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Franziskus-Perle des Tages
Franziskus-Perle des Tages: Zum Christen berufen, namentlich, der Nachkommenschaft gewiss
Der Herr lässt nie allein, er fordert, vorwärts zu gehen inmitten aller Probleme. Wir Christen sind in der Einzahl berufen worden: keiner von uns ist Christ aus reinem Zufall. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 25. Juni 2013
Christsein ist eine Berufung der Liebe, eine Berufung, Kinder Gottes zu werden. Die Gewissheit des Christen besteht darin, dass der Herr uns nie alleine lässt und von uns fordert, vorwärts zu gehen, dies auch inmitten aller Probleme. Dies betonte Papst Franziskus in seiner Predigt am Dienstag der zwölften Woche im Jahreskreis (CI) bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae”.
Sünder ja, Verdorbene nein!
Franziskus-Perle des Tages
Die Verdorbenen sind der Antichrist. Sie sind mitten unter uns, gehören aber nicht zu uns. Der Schein der Autonomie. Die Heiligen sind das Licht, jene, die in Anbetung vor dem Thron Gottes niederfallen. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 3. Juni 2013
Sünder, Verdorbene, Heilige: auf diese drei Begriffe konzentrierte sich Papst Franziskus in seiner heutigen Predigt zur heiligen Messe am Montag der neunten Woche im Jahreskreis (CI) in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae”. Der Papst unterstrich, dass die Verdorbenen der Kirche grossen Schaden zu fügen, da sie nur Anbeter ihrer selbst sind. Die Heiligen dagegen sind das Licht der Kirche.
Wenn die Hirten zu Wölfen werden
Papst Franziskus, Mittwoch, 15. Mai 2013
Quelle
Morgenmessen im Vatikanischen Gästhaus “Domus Sanctae Martae”
Frühmesse im Vatikanischen Gästehaus “Domus Sanctae Martae”
aus: L’Osservatore Romano, Wochenausgabe in deutscher Sprache, Nr. 21, 24. Mai 2013
Bischöfe und Priester, die der Versuchung des Geldes und des eitlen Karrierestrebens nachgeben, verwandeln sich von Hirten in Wölfe, “die das Fleisch ihrer eigenen Schafe fressen”. Papst Franziskus gebrauchte sehr deutliche Worte, um das Verhalten dessen anzuprangern, der, wie er mit einem Zitat des hl. Augustinus sagte, “das Fleisch des Lämmleins nimmt, um es zu essen, und es ausnutzt; er macht Geschäfte und hängt am Geld, er wird habgierig und manchmal treibt er Ämterschacher. Oder er eignet sich aus Eitelkeit die Wolle an, um damit anzugeben”.
Schreiben des Papstes an befreundeten Pfarrer in Argentinien
Im päpstlichen Gästehaus wohne er, um nicht isoliert zu sein
Vatikanstadt, , zenit.org
“Lieber Quique,
Heute habe ich deinen Brief vom 1. Mai erhalten. Er hat mich sehr froh gestimmt. Die Beschreibung des Patroziniumsfestes hat meinen Geist mit frischem Wind erfüllt. Es geht mir gut und ich habe trotz dieses vollkommenen erstaunlichen Ereignisses, das ich als Geschenk Gottes betrachte, meinen Frieden nicht verloren. Ich versuche, derselbe Mensch zu bleiben und mich auf dieselbe Weise zu verhalten wie in Buenos Aires, denn wenn ich mich in meinem Alter verändern würde, wäre das bestimmt lächerlich.”
Der Heilige Geist – Der Unbekannte
“Der Heilige Geist ist immer ein wenig der Unbekannte unseres Glaubens”
Anlässlich des gestrigen Gedenktages der ersten Erscheinung der Jungfrau Maria in Fatima bestand im Rahmen der am 13. Mai 2013 von Papst Franziskus in Sanktae Marthae zelebrierten Messe die Erwartung an eine Predigt ganz im Zeichen Mariens. Stattdessen stellte der stets für Überraschungen sorgende Heilige Vater eine andere, von unseren Christen oft als fern empfundene Figur in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen: den Heiligen Geist.
Finsternis bedeutet Selbstzufriedenheit
Franziskus-Perle des Tages: Finsternis bedeutet Selbstzufriedenheit
UPDATE: Die christliche und menschliche Tugend der Scham ob der Sünde
Beichten heisst nicht, zur Reinigung gehen, sondern Christus begegnen, der uns erwartet, wie wir sind. Vor Gott dürfen wir uns nie schminken. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 29. April 2013
Sich seiner Sünden zu schämen ist die Tugend des Demütigen, die auf den Empfang der Vergebung Gottes vorbereitet.
Wo ist der Bruder, der unter dem Joch der Sklavenarbeit steht?
Franziskus-Perle am 1. Mai, Fest des heiligen Josefs, des Arbeiters:
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Geld – guter Diener aber schlechter Herr
Eine Gesellschaft, die keine würdige Arbeit gibt und die Arbeitnehmer ausnützt, handelt gegen den Willen Gottes. Das Vorbild der ‘Ikone Gottes, des Arbeiters’. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 1. Mai 2013
Die Gesellschaft ist nicht gerecht, wenn sie nicht allen eine würdige Arbeit bietet. Dies erklärte Papst Franziskus in seiner Predigt bei der heiligen Messe am 1. Mai, Gedenktag des heiligen Josefs, des Arbeiters.
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