Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.
Papst ruft in Mexiko zur Neuevangelisierung auf
Viva el Papa! Viva Cristo Rey! Viva La Virgen de Guadalupe!
Ein Korrespondentenbericht von Thomas Jansen / KAP
Ciudad de Mexico, kath.net/KAP, 25. März 2012
Die Kulisse für Benedikt XVI. hätte besser nicht sein können: Ein kolossaler Christus aus Bronze, hoch oben auf dem 2.700 Meter hohen Cerro Cubilete, segnet weithin sichtbar mit ausgestreckten Armen das Land. Die Statue ist die geografische Mitte Mexikos und sein katholisches Wahrzeichen. Doch in direkter Nachbarschaft zu dem Gelände, auf dem der Papst Messe feierte, steht das exotische Gotteshaus einer christlichen Sekte: “Wir sind nicht römisch-katholisch, wir sind das ‘Licht der Welt'”, steht da trotzig auf einer Mauer. Passend dazu sprach Benedikt XVI. im “Parco del Bicentennario” von Silao am Sonntag von der Neubelebung des katholischen Glaubens. Weiterlesen
Warteschlangen für die Taufe
Wie das Pontifikat Johannes Pauls II. den Katholizismus in Kuba geprägt hat
Die Tagespost, 19.03.2012 – Ein Reisebericht Von Juan Bosco Amores
Anfang 1993 reiste ich aus beruflichen Gründen – ich arbeitete damals an meiner Doktorarbeit über die Geschichte Kubas – erstmals nach Havanna. Damals wusste ich noch nicht, dass sich das Land mitten in der “besonderen Zeit” befand, wie auf der Insel die schwierige Zeit des Mangels nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion offiziell genannt wurde. Ich selbst erlebte tagtäglich deren Folgen, bewunderte aber die Art und Weise, wie die Kubaner die unzähligen damit verbundenen Probleme bewältigten.
Beten statt sitzen, knien statt Memoranden schreiben
Imkamp: ‘Selbstgespräche sind noch lange kein Dialogprozess’
Wallfahrtsdirektor Wilhelm Imkamp über das Fünf-Punkte-Programm, wie ein Aufbruch im Glauben wirklich gelingen kann. Von Regina Einig / Vatican-Magazin
Ziemetshausen, kath.net/Vatican Magazin, 10. März 2012
Neu-Evangelisierung, ein Aufbruch der Kirche, eine Renaissance des katholischen Glaubens – das sind Ziele, die sich auch die Amtskirche in Deutschland zum Ziel gesetzt hat. Doch die Funktionäre des Gremien- und Rätekatholizismus ziehen sich in ihre Elfenbeintürme zurück, um sich in abgeschotteten Dialogprozessen ihre Kirchenträume zu erzählen. Die Schwierigkeit: Diese katholischen Komitees und Verbände sind in der breiten Öffentlichkeit völlig unbekannt, interne Dialogprozesse der Amtskirche haben schon längst keine Berührungspunkte mehr mit der gesellschaftlichen Wirklichkeit. Prälat Wilhelm Imkamp dagegen, seit 1988 Wallfahrtdirektor von Maria Vesperbild, kennt die Menschen und hat Kontakt zu ihnen.
Eucharistiefeier mit den neuen Kardinälen
Ordentliches öffentliches Konsistorium zur Kreierung neuer Kardinäle
Predigt von Papst Benedikt XVI., Vatikanische Basilika, Sonntag, 19. Februar 2012
Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen und im priesterlichen Dienst,
liebe Brüder und Schwestern!
Am Hochfest der Kathedra des heiligen Apostels Petrus haben wir die Freude, uns gemeinsam mit den neuen Kardinälen, die ich gestern in das Kardinalskollegium aufgenommen habe, um den Altar des Herrn zu versammeln. An sie richte ich vor allem meinen herzlichen Gruss und danke Kardinal Fernando Filoni für die freundlichen Worte, die er im Namen aller an mich gerichtet hat.
Ordentliches öffentliches Konsistorium zur Kreierung neuer Kardinäle
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Vatikanische Basilika, Samstag, 18. Februar 2012
“Tu es Petrus, et super hanc petram aedificabo Ecclesiam meam”.
Verehrte Mitbrüder, liebe Brüder und Schwestern!
Mit diesen Worten hat uns der Eingangsgesang in den feierlichen und eindrucksvollen Ritus des Öffentlichen Ordentlichen Konsistoriums zur Kreierung neuer Kardinäle mit der Überreichung des Biretts, der Übergabe des Ringes und der Zuweisung der Titelkirche eingeführt.
Der Papst reist im September in den Libanon
Die Ortskirche und der Staat Libanon haben den Papst offiziell eingeladen
Update: Offiziell noch nicht bestätigt
Vatikanstadt, kath.net/KNA, 08.02.2012
Papst Benedikt XVI. reist im September in den Libanon. Vatikansprecher P. Federico Lombardi SJ bestätigte am Dienstag entsprechende Aussagen des Lateinischen Patriarchen von Jerusalem, Fouad Twal. Anlass der Reise sei die Vorstellung des Schlussdokuments der Bischofssynode über den Nahen Osten. Diese hatte im Oktober 2010 im Vatikan getagt.
Benedikt XVI.: “Sorge um Opfer muss unser Hauptanliegen sein”
Die Sorge um Missbrauchsopfer muss ein Hauptanliegen der katholischen Kirche sein
Rom, Radio Vatican, 07.02.2012
Die Sorge um Missbrauchsopfer muss ein Hauptanliegen der katholischen Kirche sein. Das hat Papst Benedikt XVI. in einem Grusswort zur Eröffnung des internationalen Kongresses der Päpstlichen Universität Gregoriana über Missbrauch unterstrichen. Damit einhergehen müsse eine “tiefgreifende Erneuerung der Kirche auf allen Ebenen”. Zudem gelte es eine “wirksame Kultur von Schutzmassnahmen und Opferunterstützung” zu fördern, betonte Benedikt XVI. in dem Schreiben, das von Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone im Namen des Papstes überbracht wurde.
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