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Weihnachtsansprache von Erzbischof Gänswein
“Gott habe durch die Geburt Jesu “Ja” zu den Menschen gesagt”
Vatikan-Erzbischof Georg Gänswein richtet erstmals im Fernsehen eine kurze Weihnachtsansprache an die Zuschauer. Das private Sat.1-Kirchenprogramm “So gesehen” sendet den Beitrag am Samstag um 16.58 Uhr. In der Weihnachtsansprache betont Gänswein, Gott habe durch die Geburt Jesu “Ja2 zu den Menschen gesagt.
Der aus dem Erzbistum Freiburg stammende Gänswein organisiert als Präfekt des päpstlichen Hauses alle offiziellen Termine von Papst Franziskus. Daneben ist er weiterhin als Privatsekretär des zurückgetretenen Papstes Benedikt tätig.
kna 20.12.2013 gs
Ich frage mich, ob man zur Kenntnis nimmt, was dieser Papst sagt
Kardinal Kurt Koch
Heisse Eisen der innerkirchlichen Diskussionen packt Kurienkardinal Koch im kath.net-Interview an: Von der Polemik gegen die Glaubenskongregation bis zur “wichtigen Gratwanderung” des Papstes jenseits innerkirchlicher Extreme. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 16. Dezember 2013
Kurt Kardinal Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, nimmt im kath.net-Interview Stellung zu einigen derzeit heiss umstrittenen innerkirchlichen Themen, etwa der Frage der Seelsorge für wiederverheiratete Geschiedene, der “Polemik gegenüber der Kongregation für die Glaubenslehre” und zur Diskussion, inwieweit Papst Franziskus in Kontinuität zu seinen Vorgängern steht.
Attacke auf Glaubenspräfekt
Freiburger Memorandisten attackieren Glaubenspräfekten Müller
Quelle: Screenshot
Wir “bedauern… die Äusserungen des Präfekten der Glaubenskongregation” – Zollitsch wird ohne Ende gelobt – Zollitsch-Sprecher Eberle war Teilnehmer bei Treffen der Anti-Rom-Gruppierung.
Freiburg, kath.net, 25. November 2013
“Wir “bedauern… die Äusserungen des Präfekten der Glaubenskongregation, Erzbischof G. Müller im L’ Osservatore Romano vom 13.11.2013. Weder Inhalt noch Form seiner Intervention entsprechen einem dialogischen und communialen Verständnis von Kirche in der Welt von heute, wie es das II. Vat. Konzil vorgezeichnet hat.”
“Elemente aus Hollywood-Filmen”
Der Vatikan hat davor gewarnt, in der Ehepastoral Sonderwege zu gehen
Vatikan: Gerichtshöfe
Menschendiener – Gottesdiener
Der Kirchenrichter Markus Graulich SDB erläutert, warum der Freiburger Vorstoss zur Kommunionzulassung wiederverheirateter Geschiedener verhängnisvolle Folgen für die pastorale Praxis haben wird.
Vatikan, Die Tagespost, 18. Oktober 2013, von Guido Horst
Der Vatikan hat davor gewarnt, in der Ehepastoral Sonderwege zu gehen, und deswegen die Veröffentlichung der Freiburger Handreichung zum Umgang mit den wiederverheirateten Geschiedenen kritisiert (DT vom 10. Oktober).
Papst nimmt Rücktritt von Erzbischof Zollitsch an
Papst Franziskus hat an diesem Dienstag den Rücktritt des Erzbischofs von Freiburg, Robert Zollitsch, angenommen
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz war am 9. August 75 Jahre alt geworden; der Rücktritt ist laut Kirchenrecht deshalb nicht unüblich. Dennoch kam der Schritt überraschend, rechneten doch viele damit, dass Zollitsch zumindest noch bis zur Wahl eines neuen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz Erzbischof von Freiburg bleiben werde. Laut Angaben der Bischofskonferenz bleibt Zollitsch Vorsitzender, wird aber bei der turnusgemässen Wahl im März 2014 nicht mehr antreten. Nach seinem Rücktritt als Erzbischof von Freiburg wird er als Administrator seines Bistums tätig sein, wurde weiter bekannt.
‘Keine Trennwand’
Verhältnis zwischen dem emeritierten und dem aktuellen Papst
Kurienerzbischof Gänswein geht beim Freiburgbesuch auf das Verhältnis zwischen dem emeritierten und dem aktuellen Papst ein
KathTube: Interview
Freiburg, kath.net/pl, 15. August 2013
“Das Verhältnis zwischen dem Heiligen Vater Franziskus und dem Präfekten des Päpstlichen Hauses stimmt ausgezeichnet. Es ist so, dass ich bei Papst Benedikt wohne und für Papst Franziskus arbeite. Es ist keine Trennwand zwischen den beiden, sondern was ich tue, ist eine Brücke.” Dies sagte Erzbischof Georg Gänswein am heutigen Donnerstag bei einem Empfang der Stadt Freiburg, wie die “Badische Zeitung” in einem Video wiedergibt.
60 Jahre Caritas Baby-Hospital in Bethlehem
Heiliges Land
Seit 1952 stehen die Türen allen Kindern Palästinas offen: Das Caritas Baby-Hospital in Bethlehem und Hebron feiert in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag. Die medizinische Versorgung gerade für Kinder ist unverzichtbar. Zudem ist das Caritas Baby-Hospital das einzige Krankenhaus, das auch Mütter gezielt in die Pflege der Kinder einbezieht. Dass die politisch angespannte Lage sich auch in dieser Einrichtung niederschlägt, erzählt die Chefärztin des Hospitals, Hijam Marzuqa. Nicole Stroth vom Erzbistum Freiburg hat mit ihr gesprochen.
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