Suchergebnisse für: Eure Rede sei Ja Ja oder Nein Nein

Apostolische Reise in den Libanon, 14.-16. Sept. 2012

Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Begegnung mit den Mitgliedern der Regierung, der Insitutionen des Staates, mit dem Diplomatischen Corps, den Verantworungsträgern der Religionen und den Vertretern der Welt der Kultur

Salon “25. Mai” im Präsidentenpalais von Baabda, Samstag, 15. September 2012

Herr Präsident! Meine Damen und Herren Vertreter des Parlaments und der Regierung sowie der öffentlichen und politischen Institutionen des Libanon!
Meine Damen und Herren Missionschefs der diplomatischen Vertretungen!
Eure Seligkeiten! Werte religiöse Würdenträger! Liebe Brüder im Bischofsamt!
Meine Damen und Herren! Liebe Freunde!

سَلامي أُعطيكُم [“Meinen Frieden gebe ich euch”] (Joh 14,27).

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Begrüssungszeremonie

 Apostolische Reise in den Libanon, 14. – 16. September 2012 

Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Internationaler Flughafen Beirut-Rafiq Hariri, Freitag, 14. September 2012

Herr Präsident!
Meine Herren Präsidenten des Parlaments und des Ministerrats!
Eure Seligkeiten! Verehrte Mitglieder des Diplomatischen Corps!
Werte Vertreter des öffentlichen und religiösen Lebens!
Liebe Freunde!

Es ist mir eine Freude, Herr Präsident, Ihrer geschätzten Einladung zu einer Reise in Ihr Land nachzukommen, ebenso wie jener, die ich seitens der katholischen Patriarchen und Bischöfe des Libanon erhalten habe.

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Gefährliche Mission

Die arabische Welt wird von einer neuen Welle der Gewalt erschüttert

Inmitten dieser Wirren reist der Papst mit einer Friedensbotschaft in den Libanon. Was kann er erreichen? Von Paul Badde / Die Welt

Rom, kath.net/DieWelt, 14. September 2012

Das Fest der Kreuzerhöhung, an dem Papst Benedikt XVI. heute in den Libanon aufgebrochen ist, spielt in der Christenheit des Nahen Ostens eine besondere Rolle, seit dieser Tag mit der ersten öffentlichen Ausstellung des Kreuzes Christi durch die Kaiserinmutter Helena im Jahr 335 in Verbindung gebracht wird – und mit der Rückkehr desselben Kreuzes nach Jerusalem im Jahr 630 (wo die Perser es im Jahr 614 geraubt hatten).

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Mortalium animos, 6.1.1928

Enzyklika von Papst Pius XI. über religiöse Einheit

An die ehrwürdigen Brüder, die Patriarchen, Primaten, Erzbischöfe, Bischöfe, und die anderen Oberhirten, die in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl leben:

Ehrwürdige Mitbrüder, Gruss und Apostolischen Segen!

Wohl zu keiner anderen Zeit hat die Herzen der Menschen ein solcher Eifer ergriffen, das Band der brüderlichen Verbundenheit, durch das wir alle auf Grund unseres gleichen Ursprungs und der gleichen Natur miteinander verknüpft und verkettet sind, zu bestärken und zum Wohl der ganzen menschlichen Gesellschaft immer weiter auszudehnen, als wir es in unseren Tagen beobachten können. Die Völker geniessen noch nicht in vollem Masse die Segnungen des Friedens. Ja noch mehr: alte und neue Zerwürfnisse führen mancherorts zu Aufständen und zu Bürgerzwisten. All die vielen Streitfragen auf dem Gebiete der Ruhe und der Wohlfahrt der Völker können aber nur durch einträchtiges Zusammenarbeiten und Zusammenwirken aller jener gelöst werden, die an der Spitze der Staaten stehen und denen die Leitung und Förderung der Staatsangelegenheiten anvertraut ist.

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Bischofsweihe von Florian Wörner: ‘Fürchte dich nicht!’

Predigt von Bischof Konrad Zdarsa: “Fürchte dich nicht!”

“Als unmittelbarer Vertreter des Bischofs sollst du für die Förderung der Neuevangelisierung in unserem Bistum besondere Verantwortung tragen. Auch dir ruft der Herr wie dem Propheten zu: Fürchte dich nicht!”

Augsburg, kath.net/pba/pl, 28. Juli 2012

Lieber Mitbruder!

“Als unmittelbarer Vertreter des Bischofs sollst du für die Förderung der Neuevangelisierung in unserem Bistum besondere Verantwortung tragen. Auch dir ruft der Herr wie dem Propheten zu: Fürchte dich nicht!”

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“Das Paradies ist so ähnlich wie meine Kindheit”

Papst Benedikt: Fünf Fragen, fünf Antworten

Rom, Radio Vatikan, 3. Juni 2012

Fünf Fragen, fünf Antworten: In einer Feier am Samstag Abend in Mailand stand Papst Benedikt XVI. zu Fragen der Familie Rede und Antwort. Frei und ohne Manuskript antwortete er auf Fragen zu seiner eigenen Familie, zu wiederverheirateten Geschiedenen oder zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten.

Den Anfang machte die junge Vietnamesin Cat Tien, Benedikt XVI. erzählte auf ihre Frage von seiner eigenen Kindheit und Jugend, von den Familiensonntagen und gemeinsam verbrachter Zeit. “Um die Wahrheit zu sagen, ich stelle mir vor, dass es im Paradies so sein wird, wie es in meiner Jugend war, meiner Kindheit”, so der Papst. “In dieser Umgebung des Vertrauens, der Freude und der Liebe waren wir glücklich und ich glaube, dass es im Paradies ähnlich sein muss wie in meiner Kindheit.”

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“Einen neuen Aufbruch wagen”

Papst an deutsche Katholiken: “Wir brauchen einen neuen Aufbruch”

“Der Beitrag aller Getauften zur Neuevangelisierung ist unerlässlich”

Rom, Radio Vatican, 17. Mai 2012

Mit einer Botschaft des Papstes ist am Mittwochabend der 98. Deutsche Katholikentag in Mannheim eröffnet worden. Benedikt XVI. rief zu Treue im Glauben und zur Kirche auf. “Wir dürfen die Kirche nicht in ihrem Haupt manipulieren”, heisst es in dem Grusswort, das von Papstbotschafter Jean-Claude Périsset verlesen wurde. Anschliessend wandten sich die Veranstalter und Gastgeber an die Besucher des fünftägigen Treffens; es steht unter dem Motto “Einen neuen Aufbruch wagen”. Bei kühlem, aber sonnigem Wetter waren nach offiziellen Angaben 15.000 Menschen zum Mannheimer Marktplatz gekommen. Der Papst richtete an die deutschen Katholiken den Appell zu einem neuen Aufbruch. (kna/rv)

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