Suchergebnisse für: Zeichen der Zeit

Mit der Knarre in Vorhalt …

… so kommen mir so manche Positionspapiere derzeit vor

Quelle 

Ein Gastkommentar von Peter Winnemöller

München, kath.net/katholon, 9. Dezember 2013

Wir spielen nicht mehr mit, liessen 18 Pfarrer und Diakone ihren Erzbischof Reinhard Kardinal Marx wissen.

Um auf eine Sachebene zu kommen, ist es gut, sich ein paar Fakten klarzumachen.

– Die absolute Zahl der Priester geht in den nächsten Jahren weiter zurück. Das ist Fakt.

– Die Zahl der vorhandenen Kirchtürme bleibt weitestgehend gleich.

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Petition: Frauen als Kardinäle

“Mehr als die Hälfte aller Mitglieder in der Kirche sind weiblich”

La Salette Tränen der Königin der ProphetenBaum der ErkenntnisQuelle
Der Fall des Menschen

Die Hinwendung von Papst Franziskus zu den Armen und Unterdrückten erweckt besondere Freude, aber auch Erwartungen. Ebenso seine Aussage, Frauen sollten eine viel stärkere Rolle in der römisch-katholischen Kirche spielen und an Entscheidungen beteiligt werden. Fast überall auf der Welt sind Frauen besonders von Armut, Benachteiligung und Gewalt betroffen. Mehr als die Hälfte aller Mitglieder in der Kirche sind weiblich.

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Begrenzte Möglichkeiten

Wunder darf man nicht erwarten

Schutzherrin der BarmherzigkeitDie Tagespost, 22. November 2013, von Oliver Maksan

Nein, Wunder darf man vom zu Ende gegangenen Treffen der katholischen Kirchenführer mit dem Papst in Rom nicht erwarten.

Dazu sind die Probleme der Christen in der arabischen Welt zu gross und grundlegend. Vor allem steht ihre Lösung nur sehr begrenzt in der Macht der Kirchen und ihrer Gläubigen selbst. Aber die in den Vatikan gereisten Patriarchen und Erzbischöfe konnten sich davon überzeugen, dass auch der neue Vater der katholischen Christenheit den Nahen Osten nicht nur nicht

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“Migranten und Flüchtlinge: unterwegs zu einer besseren Welt”

Botschaft von Papst Franziskus zum Welttag des Migranten uns Flüchtlings 2014

Flucht xpQuelle

“Migranten und Flüchtlinge: unterwegs zu einer besseren Welt”

Liebe Brüder und Schwestern,

wie nie zuvor in der Geschichte erleben unsere Gesellschaften Prozesse weltweiter gegenseitiger Abhängigkeit und Wechselwirkung, die, obgleich sie auch problematische oder negative Elemente aufweisen, das Ziel haben, die Lebensbedingungen der Menschheitsfamilie zu verbessern, und zwar nicht nur in wirtschaftlicher, sondern auch in politischer und kultureller Hinsicht. Jeder Mensch gehört ja der Menschheit an und teilt die Hoffnung auf eine bessere Zukunft mit der gesamten Völkerfamilie. Aus dieser Feststellung geht das Thema hervor, das ich für den diesjährigen Welttag des Migranten und Flüchtlings gewählt habe: “Migranten und Flüchtlinge: unterwegs zu einer besseren Welt”.

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Interview mit Papst Franziskus, Teil 1 & 2

Santa Marta, Montag, 19. August 2013, 9.50 Uhr

UPDATE: KORRIGIERTE VERSION: Stand 25. September 2013 
Quelle: Teil 1
Teil 2

Es ist Montag, der 19. August. Papst Franziskus hat mir für 10 Uhr ein Treffen mit ihm im Gästehaus Santa Marta gewährt. Von meinem Vater habe ich die Gewohnheit geerbt, immer vor der vereinbarten Zeit einzutreffen. Die Personen, die mich empfangen, lassen mich in einem kleinen Saal Platz nehmen. Aber ich brauche nicht lange zu warten: Schon nach wenigen Minuten werde ich zum Aufzug begleitet. In diesen zwei Minuten habe ich Zeit, mich daran zu erinnern, dass (Mitte Juni 2013) in Lissabon bei einem Treffen von Chefredakteuren einiger Jesuiten-Zeitschriften der Vorschlag aufgetaucht war, wir sollten alle gemeinsam ein Interview mit dem Papst veröffentlichen. Ich hatte mit den anderen Chefredakteuren darüber diskutiert und einige Fragen entworfen, die die Interessen aller zum Ausdruck bringen würden. – Als ich den Aufzug verlasse, sehe ich den Papst, der mich schon an der Tür erwartet. Ja, ich hatte tatsächlich den angenehmen Eindruck, durch keine Türen gegangen zu sein.

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Eine abgehobene zerstörerische Anmassung

Offener Brief an Papst Franziskus:

Hl. Pfarrer von ArsQuelle
Päpstliche Warnung vor “Privatisierung” der Kirche
“Der Hl. Geist ist Harmonie”

Seine Heiligkeit, Papst Franziskus
Kardinal Giuseppe Bertello, Präsident der Verwaltung der Vatikanstadt
Kardinal Francisco Javier Errazuriz Ossa, Eremitierter Erzbischof von Santiago, Chile
Kardinal Oswald Gracias, Erzbischof von Mumbai, Indien
Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, Deutschland
Kardinal Laurent Monsengwo Pasinya, Erzbischof von Kinshasa, Kongo
Kardinal Sean Patrick O’Malley, Erzbischof von Boston, USA

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‘Rückkehr zu den fundamentalen Prinzipien der Kirche’

Bei Reformen geht es um den Willen Gottes

by OsservatoreDer Zölibat ist kein Dogma, doch er hat seinen Wert. Die Kirche darf sich nicht der Welt anpassen. Dies sagte der designierte Staatssekretär Pietro Parolin in einem Interview. Jetzt im WORTLAUT auf KATH.NET

Caracas, kath.net/jg), 12. September 2013

Erzbischof Pietro Parolin, der neu ernannte Staatssekretär des Heiligen Stuhls, ist derzeit noch Nuntius in Venezuela. Dort gab er der Zeitung El Universo ein Interview, in dem er Fragen zu Reform und Kontinuität, zum Zölibat und einer kollegialen Führung der Kirche beantwortete. Kath.net veröffentlicht die wichtigsten Passagen im Wortlaut in einer eigenen Übersetzung.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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