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8. September Mariä Geburt

Allgemeine Verbreitung fand das Fest im 11. Jh

Das Fest Mariä Geburt (In Nativitate B.M.V.), auch Kleiner Frauentag genannt, das am 8. September gefeiert wird, hat seine Ursprünge im Orient. Es ist wahrscheinlich aus dem Kirchweihfest der St.-Anna-Kirche am Teich Bethesda in Jerusalem hervorgegangen, die am überlieferten Wohnort von Anna und Joachim errichtet wurde, der auch als Geburtsort Mariens gilt. Dass dieses Fest liturgisch gefeiert wird, hängt mit dem Glauben zusammen, dass Maria ohne Erbsünde geboren wurde.

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Es gibt in der Kirche Skandale, kein Katholik kann das leugnen…

“Eine Menge Dinge, die dem Widerspruchsgeist in die Hände arbeiten”

John Henry Kardinal Newman (1801-1890), von Benedikt XVI. seliggesprochener Theologe, predigte einst: Es gibt “in der Geschichte und im Leben der Katholiken unaufhörlich eine Menge Dinge, die dem Widerspruchsgeist in die Hände arbeiten”

Birmingham, kath.net, 29. Juli 2012

John Henry Kardinal Newman (1801-1890) predigte einst über Unkraut und Weizen in der Kirche. Papst Benedikt XVI. hat den englischen Kardinal, den früher Anglikaner, er dann in seiner katholischen Zeit ein Oratorium in Birmingham gründete, im Jahr 2010 seliggesprochen.

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Denn der Zweck heiligt nicht die Mittel!

“Entschied man sich im Ständigen Rat der DBK einhellig für das Projekt”

Kath.net-Interview mit Pfarrer Uwe Winkel, Netzwerk katholischer Priester, über das Ende eines geplanten Forschungsprojekt der Deutschen Bischofskonferenz, bei dem ein Institut Zugriff auf alle Personalakten der 27 Diözesen gehabt hätte.

Linz (kath.net/as/rn, 13. Julie 2012

Kath.net: Vor knapp einem Jahr hat sich das “Netzwerk katholischer Priester” gegen das Vorhaben gewandt, dem Kriminologischem Forschungsinstitut Niedersachsen Zugriff auf die Kleriker-Personalakten in allen 27 Diözesen zu geben. Das Forschungskonzept für eine empirische Untersuchung des sexuellen Missbrauchs an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) sah die Durchsicht aller Personalakten des genannten Personenkreise der letzten 65 Jahre vor.

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‘Satire’, Karikatur und Zynismus:

Der Anfang des Christentums: Ein weiterer Untergang von “Titanic”

….und die berechtigte Entrüstung über eine Geschmacklosigkeit und Beleidigung von rund 1,2 Milliarden Menschen: eigentlich nichts Neues. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 11. Juli 2012

Zuerst die berechtigte Aufregung über ein geschmackloses Titelblatt einer sogenannten Satirezeitschrift, dann die Reaktion des Vatikans, der sich endlich entschlossen hat, den Rechtsweg einzuschlagen, wenn es um Beleidigungen und Verletzungen der Persönlichkeitsrechte des Papstes geht, der auch ein Staatsoberhaupt ist: ein kleiner Schritt für Normalmenschen, ein grosser Schritt für die Kurie und das Staatssekretariat, denkt man an noch wüstere und schlimmere Unterstellungen und Angriffe gegen den Papst, zu denen es im Jahr 2010 gekommen war.

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Wie katholisch sind Schweizer Pfarrblätter? Teil II

Forum der Kath. Kirche im Kanton Zürich

Der grosse Schlendrian ist nicht ausgebrochen, seit die Kirchen nicht mehr anzeigen, wo’s lang geht. Ihr Moraldiktat wurde bloss durch Moralismus als Breitensport ersetzt. Basis-Moralismus nennt man das. Ast hat Jordi betrogen – selbstredend pfui! Jordi hat Ast nicht vertraut – irgendwie auch pfui! Und wie früher Tante Melanie wetzt heute der Leserreporter durchs Revier. Er zückt sein Handy schneller als ein Gedanke durchs Hirn schiessen kann. Sekunden später flüstern die Medien besorgt “Hast du schon gehört?” und ­fragen scheinheilig “Was meinst du dazu?”.

Bei einem schläfrigen Beichtvater in der dunklen Anonymität des Beichtstuhls sein Bürdeli ausbreiten – schön wär’s!

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Höllenlärm statt Heiliger Geist

Ein Pfingstfest der besonderen Art

Vatican-Magazin, Editorial 6-7/2012, von Guido Horst

Ein Pfingstfest der besonderen Art, an das in dieser ersten Doppelnummer unseres Magazins für den Sommer zu erinnern ist. War es nicht auch jetzt ein wenig so wie zu Ostern in Rom im Jahr 2010? Damals, vor über zwei Jahren, hatten die Enthüllungen von sexuellen Missbräuchen durch Kleriker vor allem in angelsächsischen Medien plötzlich eine scharfe Wende gegen Benedikt XVI. genommen. Opferverbände in den Vereinigten Staaten und ihre Anwälte bauten – mit dem entsprechenden Echo der internationalen Medien – eine gewaltige Druckkulisse auf, die das Osterfest mit dem Papst in Rom zu erdrücken schien.

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Wird Yad Vashem Papst Pius XII. rehabilitieren?

Kontroverse Beschriftung an Holocaust-Gedenktstätte wurde, ausgetauscht

Bislang war es ein Ärgernis an einem doch so würdigen Ort

KathTube: Ein Papst im Angesicht des Bösen

Jerusalem, kath.net, 2. Juli 2012, von Michael Hesemann

Bislang war es ein Ärgernis an einem doch so würdigen Ort. In einem Raum der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem bei Jerusalem, inmitten der erschütternden Belege für das vielleicht grösste Verbrechen der Menschheitsgeschichte, und der bewegenden Zeugnisse heldenhafter Zeitgenossen, die ihr Leben riskierten, um Unschuldige zu retten, hing eine Anklage, die wie eine schallende Ohrfeige für die gesamte katholische Kirche klang. Ausgerechnet der Papst des Zweiten Weltkriegs, Pius XII., habe es sträflich versäumt, sich für die sechs Millionen Opfer der Schoah einzusetzen und ihre Mörder anzuklagen. Wörtlich hiess es auf der Schautafel zum Thema “Papst Pius XII. und der Holocaust”: “Die Reaktion Pius XII. auf den Mord an den Juden während des Holocaust ist Thema von Kontroversen”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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