul II.

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Päpstlicher Rat für die Familie – Vatikan

Liebe Kinder!

Jesus wird geboren

In wenigen Tagen feiern wir Weihnachten, das von allen Kindern in jeder Familie herbeigesehnte Fest. In diesem Jahr wird dies noch mehr der Fall sein, denn es ist das Jahr der Familie. Bevor dieses Jahr zu Ende geht, möchte ich mich an euch Kinder auf der ganzen Welt wenden, um mit euch die Freude dieses stimmungsvollen Festtages zu teilen.

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Begegnung mit Seiner Seligkeit Ilia II

Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Georgien und Aserbaidschan
(30.  September – 2. Oktober 2016)

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KathTube – Papst Franziskus in Georgien: Begegnung mit Seiner Seligkeit Ilia II., Katholikos-Patriarch von ganz Georgien im Patriarchatspalast
Die ruhmreiche Geschichte des Evangeliums in Georgien
Länderbericht Georgien

Begegnung mit Seiner Seligkeit Ilia II, Katholikos-Patriarch von ganz Georgien
Patriarchenpalais – Tiflis, Freitag, 30. September 2016

Ich danke Eurer Heiligkeit. Ich bin tief bewegt, das „Ave Maria“ zu hören, das Eure Heiligkeit selbst komponiert hat. Nur aus einem Herzen, das die heilige Mutter Gottes sehr liebt, aus dem Herzen eines Sohnes, das auch ein kindliches Herz ist, kann etwas so Schönes entspringen.

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Der Zölibat? Bedeutend mehr als ‚Disziplin’

Klarstellungen. Der Zölibat? Bedeutend mehr als ‚Disziplin’

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Walter Kardinal Brandmüller – Diverse Beiträge

Alle Jahre wieder gibt es in Deutschland Diskussionen um den Zölibat. Meist aus pragmatischen Gründen, wenn auch oft theologisch bemäntelt. Aber: keine Krisenlösung, sondern bloss das Symptom eines Krisenzustands.

Von Walter Kardinal Brandmüller

Rom, kath.net/as, 26. September 2016

In der nun schon seit etwa zweihundert Jahren immer wieder aufflackernden Diskussion um den Zölibat der Priester wurden bisher fast ausschliesslich Argumente angeführt, die Zweckmässigkeit oder „Machbarkeit“ zölibatärer Lebensweise zum Gegenstand haben. Dazu gehört etwa der häufig dramatisch beschworene Priestermangel, der – so meint man – durch eine „mutige“ Entscheidung für die Möglichkeit der Priesterehe behoben werden könne.

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Priestertag vom 12. September 2016 in Chur

Predigt von Bischof Vitus Huonder anlässlich des Priestertages vom 12. September 2016 in Chur

Quelle
Jahr des Priesters

Liebe Mitbrüder im priesterlichen Dienst,

das Nachsynodale Apostolische Schreiben Amoris Laetitia spricht nicht nur über Fragen der Ehe und der Familie. Es berührt kurz auch das Thema der Jungfräulichkeit (158-162). Die Jungfräulichkeit ist eine Form der Liebe.

Die Jungfräulichkeit ist ein Ausdruck der Liebe als ἀγάπη, als charitas, der Höchstform der Liebe, der göttlichen Liebe. Das Apostolische Schreiben sagt dazu: „Als Zeichen erinnert sie uns an die vorrangige Bedeutsamkeit des Gottesreiches, an die Dringlichkeit, sich vorbehaltlos dem Dienst der Verkündigung zu widmen (vgl. 1 Kor 7,32). Zugleich ist sie ein Abglanz der Fülle des Himmels, wo ‘die Menschen nicht mehr heiraten [werden]’ (Mt 22,30)“ (159).

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Freitag der 24. Woche im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 8,1-3

In jener Zeit wanderte Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und verkündete das Evangelium vom Reich Gottes. Die Zwölf begleiteten ihn,
ausserdem einige Frauen, die er von bösen Geistern und von Krankheiten geheilt hatte: Maria Magdalene, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren,
Johanna, die Frau des Chuzas, eines Beamten des Herodes, Susanna und viele andere. Sie alle unterstützten Jesus und die Jünger mit dem, was sie besassen.

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Finis. Das Ende

‘Das Ende der Menschheit ist mit einem Gericht verbunden’

Quelle
Youtube – Die letzten Dinge

Tief im Inneren des Menschheits-Wissens steckt die Ahnung, dass die Geschichte nicht in einem paradiesischen Zustand endet, sondern mit einer Katastrophe: mit dem Untergang, mit einer Apokalypse, die den Lauf der Welt, so wie wir sie kennen, unwiederbringlich beschliesst. Das Neue Testament widmet dem grossen Finale ein ganzes Buch: die Apokalypse des heiligen Johannes. Das Ende der Menschheit ist mit einem Gericht verbunden. Jeder erhält das Seine. Den Weissagungen des Malachias zufolge, als deren Autor der heilige Philipp Neri gilt, ist dieses Ende bereits in Sicht. Papst Franziskus – den Deutungen zufolge „Petrus romanus“, Petrus, der Römer – ist der letzte Nachfolger des Apostel Petrus. Dann kommt nur noch finis, das Ende mit dem grossen Gericht. Ist Gott also ein Strafender? So fragt unser Autor. Und sind die vielen Tragödien, die in der Welt von heute immer häufiger werden, als Folge des göttlichen Zorns zu verstehen? Wer die Geschichte der Menschheit als Heilsgeschichte versteht, entdeckt im Neuen Testament allerdings eine andere Botschaft.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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