Suchergebnisse für: Tag der Eidgenossenschaft
25. September – Bruder Klaus: Der verheiratete Einsiedler
Er war ein Ehemann und einflussreicher Bergbauer, der zum Eremiten und Mystiker wurde. Schliesslich stieg Nikolaus von Flüe zum Schweizer Nationalheiligen auf. Heute ist der Gedenktag von “Bruder Klaus”
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Als die Basler Katholiken in Rom weinten
Bruder Klaus und Dorothee: ein Vorbild für heutige Ehepaare
Hl. Bruder Klaus
Von Agathe Lukassek – Bonn – 28.02.2015
Der Schutzpatron der Schweiz ist eine höchst ungewöhnliche Persönlichkeit: Nikolaus von Flüe (1417-1487), auch als Niklaus von der Flü(h)e und vor allem als “Bruder Klaus” bekannt, war Friedensstifter und Soldat, ein Macher und ein Mystiker, vielfacher Vater und Einsiedler. Vor allem letzteres machte ihn zur kontroversen Persönlichkeit: Er war mehr als 20 Jahre verheiratet und hatte zehn Kinder als er seine Frau verliess, um in der Einsamkeit zu leben. Das Unverständnis darüber mag wohl mit ein Grund gewesen sein, warum Nikolaus erst 1947 von Papst Pius XII. heiliggesprochen wurde.
Schweiz/Vatikan
Schweiz/Vatikan: Bundespräsident verteidigt Impfstoff-Lizenzen
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Schweizergarde: Der gute Wille allein genügt nicht
Papst an Schweizergarde: Seid ein Zeichen des Willkommens
Schweiz/Vatikan: Bundespräsident verteidigt Impfstoff-Lizenzen
Die Schweiz könnte bald einen residierenden Botschafter beim Heiligen Stuhl haben. Das sagte der Schweizer Bundespräsident Guy Parmelin gegenüber Journalisten in Rom. Der Schweizer Bundesrat war zur Vereidigung der Schweizergarde am 6. Mai 2021 in Rom und traf am Donnerstagmorgen Papst Franziskus in einer Privataudienz. Bei den Gesprächen mit dem Papst ging es unter anderem um Gerechtigkeit und Solidarität.
Es gebe viele Gemeinsamkeiten und eine starke Zusammenarbeit zwischen dem Heiligen Stuhl und der Eidgenossenschaft, hob Guy Parmelin im Interview hervor. Die beiden Staaten seien in der Verteidigung “der am meisten Benachteiligten involviert”. Das sei in der gegenwärtigen Gesundheitskrise in besonderer Weise sichtbar. Parmelin erläuterte dann genauer, was er damit meinte:
Schweizergarde: Vereidigung 6. Mai 2021
Schweizergarde: Vereidigung am 6. Mai findet statt
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Schweizergarde
Schweizergarde erreicht im Januar neue Soll-Stärke
Die Päpstliche Schweizergarde und ihre Waffen und Rüstungen
Schweiz: Ex-Gardist kehrt zu Pferd nach Hause zurück
Päpstliche Schweizergarde wird 34 Rekruten vereidigen
Die Vereidigung der Rekruten der Schweizergarde findet dieses Jahr wieder am 6. Mai statt, allerdings wegen der nach wie vor andauernden Coronapandemie in kleinem Rahmen.
Die 34 zu vereidigenden Gardisten werden den feierlichen Eid am 6. Mai in Anwesenheit ihrer Eltern und Geschwister leisten, teilte die Garde mit. Ebenfalls anwesend sein werden Vertreter der Schweizerischen Eidgenossenschaft, der Schweizer Armee, der Schweizer Bischofskonferenz und der Stiftungen der Päpstlichen Schweizergarde, die eine wichtige Rolle beim Neubau der Kaserne im Vatikan hat.
Trauerfeier und Beisetzung von Hans Küng in Tübingen
Abschied von Hans Küng in einem christlichen Gottesdienst. Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann und Tübingens Oberbürgermeister Palmer würdigten den Theologen
Quelle, 16. April 2021
In Tübingen wurde heute der am 6. April im Alter von 93 Jahren verstorbene Theologe Hans Küng beigesetzt. Dem Trauergottesdienst in der St. Johannes–Kirche in Tübingen stand der katholische Pfarrer Wolfgang Gramer vor. In St. Johannes hatte Küng lange als Priester gewirkt. Der SWR übertrug den Gottesdienst, unterbrach die Übertragung allerdings immer wieder, um das Leben und Wirken des Verstorbenen zu kommentieren. Der SWR-Moderation zufolge habe Küng bei der Planung seines Trauergottesdienstes bewusst auf eine Eucharistiefeier verzichtet, um “dem lausigen Problem” des gemeinsamen Abendmahls aus dem Weg zu gehen. Der Livestream war ferner auf der Seite der Stiftung Weltethos zu sehen. Die Trauerfeier war von Küng schon vor Jahren mit Freunden bis ins letzte Detail geplant worden. Ein Vokalensemble trug unter anderem Lieder von Johann Sebastian Bach vor.
Schweiz: Bischöfe fordern humanitäre Korridore
Um der Flüchtlingssituation in Südeuropa Herr zu werden, bedarf es humanitärer Korridore, und auch die Schweiz solle sich daran beteiligen
Quelle
Schweiz: Neue Kaserne der Schweizergarde soll 2027 stehen
Schweiz: Bischöfe fordern humanitäre Korridore
Um der Flüchtlingssituation in Südeuropa Herr zu werden, bedarf es humanitärer Korridore, und auch die Schweiz solle sich daran beteiligen. Das fordern die Schweizer Bischöfe zum Abschluss ihrer Vollversammlung in Genf. Diese Woche traf sich die Bischofskonferenz – unter anderem auch, um über den „Erneuerungsdialog“ zu sprechen.
Aufbruch und Widerstand
Aufbruch und Widerstand – Das Kloster Einsiedeln im Spannungsfeld von Barock, Aufklärung und Revolution
Verlag: Rezension/Bestellung
Buchvernissage
Die Geschichte der Innerschweiz muss neu geschrieben werden.
Am 3. Mai 1798 rückten über sechstausend französische Soldaten in Einsiedeln ein.
Nur wenige Stunden zuvor waren die Mönche um ihr Leben geflohen. Ungeschützt mussten sie ihr berühmtes Kloster zurücklassen, das nun der Plünderung freigegeben und schon bald für aufgehoben erklärt wurde. Für das Kloster Einsiedeln bildet dieser Frühlingstag eine epochale Zäsur. Er bedeutet das Ende der Jahrhunderte alten gefürsteten Reichsabtei mit ihren weitverzweigten Herrschaften. Wie kam es soweit? Wie versuchten die Benediktiner, der nahenden Gefahr zu entrinnen? Und welcher Zusammenhang besteht zu den aufklärerischen Ideen, die Ende des 18. Jahrhunderts auch in die Innerschweiz vordrangen und die Einsiedler Mönche zu einer Stellungnahme herausforderten?
Papst Franziskus warnt
Papst Franziskus: Im neuen Jahr die Liebe und Hilfe Marias empfangen
Papst Franziskus warnt: So viele Katholiken hätten heute die Orientierung verloren: “sie wähnen sich frei und werden zu Sklaven”. Er fordert alle auf, sich im Neuen Jahr an Maria zu orientieren und wieder zu Kinder Gottes zu werden.
AC Wimmer
Vatikanstadt, 1. Januar 2019 (CNA Deutsch)
Wenn man herausgefordert wird, dann ist es richtig, sich an Maria zu wenden, um sie um Hilfe zu bitten. Die Muttergottes ist die Mutter aller Katholiken, die ein jeder nötig hat und auch annehmen muss: Das hat Papst Franziskus am heutigen Neujahrstag betont. Mit dabei zur Feier der heiligen Messe am Hochfest am 1. Januar 2019 waren auch Sternsinger aus fünf europäischen Ländern.
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