Suchergebnisse für: Was ist katholisch
Ein katholischer Finsterling
Ernstnahme der Religionsfreiheit
Wie ernst nehmen Schweizer Medien wie NZZ, “Tages-Anzeiger” oder das öffentlich-rechtliche Fernsehen Religionsfreiheit, wenn über gewisse Gruppen berichtet wird? Ein Gastkommentar von Giuseppe Gracia
Schweiz, kath.net, 16. November 2012
Eine Errungenschaft der westlichen Welt ist die Religionsfreiheit, die zum liberalen Rechtsstaat gehört. Der Liberalismus hat zu einer schier umöglichen Leistung des Westens geführt: dem friedlichen, repressionsfreien Zusammenleben von Millionen Menschen, die unterschiedliche Weltanschauungen und Lebensentwürfe nebeneinander leben, ohne den Wahrheitsanspruch des eignenen Glaubens aufgeben zu müssen (nicht zu verwechseln mit Geltungsanspruch). Eine Bedingung für diese Freiheit ist die gegenseitige Toleranz.
Sao Paulo: Amerikas grösste katholische Kirche eingeweiht
Weihegottesdienst wurde vom Diözesanbischof von Santo Amaro, Fernando Figueiredo, geleitet
Mehr als 70.000 Gläubige nahmen teil
Brasilia, kath.net/KAP, 5. November 2012
In Brasilien ist der grösste katholische Sakralbau des amerikanischen Doppelkontinents eingeweiht worden. Am Allerseelentag wurde in Sao Paulo die Kirche “Santuario Theotokos – Mae de Deus” (“Heiligtum zur Gottesgebärerin – Mutter Gottes”) mit einem Pontifikalamt und einem Konzert brasilianischer Musiker eröffnet. Mehr als 70.000 Gläubige nahmen teil. Den Weihegottesdienst leitete der Diözesanbischof von Santo Amaro, Fernando Figueiredo. Auch der Apostolische Nuntius, Erzbischof Giovannni D’Aniello, nahm teil.
Richtlinien für wahres katholisches Bürgertum
Wir sind bessere Bürger, wenn wir treuere Katholiken sind
Erzbischof Charles J. Chaput erklärt Richtlinien für wahres katholisches Bürgertum
Von Pietro Gennarini
Philadelphia(USA), 26. Oktober 2012, zenit.org
Erzbischof Charles J. Chaput, Ordinarius von Philadelphia, hat diese Woche in seiner wöchentlichen Zeitungsspalte seine Gläubigen dazu aufgefordert darüber nachzudenken, welche Konsequenzen es nach sich zieht, wenn man sich als Katholik im politischen Bereich engagiert, und dabei auf kluge Weise argumentiert, dass es seine Richtigkeit hat, wenn man den Glauben in der Öffentlichkeit einbringt. Dabei hat er seinen Gläubigen für die bevorstehenden Wahlen
“Wir wollen einfach normal katholisch sein!”
Augsburger Priester stellen sich hinter Bischof Konrad und dessen Pastoralplanung 2025
Augsburg, 25. Oktober 2012, zenit.org
Unter dem Namen “Priester 2025” [Positionspapier hier] hat sich diese Woche eine Gruppe von Augsburger Priestern zusammengeschlossen. Ziel dieses Zusammenschlusses ist die Vernetzung der Geistlichen untereinander, der gemeinsame Einsatz für die Neuevangelisierung und ein priesterliches Leben und Handeln nach dem Verständnis der Römisch-Katholischen Kirche im Einklang mit dem Papst in Rom und dem Bischof in Augsburg.
Ägypten: Katholischer Fernsehsender in Planung
Finanzierung durch Ägypter im Ausland und Bischofskonferenzen vorgesehen
Rom, 24. Oktober 2012, zenit.org
Ab Ende 2013 soll der TV-Sender “Salam” (arabisch: “Friede”) von Kairo aus seine Programme ausstrahlen. Die Planung läuft unterdessen bereits auf Hochtouren, wie der Fidesdienst berichtet.
Der neue TV-Sender ist der erste katholische Sender in dem heute von den Muslimbrüdern regierten Land. “Es gibt hier sieben katholische Riten“, so der Apostolische Vikar von Alexandria, Bischof Adel Zaki OFM.
Patriarch der melkitischen griechisch-katholischen Kirche
Eine Stimme inmitten einer Wüste von Desinformation, Lügen und Scheinheiligkeit
Äusserungen von Patriarch Gregorios III Laham von Antiochien im Rahmen einer von Kirche in Not veranstalteten Konferenz
Von Sergio Mora
Rom, 22. Oktober 2012, ZENIT.org
“Ich bin der Patriarch der melkitischen griechisch-katholischen Kirche mit Sitz in Damaskus und Erzbischof auf der ganzen Welt; ich bin sozusagen ein ‚kleiner Papst‘, der in Gemeinschaft mit Rom steht”.
Mit diesen Worten stellte sich Gregorios III Lahm, der Patriarch von Antiochien und dem gesamten Orient, in der am 20. Oktober 2012 vom Hilfswerk “Kirche in Not” organisierten Konferenz vor, die im Saal Pius IX. des Palazzo San Calisto in Trastevere stattfand.
Katholisch: na und?
“Abenteuer Glaube” zieht in Köln unerwartet viele Besucher an
Köln, kath.net, 15. Oktober 2012, von Sabine Beschmann
Ein kleines Abenteuer war es schon: Wie viele würden wohl kommen zur Auftaktveranstaltung von “Deutschland pro Papa” zum gerade von Papst Benedikt XVI. ausgerufenen “Jahr des Glaubens”?
“Abenteuer Glaube – engagierte Christen legen Zeugnis ab” hiess es auf der Einladung ins Kölner Domforum am vergangenen Samstag, die im Internet und auf Flyern verbreitet worden war. Dass im Kölner Dom eine Vorabendmesse für die Teilnehmer des tags darauf stattfindenden Köln-Marathons stattfand, war hilfreich für die Verteiler der Flugblätter. Dass sich dann aber so viele von ihnen im Domforum einfanden, dass sogar noch Stühle dazugestellt werden mussten, war auch für die Veranstalter eine freudige Überraschung. Mehr als 120 Interessierte konnte die Vorsitzende von “Deutschland pro Papa”, Sabine Beschmann, dort begrüssen.
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