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Wie man die Vatikanumfrage ins Absurdum führt
Diözese Graz oder wie man die Vatikanumfrage ins Absurdum führt
Die Diözese Graz-Seckau hat den Fragebogen für die Synode zu Familie umgeschrieben und online gestellt und lädt alle ein, mitzumachen: Weder ein Wohnsitz in Graz-Seckau noch eine Mitgliedschaft in der katholischen Kirche ist notwendig.
Graz, kath.net/jg, 30. November 2013
Die Diözese Graz-Seckau hat den Fragebogen des Vorbereitungsdokuments für die Bischofssynode über Familie und Evangelisierung im Internet veröffentlicht. Jeder kann an der Umfrage teilnehmen. Das gilt auch für Personen, die nicht in der Diözese Graz-Seckau ihren Wohnsitz haben. Sie müssen auch nicht der katholischen Kirche angehören.
“Das Potenzial ist bei weitem noch nicht ausgeschöpft”
Ein Gespräch mit Renate Martin vom Päpstlichen Rat für die Familie über “Familiaris Consortio“
Die “Tagespost”-Serie Teil VI., 09.12.22011, von Regina Einig
Das Treffen Päpstlichen Familienrates in Rom vom 29. November bis 1. Dezember stand in diesem Jahr im Zeichen der Jubiläen: Die Teilnehmer befassten sich anlässlich des 30. Jahrestags des Apostolischen Schreibens “Familiaris Consortio” mit den Früchten des Textes. Auch das dreissigjährige Bestehen des Päpstlichen Rates für die Familie und die Vorbereitung auf den Weltfamilientag in Mailand 2012 standen auf der Tagesordnung. Regina Einig sprach darüber mit Renate Martin, die mit ihrem Mann Norbert seit 1980 dem Päpstlichen Rat für die Familie angehört.
Tag der Ehe im Bistum Chur
Gott hat Mann und Frau füreinander bestimmt
Damit sie “nicht mehr zwei, sondern eins” sind (Mt 19,6): Auf diese Weise sollen sie die Liebe leben, fruchtbar sein und so zum Zeichen für Gott selbst werden, der nichts als überfliessende Liebe ist.” (Y-oucat, 260)
Datum: Samstag, 15. Oktober 2011
Ort: Schweizer Jugend- und Bildungszentrum Lincolnweg 23, 8840 Einsiedeln
Bitte um Anmeldung an: Vitus Huonder Bischof von Chur
Programm:
10.00 Uhr Eröffnung durch den Bischof – Impuls – Fragen des Bischofs – Rückfragen an den Bischof
11.00 Uhr Referat durch Frau lic. rer. fam. Maria Prügl, Salzburg “Wiederentdeckte Aspekte des Ehesakramentes – Deutung und Praxis für die Familie als Hauskirche”
12.00 Uhr Mittagessen
14.00 Uhr Zeugnisse
14.30 Uhr Eucharistiefeier mit Erneuerung des Eheversprechens.
15.30 Ausklang (Kaffee…) Weiterlesen
Jahrgedächtnis Benedikt XVI.: Die Predigt im Wortlaut
Lesen Sie hier die Predigt, die Erzbischof Georg Gänswein diesen Sonntag bei der Messe zum Gedenken an Benedikt XVI. im Petersdom in Rom gehalten hat
Quelle
Der Papst der einen Wahrheit: Zum Jahrestag des Todes von Benedikt XVI. (catholicnewsagency.com)
“Der Himmel ist viel schöner!”
“Esempio luminoso”: la messa per Benedetto XVI a un anno dalla morte – ilGiornale.it – “Ein leuchtendes Beispiel”: die Messe für Benedikt XVI. ein Jahr nach seinem Tod. Melonis Erinnerung: “Ein Riese”
Liebe Brüder und Schwestern,
“Weihnachten, der schönste Tag des Jahres!” Das hat Benedikt XVI. voller Staunen vor einem Jahr gesagt, an seinem letzten Weihnachtsfest auf dieser Erde, das er im Geiste tiefen Glaubens, inniger Freude und vertrauensvollen Gebets gefeiert hat. Heute, am Fest der Heiligen Familie, jährt sich der erste Jahrestag seines Heimgangs in das Haus des Vaters, wo er – wie wir hoffen und beten – für immer das große Geheimnis von Weihnachten betrachten kann.
Berge versetzen – Erziehung gelingt mit dem Heiligen Geist
Gott beruft nicht die Befähigten, sondern befähigt die Berufenen: Wie der Heilige Geist Vätern und Müttern auch beim Erziehen hilft. Ein Gastbeitrag
Quelle
Buch “Berge versetzen” – Missio
Friedrich Fröbel – Geschichte und Idee des Kindergartens – SpielundLern Blog
Friedrich Fröbel – Wikipedia
24.11.2023
Katharina Achhammer
In Erziehung steckt das Wort ziehen und manchmal scheint es, als ob Eltern recht heftig ziehen (müssen). Wo wollen sie es denn hinziehen, ihr Kind? “Erziehung ist Beispiel und Liebe, sonst nichts”, meinte der Pädagoge Friedrich Fröbel schon vor über 200 Jahren. Das klingt zunächst nicht so schwer. Wenn wir den Satz etwas genauer bedenken, ahnen wir allerdings sofort, dass es doch nicht so einfach ist. Beispiel sein heißt, dass ich mich selbst so verhalte, wie ich es vom Kind wünsche. Eltern erwarten vom Kind freundliche und höfliche Worte. Sprechen sie allerdings selbst mit dem Kind und anderen Menschen immer wieder in einem verächtlichen Ton und mit groben Worten, wird ihre Erwartung wohl enttäuscht werden.
Der Priester Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde
Kongregation für den Klerus – Der Priester Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde *UPDATE
Quelle
Enzyklika Fides et Ratio: Von Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe der katholischen Kirche über das Verhältnis von Glaube und Vernunft
*Baden – eine Stadt ohne Eucharistie: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Der Priester Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde
Instruktion – Einleitung
Die vorliegende Instruktion, die sich mittels der Bischöfe an die Pfarrer und deren priesterliche Mitarbeiter in der Seelsorge wendet, fügt sich konsequent in einen grösseren Rahmen von Überlegungen ein, der schon vor einigen Jahren seinen Ausgang genommen hat.
Botschaft von Papst Franziskus zum 60. Weltgebetstag um geistliche Berufungen 2023
Berufung: Gnade und Mission
Quelle
Welttag für geistliche Berufungen | Franziskus (vatican.va)
Botschaft zum Weltgebetstag um geistliche Berufungen 2019 – Vatican News
“Bittet also den Herrn, Arbeiter für seine Ernte auszusenden”: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Zentrum für Berufungspastoral: Weltgebetstag 2023
Weltgebetstag um geistliche Berufe | radio horeb Leben mit Gott …
Botschaft von Papst Franziskus zum 60. Weltgebetstag um geistliche Berufungen 2023 – Berufung: Gnade und Mission
Liebe Brüder und Schwestern, liebe junge Menschen!
In diesem Jahr wird zum sechzigsten Mal der Weltgebetstag um geistliche Berufungen begangen, der 1964 von Papst Paul VI. während des Zweiten Vatikanischen Ökumenischen Konzils eingeführt wurde. Diese providentielle Initiative soll den Gliedern des Volkes Gottes helfen, persönlich und in Gemeinschaft auf den Ruf und den Auftrag zu antworten, den der Herr einem jeden in der heutigen Welt mit ihren Wunden und ihren Hoffnungen, ihren Herausforderungen und ihren Errungenschaften anvertraut.
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