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Das Wunder der heiligen Beichte
Welche Anstrengungen unternimmt der Mensch zur Sicherung seines natürlichen Lebens!
Quelle
Kath Tube: Heilung durch Beichte, Teil 1: Ich bin der Herr, Dein Arzt
KathTube: Heilung durch Beichte, Teil 2: Beichten – Wie geht das?
YouTube: Pfarrer Winfried Abel: Neu anfangen im Glauben – wie beichten hilft
Ganze Wirtschaftszweige sind damit beschäftigt. Doch was tut der Mensch zur Bewahrung seines übernatürlichen Lebens?
Nach dem II. Vatikanischen Konzil ist die Praxis der regelmässigen Beichte fast vollständig zusammengebrochen. Die seitdem zunehmende Brutalität und Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft ist nicht zuletzt eine Folge der sittlichen Verwilderung, der keine Grenze mehr gesetzt wird. Wir brauchen daher eine neue Kultur der Busse und der Beichte, Priester, die wieder regelmässig im Beichtstuhl sitzen, und eifrige Christen, die der Sorge um das Wohl ihrer Seele nachkommen.
Beichten in der heutigen Zeit
Zuspruch statt Anspruch: Beichten in der heutigen Zeit
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Immer wieder neu anfangen dürfen: BESTELLUNG
Weitere Beiträge zur Hl. Beichte
Die Beichte muss von Barmherzigkeit geprägt sein, damit der Mensch in ihr Zuspruch und nicht Anspruch erfährt.
Beichten als ein entartetes Sakrament. Sowenig wie der Sabbat zur Zeit Jesu für die Menschen da war, so wenig ist nun die Beichte für den Menschen von heute da. Daher brauche es neue Zugänge zum Sakrament der Busse, dass in anderen Büchern auch gerne als das “ungeliebte” oder auch “vergessene” Sakrament genannt wird. Für den Jesuitenpater Ansgar Wiedenhaus ist es jedoch nicht ungeliebt, man müsse vielmehr einen menschlicheren Zugang finden. Das versucht er mit seinem Buch “Immer wieder neu anfangen dürfen. Ermutigungen und Zuspruch im Sakrament erfahren”.
Beichten ist wie ein Treffen mit Gott
Papstmesse: Beichten ist wie ein Treffen mit Gott
Die Beichte ist keine “Urteilsverkündung”, sondern vielmehr eine “Begegnung mit Gott”. Das sagte Papst Franziskus bei seiner heutigen Morgenmesse in der Casa Santa Marta des Vatikans.
“Gott vergibt immer. Er wird nie müde, zu verzeihen. Wir sind es, die darin ermüden, um Vegebung zu bitten. Dies wird auch klar, als Petrus Jesus fragt: ‘Wie oft muss ich vergeben? Sieben Mal?‘, und Jesus antwortet: ‘Nicht sieben Mal. Siebzig mal sieben‘, also immer. So vergibt Gott: immer! Auch wenn du dein ganzes Leben lang gesündigt hast, viele hässliche Sachen getan hast, wenn du es ein wenig bereust und um Vergebung bittest, so wird er dir sofort vergeben. Er vergibt immer.”
Die Beichte sei eben kein Urteil, denn Gott verzeihe alles, er feiere und er vergesse. Aber eine Voraussetzung für diese Befreiung sei die Begegnung mit Gott, sei das Beichten und die Bitte um Vergebung.
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