Suchergebnisse für: Hl. Geist
Rom: Eröffnung der Bischofssynode über die Familie
Heilige Messe zur Eröffnung der Bischofssynode über die Familie
Predigt von Papst Franziskus
Vatikanische Basilika, Sonntag, 5. Oktober 2014
Quelle: Vatikan
KathTube: Predigt Papst Franziskus Eröffnung Familiensynode
Hl. Geist
Heute verwenden der Prophet Jesaja wie auch das Evangelium das Bild vom Weinberg des Herrn. Der Weinberg des Herrn ist sein “Traum”, der Plan, den er mit all seiner Liebe hegt, wie ein Bauer sich um seinen Weingarten kümmert. Die Rebe ist eine Pflanze, die viel Pflege verlangt! Weiterlesen
Der Rauch Satans ist in die Liturgie eingedrungen!
Wer sich widersetzt, wird ausgegrenzt und gemobbt
Weitere Beiträge zum Thema
– Keine Reaktion in Fragen von Glaubenswahrheiten, aber Exkommunikation, wenn es ums Geld geht
Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 17. November 2011
Vor vielen Jahren, in der Zeit, in der die innerkirchlichen Kritiken an der Kirche ihren Anfang nahmen, neigten die Verantwortlichen zum “Durchtauchen” der Krise, zum “Ignorieren”, zum “Hoffen auf die biologische Lösung oder gar zum “Ins Boot holen”, wie es ein österreichischer Bischof dem Kirchenvolksbegehen gegenüber einmal formulierte.
1. August Freitag der 17. Woche im Jahreskreis
Evangelium nach Matthäus 13,54-58
Der Glaube der Kirche
Tagesheiliger: Hl. Alonso Maria von Liguori
In jener Zeit kam Jesus in seine Heimatstadt und lehrte die Menschen dort in der Synagoge. Da staunten alle und sagten: Woher hat er diese Weisheit und die Kraft, Wunder zu tun?
Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns?
Heisst nicht seine Mutter Maria, und sind nicht Jakobus, Josef, Simon und Judas seine Brüder?
Leben nicht alle seine Schwestern unter uns? Woher also hat er das alles?
Und sie nahmen Anstoss an ihm und lehnten ihn ab.
Die Jünger – guter Durchschnitt
Impuls zum 5. Ostersonntag 2014
Münster, zenit.org, 16. Mai 2014, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
Wieder erleben wir – als starken Kontrast zu dem erhabenen Geschehen der Auferstehung des Herrn – die Einfachheit der Jünger. Mit unseren heutigen Bildungsstandards könnten wir fast am IQ mancher Jünger des Herrn zweifeln.
Wenn Jesus, provozierend wie so oft, die Jünger fragt: “Wohin ich gehe – den Weg dorthin kennt ihr” (Joh 14,4), dann ist die Reaktion der Apostel eher dürftig.
Kardinal Müller feiert Dankmesse im Petersdom
Konzelebranten: Bischof Tebartz-van Elst und früherer Augsburger Bischof Mixa
Quelle
Kardinal Müller feiert Dankmesse im Petersdom. Konzelebranten waren u.a. der Limburger Bischof Tebartz-van Elst und der frühere Augsburger Bischof Mixa.
Vatikanstadt, kath.net/KAP, 24. Febraur 2014
Der neukreierte Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat am Montagvormittag im Petersdom eine Dankmesse mit seinen Angehörigen und mehreren Hundert Gästen gefeiert.
Mann Gottes – Mann des Jahres
Gerade einmal neun Monate hat Franziskus gebraucht, um “Person des Jahres” zu werden
Die Angst, dem Hl. Geist die Türe zu öffnen
Das Feuer der Barmherzigkeit
Die Tagespost, 13. Dezember 2013, von Guido Horst
Gerade einmal neun Monate hat Franziskus gebraucht, um “Person des Jahres” zu werden – gekürt von der New Yorker Zeitschrift “Time”. Johannes Paul II. musste immerhin 16 Jahre warten, bevor er sich 1994 auf das Cover des Magazins schwingen konnte, damals noch als “Mann des Jahres” – es waren Zeiten, als der Gender-Wahn noch nicht so um sich gegriffen hatte. Franziskus sei mit der Ehrung zufrieden, gab jetzt Vatikansprecher Lombardi bekannt, der Papst suche weder Ehre noch Erfolg, freue sich aber, wenn er als jemand Anerkennung finde, der das Evangelium von der Liebe Gottes allen Menschen verkünde.
Zeit und Ewigkeit im Kirchenjahr
Impuls zum 33. Sonntag im Jahreskreis
Rom, 15. November 2013, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
Es geht aufs Ende zu – auf das Ende des Kirchenjahres. Am kommenden Sonntag schliesst das Kirchenjahr mit dem Christkönigsfest.
In ausserordentlich sinnfälliger Weise durchläuft die Liturgie der Kirche im Rhythmus eines Jahres die gesamte Heilsgeschichte. Das Kirchenjahr spiegelt in seinem Beginn, im Advent, den Beginn des Heils wieder, das wir mit den Verheissungen des Alten Bundes identifizieren. So wie die Menschen in den zweitausend Jahren von Abraham bis zu Christus (und auch schon lange vorher) sich nach der Erlösung gesehnt haben, so drückt die Liturgie der Kirche in der Adventszeit mit den Mitteln des Gottesdienstes – Gebeten, Psalmen, Liedern und Lesungen des Alten und Neuen Testaments – diese Sehnsucht nach dem Heil aus, das sich dann in Christus verwirklicht hat.
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