Suchergebnisse für: Benedikts vermächtnis
Papst Franziskus würdigt Benedikt in Vorwort *UPDATE
“Benedikt XVI. hat Theologie auf den Knien betrieben”: Das schreibt Papst Franziskus über seinen verstorbenen Vorgänger. Im Vorwort zu einem Buch mit geistlichen Gedanken Benedikts, das in den nächsten Tagen erscheint, würdigt Franziskus “die Art und Weise, wie Benedikt XVI. es verstand, Herz und Vernunft, Denken und Gefühle, Rationalität und Emotion zusammenzubringen”
Wortlaut: Papst Franziskus würdigt Benedikt in Vorwort – Vatican News
Das Vermächtnis von Papa em. Benedikt | Bistum Regensburg (bistum-regensburg.de)
*”Benedikt XVI. hat Theologie auf den Knien betrieben”: Papst Franziskus in neuem Buch (catholicnewsagency.com)
Der am Silvestertag verstorbene emeritierte Papst habe die “Fähigkeit” besessen, “die Tiefe des christlichen Glaubens zu zeigen”, und sei von “Leidenschaft für die Kirche” durchdrungen gewesen. Er sei “ein Meister des Glaubens und der Hoffnung” gewesen.
“Das Denken und Lehren Benedikts XVI. ist und bleibt fruchtbar für kommende Zeiten, weil er es verstanden hat, sich auf die grundlegenden Bezugspunkte unseres christlichen Lebens zu konzentrieren.” Dafür werde ihm die Kirche “für immer” dankbar sein.
Letzte Gespräche: Mit Peter Seewald **UPDATE
Erstmals in der Geschichte des Christentums: Ein Papst zieht die Bilanz seiner Amtszeit
*Peter Seewald “Warum ich noch in der Kirche bin” | bonifatius.tv
Warum ich noch in der Kirche bin
“Von Herz zu Herz” Buchpräsentation “Letzte Gespräche” mit Benedikt XVI. – YouTube – Mit Erzbischof Gänswein und Benedikt-Biograph Peter Seewald – Statement von Gänswein, dann Podiumsdiskussion – Buchpräsentation ´Letzte Gespräche´
Gänswein – Benedikt XVI. förderte arglos Gegner wie ‘Küng und Kasper’
‘Gewisse Kreise in Deutschland sind pikiert’
‘Das letzte Amen’
**”Gott ist besser zu verschweigen!“ – Ein Einspruch von Kardinal Cordes gegen Kardinal Marx (catholicnewsagency.com)
Lumen fidei – der Weg, den der Glauben auftut
Vermächtnis des Denkens und der Lehre Benedikts XVI. *UPDATE
Quelle: kath.net
Vatikan: Enzyklika Lumen fidei
*Enzyklika “Licht des Glaubens”: Grosses Licht und kleine Lichter (herder.de)
Der vierhändig geschriebene ‘starke Text’ – Einführung von Kurienerzbischof Müller – Der Link zum vollen Text – Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 5. Juli 2013
“Ein starker Text”: mit diesen Worten beschrieb Papst Franziskus den umfangreichen Entwurf der Enzyklika zum Glauben, den ihm sein Vorgänge Benedikt XVI. nach seinem Amtsverzicht hinterlassen hatte. Franziskus entschloss sich, den Text als “vierhändig” geschriebene Enzyklika zu vervollständigen, zu ergänzen und mit seinem Namen zu unterzeichnen. “Lumen fidei” kann als Summe des Denkens und der Lehre Benedikts XVI. gesehen werden, Wegbegleiter für den Rest des Jahres des Glaubens, Wegweiser in die Zukunft des gelebten Glaubens.
Eine Lanze für Papst Benedikt XVI.
Joseph Ratzinger hat im Missbrauchsskandal Fehler gemacht. Aber ist deshalb sein Lebenswerk zerstört?
Quelle
‘Für Jakobiner mag es genügen’
Missbrauch – Professor Georg May
“Vater der Transparenz” – Privatsekretär Gänswein im EWTN-Interview über Benedikt XVI.
Galater 1.6
Joseph Ratzinger hat im Missbrauchsskandal Fehler gemacht. Aber ist deshalb sein Lebenswerk zerstört?
Joseph Ratzinger gilt als einer der bedeutendsten Intellektuellen unserer Zeit. Er ist mit seinen Millionenauflagen der meistgelesene Theologe der Neuzeit. Seine Anhänger sehen in ihm den Kirchenlehrer der Moderne. Um 12 Uhr mittags des 20. Januar jedoch war er der Falschaussage überführt. Ein Papst, der lügt? Ein “Mitarbeiter der Wahrheit”, wie sein Bischofsmotto lautet, dem die Wahrheit schnuppe ist?
Es sei Zeit für die Wende in der Wahrnehmung des früheren Papstes, forderte die Theologin Doris Reisinger: “Wir wissen jetzt, dass Ratzinger bereit ist, öffentlich zu lügen, um sich seiner Verantwortung zu entledigen.” Für den Berliner “Tagesspiegel” ist Ratzinger “jetzt völlig diskreditiert”. Der Emeritus werde “sein Leben in Schande beschliessen”.
Abschied von Benedikt am 28. Februar 2013
Demut und Anmut: Zum Abschied von Benedikt am 28. Februar 2013 *UPDATE
Quelle
Kaiser Karl V.
*Vor 500 Jahren in Aachen
Von Paul Badde / EWTN.TV, 28. Februar 2019
Am heutigen Tag vor sechs Jahren verabschiedete sich Papst Benedikt XVI. – EWTN-Romkorrespondent Paul Badde schrieb dazu diesen Abschied unter der Überschrift “Demut und Anmut“.
Rom, 28. Februar 2013, 18.00 Uhr
Der Verzicht Papst Benedikt XVI. auf sein Amt ist ein einmaliges Ereignis, doch ganz ohne Beispiel ist er nicht. Er zieht sich nicht gescheitert, sondern so souverän zurück wie Karl V., der kein Papst, sondern Kaiser war, aber eine der grössten Herrschergestalten des Abendlands, als er am 25. Oktober 1555 die Krone ablegte, um sich nach Spanien in ein Kloster zurückzuziehen.
‘Einen wie ihn wird es nicht mehr geben’
Peter Seewald, der Biograf von Benedikt XVI., erklärt, warum Joseph Ratzinger ein moderner Theologe ist und das als Präfekt und Papst auch blieb
Quelle
Benedikt XVI. plädiert für priesterlichen Zölibat
Das Konklave von 2005
Literatur: Papst Benedikt XVI./Peter Seewald
“Einen wie ihn wird es nicht mehr geben” – Peter Seewald, der Biograf von Benedikt XVI., erklärt, warum Joseph Ratzinger ein moderner Theologe ist und das als Präfekt und Papst auch blieb.
30. April 2020
Herr Seewald, sind Sie erleichtert, dass die Biografie, das Buch nun erscheint?
Allerdings. Es war eine schöne, aber auch, bei einer Jahrhundertbiografie wie der von Joseph Ratzinger, eine gewaltig anstrengende Aufgabe, die einen überfordert. Man braucht unzählige Stossgebete und gutes Sitzfleisch, um das durchzustehen.
Ausführlich beschreiben Sie den geistigen Werdegang des jungen Ratzingers, die Werke, die ihn beeinflusst haben. Würden Sie sagen, nach seiner “Reifezeit” war er ein moderner Theologe?
Eine Apostolische Reise, die Grossbritannien “elektrisierte”
Der junge Katholik, der Benedikt 2010 in England begrüsste, ist heute Priester
Eine Apostolische Reise, die Grossbritannien “elektrisierte”: Vor zehn Jahren besuchte Papst Benedikt XVI. Grossbritannien
Von AC Wimmer
London, 18. September 2020 (CNA Deutsch)
Am Morgen des 18. September 10, einem Tag, der sein Leben verändern würde, stand Paschal Uche sehr früh auf. Er musste rechtzeitig los, um durch die Sicherheitskontrollen der Veranstaltung im Zentrum von London zu kommen.
Der 21-Jährige schnappte sich die U-Bahn in der Nähe seines Wohnortes in Stratford, Ost-London, und fuhr in Richtung Westminster. Auf dem Weg dorthin sah er immer mehr junge Menschen, die in die gleiche Richtung fuhren: in Richtung eines Treffens mit Papst Benedikt XVI. nach der heiligen Messe in der Kathedrale von Westminster.
“Ich erinnere mich, dass ich in der Messe dabei war und von der Liturgie und allem, was geschah, wirklich begeistert war”, sagte Uche in einem Interview für die jüngste Ausgabe der EWTN-Sendung “Vaticano”, die sich der historischen Reise des bayerischen Papstes widmete, die viele junge Briten “elektrisierte” – also nicht nur begeisterte, sondern mit der Spannung des Glaubens förmlich auflud.
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