Suchergebnisse für: Was ist katholisch
Katholisch ist nicht ‘tutti frutti’ für alles Mögliche
Präfekt der Glaubenskongregation im ARD-Interview:
Nicht vorhersehbar, wie sich die Piusbruderschaft entscheide – “Das Zweite Vatikanische Konzil gehöre zu den “gültigen und legitimen Konzilien”
Rom, kath.net, 13. Juli 2012
Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, der neue Präfekt der römischen Glaubenskongregation, hat in einem Interview mit der ARD auf die Frage, ob es eine Einigung mit der Piusbruderschaft geben wird, gemeint, dass er nicht vorhersehen könne, wie man sich dort entscheide. Aber die Linie der katholischen Kirche sei klar. Das Zweite Vatikanische Konzil gehöre zu den “gültigen und legitimen Konzilien”. Es habe auch keinen Bruch mit der Tradition gebracht, wie es von dieser oder jener Seite befürchtet oder behauptet werde. Aber klar sei, dass für jede Richtung, woher sie auch kommen mag, eine Anerkennung der kirchlichen Autorität eine Voraussetzung sei. “Deshalb liegt die Entscheidung bei dieser Bruderschaft.
Wie katholisch sind Schweizer Pfarrblätter? Teil II
Forum der Kath. Kirche im Kanton Zürich
Der grosse Schlendrian ist nicht ausgebrochen, seit die Kirchen nicht mehr anzeigen, wo’s lang geht. Ihr Moraldiktat wurde bloss durch Moralismus als Breitensport ersetzt. Basis-Moralismus nennt man das. Ast hat Jordi betrogen – selbstredend pfui! Jordi hat Ast nicht vertraut – irgendwie auch pfui! Und wie früher Tante Melanie wetzt heute der Leserreporter durchs Revier. Er zückt sein Handy schneller als ein Gedanke durchs Hirn schiessen kann. Sekunden später flüstern die Medien besorgt “Hast du schon gehört?” und fragen scheinheilig “Was meinst du dazu?”.
Bei einem schläfrigen Beichtvater in der dunklen Anonymität des Beichtstuhls sein Bürdeli ausbreiten – schön wär’s!
Kenntnisse des katholischen Glaubens 2012
Die Frucht von 4 Jahrzehnten Katechese?
Der Churer Bischof – ein treuer Diener seines Herrn
St. Gallen, 14. Juni 2012
Die Liste der Aufregungen um das Bistum Chur ist lang. Seit der 1942 geborene Vitus Huonder im Jahr 2007 Bischof wurde, sind Auseinandersetzungen an der Tagesordnung. Die Frontstellungen sind dabei klar.
Der vom ehemaligen Churer Bischof Wolfgang Haas zum Generalvikar ernannte Bündner Huonder tut alles, um eine hierarchisch und klerikal geleitete Kirche zu stärken. Was zu Spannungen mit den Katholiken der Kantonalkirchen im Bistum, namentlich Zürich und der Innerschweiz, führt. Diese pochen auf demokratische Rechte, etwa bei der Wahl des Personals – für konservative Katholiken geht damit das “Gespenst der Reformation” um. Statt einer an starrer Tradition orientierten Kirche wollen die Liberalen eine weltoffene Gemeinschaft, die bei den Menschen von heute ansetzt. Weiterlesen
Protest-“Gebet” gegen konservative katholische Kirche
Ewig gestrig?
“Furcht gibt es in der Liebe nicht”, 1.Joh 4,16-21
Wer Gott nicht mehr “fürchtet” begeht jede Respektlosigkeit, Gott, dem Lehramt, bis hin zum eigenen Bischof, und den Gläubigen gegenüber
Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.
Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Darin ist die Liebe bei uns vollkommen, dass wir Zuversicht haben am Tag des Gerichts; denn wie er ist, so sind auch wir in dieser Welt.
Wichtig ist, das klar ist, was katholisch ist
Der nächste Katholikentag 2014 im Bistum Regenburg
“Es ist nicht ehrlich, unter dem Etikett ‚katholisch‘ Dinge zu fordern, die lehramtlich klar abgelehnt wurden”, sagt der Regensburger Generalvikar Michael Fuchs im Kath.net-Interview über den Katholikentag. Von Roland Noé
Regensburg, kath.net/rn, 24. Mai 2012
“Wichtig ist, dass die Angebote katholisch sind oder klar ist, was katholisch ist. Das schliesst andere Stimmen und Gegenmeinungen in der Diskussion ausdrücklich mit ein, aber es ist nicht ehrlich, unter dem Etikett ‚katholisch‘ Dinge zu fordern, die lehramtlich klar abgelehnt wurden.” Das sagt Michael Fuchs, Generalvikar des Bistums Regensburg, im Interview über den Katholikentag. Der nächste Katholikentag wird im Jahr 2014 im Bistum Regenburg ausgerichtet werden. Der Generalvikar von Bischof Gerhard Ludwig Müller bemängelt weiter, er fände es “auch problematisch, wenn ein einziger Vertreter der katholischen Lehrmeinung auf einem sonst gegenteilig besetzten Podium quasi eine Alibifunktion übernehmen muss”. Ausserdem habe er “zum Thema ‚Schutz der Ungeborenen‘ ” nur “eine einzige Veranstaltung gefunden. Dies ist ausbaufähig”.
Wie katholisch sind Schweizer Pfarrblätter?
In der Schweiz ist eine Debatte um die Katholizität von Pfarrblättern entstanden
Churer Bistumssprecher: Wenn es Blätter gibt, die sich katholisch nennen und nicht mit der kirchlichen Lehre übereinstimmen, hat der Bischof die Pflicht, dem Kirchenvolk gegenüber klarzustellen, dass er dafür nicht verantwortlich ist
Chur, kath.net/PM, 23. Mai 2012
In der Schweiz ist eine Debatte um die Katholizität von Pfarrblättern entstanden. Giuseppe Gracia, Sprecher des Churer Bischofs Vitus Huonder, hatte in einem Communiqué vom 26. April klar gestellt, dass die von staatskirchenrechtlichen Institutionen herausgegebenen Pfarrblätter “nicht Bestandteil einer kirchlich approbierten Verkündigung” seien, und dies “ungeachtet der Tatsache, dass einige sich im Titel ‘katholisch’ nennen. Die meisten verstehen sich als freie Informations- und Dialogplattform.”
Weltgebetstag für die katholische Kirche in China
Im Vorfeld besuchen viele Pilger das Marienheiligtum in She Shan
Im Vorfeld des Weltgebetstags für die katholische Kirche in China besuchen viele Pilger das Marienheiligtum in She Shan
Schanghai, Fidesdienst, 18. Mai 2012
Der Strom der Pilger reisst nicht ab: viele besuchen das Marienheiligtum in She Shan im Vorfeld des von Papst Benedikt XVI. in seinem Schreiben an die chinesischen Katholiken vom Jahr 2007 proklamierten Weltgebetstags für die Kirche in China am 24. Mai 2007. Wie aus Informationen hervorgeht, die dem Fidesdienst vorliegen, besuchten Priester, Seminaristen, Ordensleute und Laienmitarbeiter der Diözese Schanghai das Heiligtum am 14. Mai, wo sie ihre Weihe an die Gottesmutter erneuerten und sich als Mitarbeiter der Diözese zur Mission verpflichteten.
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