Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.

Das Geheimnis der Aufnahme Mariens in den Himmel

Benedikt XVI. zum Angelus am Hochfest Mariä Himmelfahrt:

Ein Fest der Hoffnung und der Freude, das die Zukunft zeigt

Rom,kath.net/as, 15.08.2011, von Armin Schwibach

Das Hochfest der Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel ist ein grosses Geheimnis der Freude und der Hoffnung für alle Menschen. Mit diesen Worten wandte sich Papst Benedikt XVI. an die im Innenhof des Apostolischen Palastes versammelten Pilger und Besucher in seiner Ansprache zum heutigen Gebet des Angelus.

Mitten im August feierten die Christen des Ostens und des Westens gemeinsam das Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel. Der Papst erinnerte an das Dogma, das für die katholische Kirche im Heiligen Jahr 1950 durch Pius XII. verkündet wurde. Gleichzeitig betonte Benedikt XVI., dass der Glaube an die Aufnahme Mariens in den Himmel mit Leib und Seele seine Wurzeln in den ersten Jahrhunderten der Kirche habe. Weiterlesen

Diamantenes Priesterjubiläum Papst Benedikt XVI.

Erzbistum feiert Diamantenes Priesterjubiläum des Papstes

Zahlreiche Veranstaltungen erinnern an Priesterweihe Benedikts XVI. vor 60 Jahren in Freising

Weihe durch Kardinal Faulhaber
Kardinal Michael von Faulhaber legt Joseph Ratzinger zur Priesterweihe im Freisinger Mariendom die Hände auf.

Anlässlich des Diamantenen Priesterjubiläums von Papst Benedikt XVI., der am 29. Juni 1951 in Freising zum Priester geweiht wurde und als Kardinal Joseph Ratzinger von 1977 bis 1982 Erzbischof von München und Freising war, wird in der Erzdiözese eine Reihe von Festveranstaltungen ausgerichtet. Den Auftakt macht am Samstag, 18. Juni, eine Festakademie auf dem Freisinger Domberg, die der Theologie des Jubilars gewidmet ist.

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Vesperfeier mit Bischöfen, Priestern, Ordensleuten und Seminaristen

Gebet am Grab des Seligen Alojzije Viktor Stepinac

Ansprache von Papst Benedikt XVI., Mariä-Himmelfahrts-und Stephanus-Kathedrale
Sonntag, 5. Juni 2011

Liebe Mitbrüder im bischöflichen und im priesterlichen Dienst,
liebe Brüder und Schwestern!

Ich danke dem Herrn für diese Begegnung im Gebet, die mir erlaubt, einen besonderen Moment der Gemeinschaft mit euch Bischöfen, Priestern, Personen geweihten Lebens, Seminaristen, Novizen und Novizinnen zu erleben. Ich grüsse euch alle von Herzen und danke euch für das Zeugnis, das ihr der Kirche gebt, wie es die Jahrhunderte hindurch viele Hirten und Märtyrer in diesem Land getan haben – vom heiligen Domnius bis zum seligen Kardinal Stepinac, bis zum verehrten Kardinal Kuharić und vielen anderen. Ich danke Kardinal Josip Bozanić für die freundlichen Worte, die er an mich gerichtet hat. Heute abend wollen wir in Andacht und Gebet des seligen Alojzije Stepinac gedenken, des furchtlosen Hirten, eines Vorbilds an apostolischen Eifer und christlicher Standhaftigkeit, dessen heroisches Leben noch heute den Gläubigen der kroatischen Diözesen Licht spendet und ihren Glauben und ihr kirchliches Leben trägt.

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Wie eine Büchse mit Knubbel oben drauf

Das neue Denkmal Roms für den seligen Johannes Paul II. ist ziemlich hohl

Rom, 24.05.2011, Blog Römische Warte von Guido Horst 

Das neue Denkmal Roms für den seligen Johannes Paul II. ist ziemlich hohl. Die Kirche hat einfach Pech mit der modernen Kunst. Und zwischen Stadt und Vatikan bahnt sich eine diplomatische Verwicklung an. Was wusste Kardinal Ravasi, und was wusste er nicht?

Mit der modernen Kunst hat die Kirche irgendwie Pech. Ich hatte mich schon gewundert, warum die feierliche Enthüllung der Bronzestatue von Johannes Paul II. vor dem römischen Hauptbahnhof “Termini” in der vergangenen Woche so schnell vonstatten gegangen war. Der Vikar des Papstes für die Diözese Rom, Kardinal Agostino Vallini, hatte Bürgermeister Alemanno die Hand gedrückt, schwuppdiwupps fiel der Vorhang – und ehe es begonnen hatte, war alles wieder vorbei. Da stand er nun, der fünf Meter hohe Selige, und sorgt seither für Empörung bei vielen Römern: Das soll unser Giovanno Paolo sein?

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D/Vatikan: Programm für Papst Benedikt steht fest

Papst-in-Deutschland

Rom, Radio Vatikan, 12.04.2011

Papst Benedikt XVI. hat dem vorgeschlagenen Programm für seine Apostolische Reise nach Deutschland zugestimmt. Das hat die Deutsche Bischofskonferenz von diesem Dienstag bekannt gegeben. Im Programm der Reise von 22. bis 25. September sind jetzt auch stärkere ökumenische Aspekte sichtbar. Der erste Entwurf musste auf Wunsch des Papstes nachgebessert werden, weil die darin vorgesehene Begegnung mit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) nur “einen relativ bescheidenen Raum” eingenommen hatte, wie Benedikt XVI. in einem der Presse zugespielten Brief an den EKD-Ratsvorsitzenden Nikolaus Schneider formuliert hatte.

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Vor kurzem erschien das neue Buch von Papst Benedikt

Alexander Kissler kommentiert: Das neue Buch von Bruder Joseph
12.03.2011

Es handelt sich um den zweiten Teil der Lebensbeschreibung Jesu. Man muss kein Prophet sein, um voraus zu sehen: Der Papst wird seinem Ruf als Bestsellerautor gerecht werden.

Das neue Jesusbuch umfasst die Zeit vom Einzug in Jerusalem bis zur Kreuzigung und Auferstehung Jesu. Die deutsche Startauflage des Papstbuchs beträgt 150.000 Stück; vom ersten Teil der Biographie wurden hierzulande eine halbe Million Exemplare verkauft. Der Papst fasziniert, Benedikt macht neugierig. Weiterlesen

Jesus von Nazareth, Band I: Papst Benedikt XVI.

Von der Taufe im Jordan bis zur Verklärung

Aus der Amazon.de-Redaktion

Zu seinem achtzigsten Geburtstag hat sich Papst Benedikt XVI. mit dem ersten Teil seiner grossangelegten Arbeit über Jesus von Nazereth zweifellos selbst das schönste Geschenk gemacht. Aus seinem Buch werden nicht nur katholische Christen neue Gewissheit für ihren Glauben schöpfen. Von der “Taufe Jesu” über “Die Versuchung Jesu” bis zum Petrusbekenntnis und der Verklärung reichen die Themen dieses in bemerkenswert klarer Sprache verfassten, selbst für Nicht-Christen lesenswerten und ausserordentlich lehrreichen Bandes. Zu den eindrucksvollsten theologischen Darlegungen gehören das Kapitel über “Die Bergpredigt” sowie jene über “Die Botschaft der Gleichnisse” und “Die grossen Johanneischen Bilder”. Dies nicht nur, weil der Papst darin den Kern des christlichen (Jesus-)Glaubens überaus anschaulich vor Augen führt, sondern auch, weil Benedikt XVI. darin den Graben zwischen dem “historischen Jesus” und jenem des Glaubens mit einer beeindruckenden Souveränität überbrückt — und somit den generellen Widerspruch zwischen Vernunft und Glauben aufzulösen beginnt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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