Suchergebnisse für: Gebet Bischofssynode
Hilfswerke für die orientalischen Kirchen R.O.A.C.O
Ansprache von Papst Benedikt XVI. an die Versammlung der Union
Sala Clementina Donnerstag, 21. Juni 2012
Herr Kardinal!
Eure Seligkeit!
Verehrte Brüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst!
Liebe Mitglieder und Freude der ROACO!
Ich freue mich sehr, Sie zu diesem gewohnten Treffen zu empfangen und zu begrüssen. Ich grüsse den Kardinalpräfekten der Kongregation für die Orientalischen Kirchen und Präsidenten der ROACO und danke ihm für die herzlichen Worte, die er an mich gerichtet hat.
Hildegard von Bingen wird im Oktober 2012 Kirchenlehrerin
Zwei grosse Zeugen des Glaubens
Benedikt XVI. erhebt die heilige Hildegard von Bingen und den heiligen Johannes von Avila zu Lehrern der universalen Kirche. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 27.Mai 2012
Noch dieses Jahr wird Papst Benedikt XVI. die vor kurzem in das Verzeichnis der Heiligen der Universalkirche eingeschriebene Hildegard von Bingen und den heiligen Johannes von Avila zu Kirchenlehrern erheben, zwei “grosse Zeugen des Glaubens”. Dies kündigte Benedikt XVI. in seiner Ansprache vor dem Gebet des “Regina caeli” am heutigen Pfingstsonntag an. Die feierliche Erhebung wird zu Beginn der Bischofssynode zur Neuevangelisierung am 7. Oktober 2012 geschehen.
“Mission Metropolen”
Eine Initiative zur Neuevangelisierung Europas
Msgr. Fisichella: Zeichen der Einheit der vom Säkularismus gezeichneten Diözesen
Vatikanstadt, Mittwoch, den 13. Juli 2011, zenit.org
“Ein Zeichen der Einheit zwischen den verschiedenen Diözesen zu setzen, die in den grossen, vom Säkularismus gezeichneten, europäischen Städten präsent sind”, ist das Ziel der “Mission Metropolen”, einer Initiative, die Msgr. Rino Fisichella, Präsident des Päpstlichen Rates für die Förderung der Neuevangelisierung, in einem im “Osservatore Romano” veröffentlichten Artikel vorgestellt hat.
Die “Mission Metropolen”, die in der Fastenzeit 2012 starten wird, stand im Zentrum einer Begegnung, die von dem Bischof am vergangenen Montag initiiert wurde. Dafür hatte er die Kardinäle und Bischöfe von Barcelona, Esztergom-Budapest, Michelen-Brüssel, Dublin, Köln, Lissabon, Liverpool, Paris, Turin, Warschau und Wien im Vatikan zusammengerufen.
Ansprache von Benedikt XVI., Donnerstag 9.11.06
An die Teilnehmer der Vollversammlung des Päpstl. Komitees für Eucharistische Weltkongresse
Meine Herren Kardinäle, verehrte Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt, liebe Brüder und Schwestern!
Euer Besuch ist mir sehr willkommen, und ich grüsse euch alle herzlich. An erster Stelle begrüsse ich Herrn Kardinal Jozef Tomko, dem ich dafür danke, dass er den gemeinsamen Empfindungen Ausdruck verliehen und mich über den Verlauf eurer in diesen Tagen stattfindenden Vollversammlung unterrichtet hat. Ein herzlicher Gruss geht an die Mitglieder des Päpstlichen Komitees für die Internationalen Eucharistischen Kongresse und an die Nationaldelegierten, die an dieser Begegnung teilgenommen haben, um gemeinsam den nächsten 49. Internationalen Eucharistischen Kongress vorzubereiten, der im Juni 2008 in Québec stattfinden soll. Ich grüsse schliesslich die Vertreter des örtlichen Vorbereitungskomitees dieses grossen kirchlichen Ereignisses sowie die kleine, aber wichtige Gruppe der “Anbeter der Eucharistie”.
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Spalten statt versöhnen
forum 7/2012: Pfarrblatt der katholischen Kirche im Kanton Zürich
In seinem “Hirtenbrief” tritt der Bischof von Chur nicht als katholischer Hirte auf, der seine bunt-gescheckte Herde zusammenzuhalten versucht, sondern als spaltender Fundamentalist, der die Spreu vom Weizen trennen will.
Der Stein des Anstosses ist nicht die Unauflöslichkeit der Ehe. Auch gescheiterte Beziehungen werden lebenslang ihre Spuren hinterlassen: psychisch, sozial, finanziell. Wer Beziehungen aus seiner Biografie zu tilgen versucht, wird stets mehr verlieren als gewinnen. So gesehen ist die Unauflöslichkeit der Ehe ein Faktum. Und sie ist nach wie vor die grosse Sehnsucht aller Liebenden, weil die Natur des Menschen auf Beständigkeit ausgerichtet ist.
Vesper mit den Bischöfen Mexikos und Lateinamerikas
Kathedrale Unsere Liebe Frau vom Licht, León Sonntag, 25. März 2012
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Apostolische Reise nach Mexiko und in die Republik Kuba, (23.-29. März 2012)
Meine Herren Kardinäle, liebe Mitbrüder im bischöflichen Dienst!
Es ist mir eine grosse Freude, mit euch allen in dieser Kathedrale von Léon zu beten, die Unserer Lieben Frau vom Licht geweiht ist. Auf dem schönen Bild, das in diesem Gotteshaus verehrt wird, hält die Heilige Jungfrau ihren Sohn mit grosser Zärtlichkeit in der einen Hand, während sie die andere ausstreckt, um den Sündern zu helfen. So sieht die Kirche aller Zeiten Maria; sie preist sie, weil sie uns den Erlöser geschenkt hat, und vertraut sich ihr an, weil sie die Mutter ist, die ihr göttlicher Sohn uns vom Kreuz aus übergeben hat. Darum rufen wir sie oft als “unsere Hoffnung” an, weil sie uns Jesus gezeigt hat und die Wunder, die Gott für die Menschheit vollbracht hat und vollbringt, in einfacher Weise übermittelt hat, als würde sie diese den Kleinen im Haus erklären.
Die Kirche – Ort der ‘Vergöttlichung des Menschen’
Der Aufeinanderprall von Kirche und Welt
Der Kern der Krise der Kirche in Europa ist die Krise des Glaubens. Die ‚Macht’ des mystischen Leibes.
Rom, kath.net/as, 27.02.2012, von Armin Schwibach
Es dürfte wohl kein Zweifel bestehen: die Kirche macht nicht nur in Europa schwere Zeiten durch und spürt unter den verschiedensten Umständen einen harschen Wind, der ihr entgegenweht. Auf dem Prüfstein stehen – nicht “Strukturen”, sondern der Glaube selbst. So stellte sich Papst Benedikt XVI. in seiner Weihnachtsansprache an die römische Kurie (22. Dezember 2011) die Frage: “Was ist Reform der Kirche? Wie geschieht sie? Was sind ihre Wege und ihre Ziele?” Denn: “Mit Besorgnis sehen nicht nur treue Glaubende, sondern auch Aussenstehende, wie die regulären Kirchgänger immer älter werden und ihre Zahl beständig abnimmt; wie der Priesternachwuchs stagniert; wie Skepsis und Unglaube wachsen. Was also sollen wir tun?
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