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Walter Kardinal Brandmüller wird 85
Einer der ganz “Grossen”
Quelle
KathTube: Kardinal Brandmüller steht im Petersdom der hl. Messe in der ausserordentlichen Form vor – 15.5.2011
KathTube: Vortrag Kardinal Brandmüller Heiligenkreuz 3. Juni 2012: ‘Der Beitrag der Kirche zur Zukunft Europas’
‘Oportet alere flammam’. Der von Benedikt XVI. zum Kardinal kreierte deutsche Kirchenhistoriker zählt zum Kreis der Persönlichkeiten, die wegen besonderer Verdienste um die Kirche ins Kardinalskollegium aufgenommen wurden. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 5. Januar 2014
Der deutsche Kardinal und Kirchenhistoriker Walter Brandmüller (Foto) vollendet am heutigen Sonntag sein 85. Lebensjahr. Brandmüller wurde im November 2010 von Benedikt XVI. zum Kardinal kreiert.
Der Glaube verleiht Augen
Eucharistische Anbetung ist eine Einführung in die Gesinnung und das Geheimnis Christi
Die Tagespost, 05.06.2013, von Marianne Schlosser
“Festige in mir den Glauben, den Seher Deiner Geheimnisse,/ auf dass ich Dir gemäss Dein Opfer schaue, und nicht mir gemäss./ Schaffe in mir Augen, Herr, / und mit Deinen Augen will ich Dich schauen, / der ich Dich mit meinen Augen nicht erblicke …”
Diese Bitte um die rechten Augen für die geheimnisvolle Gegenwart Christi stammt aus einem Gebet des Rabban Jausep Hazzaya, eines syrischen Eremiten des achten Jahrhunderts. Das gesamte Gebet hat etwa die Länge unseres Ersten Hochgebetes und sollte auf die Teilnahme an der Eucharistiefeier vorbereiten.
Gemeinsam in der Schule Christi
Emmanuel Rutz ist neuer Abt der Missionsbenediktiner in Uznach
In einem schlichten und doch echt benediktinisch feierlichen Gottesdienst hat Diözesanbischof Markus Büchel den am 9. März gewählten Emmanuel Rutz aus Wolfertswil am Sonntag in Uznach zum Abt geweiht.
Die Missionsbenediktiner in Uznach, 1963 eine Gründung der Erzabtei St. Ottilien nahe München, haben nach einer Übergangszeit von drei Jahren wieder einen Abt erkoren. Er ist der dritte dieser Gemeinschaft; die beiden Vorgänger von Abt Emmanuel sind der 89-jährige Ivo Auf der Maur, Abt von 1982 bis 1999, und Marian Eleganti, heute Weihbischof in Chur. Trotz einer auf diesen Sonntag gefallenen Firmung in Näfels konnte er an der Weihe seines Nachfolgers teilnehmen.
Worauf warten wir?
Ketzerische Gedanken zu Deutschland
Das Wort zum Aufbruch. Die Missstände in Deutschland sind gross. Schuld daran sind immer die anderen: unfähige Politiker, gewissenlose Manager, machtverliebte Gewerkschaften … nur wir nicht. Wir vertrauen auf unseren Staat. Wir wissen zwar, dass es so nicht mehr weitergeht, aber wir hoffen, dass sich nur ja nichts ändern wird. Denn um zu verändern, müssten wir etwas aufgeben: Sicherheit.Schonungslos analysiert Notker Wolf unsere widersprüchliche Gesellschaft, prangert die deutschen Besitzstandswahrer an und fordert die persönliche Freiheit, um wieder eine zukunftsfähige Gemeinschaft zu werden.
“Sind Sie denn keine Menschen?”
3. Forum Weltkirche, Theologische Fakultät, Uni Freiburg
Die Tagespost, 30.11.2011, von Mariano Delgado
Im September 1510 kam die erste Kommunität von Dominikanern nach Amerika – nach Santo Domingo, dem heutigen Nachbarn Haitis. Am 4. Adventssonntag 1511 hielt dann Bruder Antón Montesino im Namen der Kommunität eine prophetische Predigt gegen die Ausbeutung der Indios. Der Beginn einer kirchlichen kolonialethischen Debatte. Die Theologische Fakultät der Universität Fribourg würdigt dies mit ihrem 3. Forum Weltkirche. Weiterlesen
Der religiöse Sinn (Das Buch)
Grundkurs christlicher Erfahrung
Mit jedem Atemzug sehnt sich der Mensch nach Glück. Diese Triebfeder bewegt ihn zu grossen Taten, lässt ihn aber auch an seine Grenzen stossen. Sinn und Erfüllung verlangen das Ganze – das aber kann sich der Mensch, auch an der Schwelle des dritten Jahrtausends, nicht selbst geben. Ist es vernünftig anzunehmen, dass die Sehnsucht nach Glück eine Erfüllung finden kann?
Dieses Buch spiegelt den unermüdlichen, leidenschaftlichen Dialog wider, den Luigi Giussani über diese Frage viele Jahre lang, vor allem mit Jugendlichen und Studierenden, geführt hat. Das Buch ist reich an Beispielen aus dem Alltag sowie an Zitaten aus der Weltliteratur. Grössten Wert legt der Autor auf die Überprüfbarkeit einer jeden Aussage. Dieser erste Band des “Grundkurses christlicher Erfahrung” ist nicht am grünen Tisch entstanden.
Die Vernunft und die Sehnsucht nach Glück
Luigi Guissani schöpft aus seinem Reichtum an Erfahrungen
Rom, 25. Februar 2011, Zenit.org
Die Sehnsucht nach Glück und die treibende Kraft der Vernunft verweisen letztlich auf das Übernatürliche. Es will mit dem “religiösen Sinn” erfasst werden, mit dem sich ein in diesem Jahr erschienenes Buch des Theologen Luigi Giussani auseinandersetzt. “Der religiöse Sinn” – der erste Band des “Grundkurses christlicher Erfahrung” – ist nicht am grünen Tisch entstanden. Es spiegelt vielmehr den unermüdlichen, leidenschaftlichen Dialog wider, den Giussani über diese Frage viele Jahre lang vor allem mit Jugendlichen und Studierenden führte. Sein Buch ist daher reich an Beispielen aus dem Alltag sowie an Zitaten aus der Weltliteratur.
Mit jedem Atemzug sehnt sich der Mensch nach Glück. Diese Triebfeder bewegt ihn zu grossen Taten, lässt ihn aber auch an seine Grenzen stossen. Sinn und Erfüllung verlangen das Ganze. Das aber kann sich der Mensch, auch zu Beginn des dritten Jahrtausends, nicht selbst geben. Darum stellt sich die Frage: Ist es vernünftig anzunehmen, dass die Sehnsucht nach Glück eine Erfüllung finden kann? Grössten Wert legt der Autor auf die persönliche Überprüfbarkeit einer jeden seiner Aussagen. Er will nicht zu theoretischen Diskussionen, sondern zum Vergleich mit der eigenen Erfahrung als Mensch anregen.
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