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Matthäus 18,1-7

Matthäus 18

Etwa zu dieser Zeit kamen die Jünger zu Jesus und fragten: “Wer ist eigentlich der Grösste im Reich, das der Himmel regiert?”
Da rief Jesus ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte
und sagte: “Ich versichere euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Reich kommen, das der Himmel regiert. (Matthäus 19.14)
Darum ist einer, der es auf sich nimmt, vor den Menschen so gering dazustehen wie dieses Kind, der Grösste in diesem Reich.
Und wer einen solchen Menschen in meinem Namen aufnimmt, nimmt mich auf. (Matthäus 10.40) 
Wer aber einen von diesen Geringgeachteten, die an mich glauben, zu Fall bringt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins tiefe Meer geworfen würde. (Lukas 17.1-2)
Weh der Welt wegen all der Dinge, durch die Menschen zu Fall kommen! Es ist zwar unausweichlich, dass solche Dinge geschehen, doch weh dem Menschen, der daran schuld ist! Weiterlesen

Über die Erfüllung der Weisung Gottes – Matthäus 5,17-20

Matthäus 5, 17-18  ‘Amen, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird kein Jota und kein Häkchen des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist’

Quelle
KathTube – Heiligenkreuz – Gebet zum Erzengel Michael/Sancte Michael Archangele, defende nos – Text zum Mitsingen!

Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben! Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.

Amen, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird kein Jota und kein Häkchen des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist.

Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird gross sein im Himmelreich.

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Matthäus 23, 1-12

Warnung vor den Schriftgelehrten und Pharisäern

Quelle

1 Dann redete Jesus zu den Volksmengen und zu seinen Jüngern
2 und sprach: Auf Moses Lehrstuhl haben sich die Schriftgelehrten und die Pharisäer gesetzt.
3 Alles nun, was sie euch sagen, tut und haltet; aber handelt nicht nach ihren Werken! Denn sie sagen es und tun es nicht.
4 Sie binden aber schwere und schwer zu tragende Lasten zusammen und legen sie auf die Schultern der Menschen, sie selbst aber wollen sie nicht mit ihrem Finger bewegen.
5 Alle ihre Werke aber tun sie, um sich vor den Menschen sehen zu lassen; denn sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten gross.
6 Sie lieben aber den ersten Platz bei den Gastmählern und die ersten Sitze in den Synagogen
7 und die Begrüssungen auf den Märkten und von den Menschen Rabbi genannt zu werden.

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Matthäus – Kapitel 24

Das Ende des Tempels

Quelle

1 Und Jesus ging hinweg von dem Tempel, und seine Jünger traten zu ihm, dass sie ihm zeigten des Tempels Gebäude. 2 Jesus aber sprach zu ihnen: Sehet ihr nicht das alles?

Wahrlich, ich sage euch: Es wird hier nicht ein Stein auf dem anderen bleiben, der nicht zerbrochen werde. (Lukas 19.44)

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 6,24-34

Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon

Quelle

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.

Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung? Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern? Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 28,16-20

Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt

In jener Zeit gingen die elf Jünger nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte.
Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel.
Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde.
Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,
und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe.

Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.

Kommentar zum heutigen Evangelium
Pius XII., Papst von 1939-1958
Ansprache an die römischen Pfarrer und die Fastenprediger, 17. Februar 1942

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Matthäus 5.17

Jesu Stellung zum Gesetz

‚Dieses Europa des dritten Jahrtausends lässt uns nur die Kürbisköpfe’
Vatikanzeitung kritisiert Reformunwilligkeit von Geistlichen

17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.

18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht.
19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute so, der wird der Kleinste heissen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird gross heissen im Himmelreich.

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